Umfrage zu den MitarbeiterkapazitĂ€ten fĂŒr das BCM

Bei der organisatorischen Implementierung eines BCM stellt sich immer die Frage nach der notwendigen personellen Ausstattung, um das Thema angemessen weiterentwickeln, steuern und durchführen zu können. Hierfür wird in der Regel ein zentrales BC-Management für die Entwicklung von Methoden und Verfahren, sowie zur Steuerung und Koordination des BCM implementiert. Dieses zentrale BC-Management wird ergänzt durch dezentrale BC-Verantwortliche in den Fachbereichen die die BIA durchführen und für die Erstellung und Aktualisierung der Geschäftsfortführungspläne verantwortlich sind.

Um einen Überblick zu erhalten , wieviele Mitarbeiterkapazitäten in der Regel für diese Funktionen zur Verfügung gestellt werden, führt bcm-news diese anaonyme Umfrage durch. Sie richtet sich an die zentralen BCM-Verantwortlichen und besteht aus neun schnell zu beantwortenden Fragen. Die anonymen Ergebnisse werden nach Ende der Umfrage am 30. April 2010 in den bcm-news veröffentlicht.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme.

Hier gehts zur Umfrage.

Online-Umfrage zum Notfallmanagement

in Kooperation mit DQS und Schmitz & Teichmann Betriebsberatung GmbH führt bcm-news  derzeit eine Online-Umfrage zum Stand des Notfallmanagements durch. Ziel der Umfrage ist es, ein Bild der Verbreitung von BCM im deutschsprachigen Raum zu erhalten. Die Ergebnisse werden im April ausgewertet und durch die Kooperationspartner der Umfrage veröffentlicht.

Die Beantwortung der Fragen nimmt etwa 10 Minuten in Anspruch. Die Ergebnisse der Befragung werden lediglich anonymisiert verwendet, personenbezogene Daten werden nicht erhoben. Interessierte finden die Online-Umfrage unter http://www.dqs-survey.de.

Umfrage: Wie reagieren Sie in der internen Kommunikation auf die aktuelle Lage bei der Schweinegrippe?

Die aktuelle Lage bei der Schweinegrippe / H1N1 ist schwierig zu beurteilen. Auf der einen Seite verbreitet sich der Virus sehr rasch über den Globus. Auf der anderen Seite erholt sich die Mehrzahl der Betroffenen offensichtlich sehr rasch wieder nach einer Infektion. Die Weltgesundheitsorganisation hat in rascher Folge die Pandemie-Alarmstufe von “3” auf “5” hochgesetzt. Eine weitere Anhebung auf die Stufe “6”, die gleichbedeutend mit dem Feststellen einer Pandemie ist, ist in den kommenden Tagen möglich. Die Bundesregierung versucht Unruhe und Panik zu vermeiden. Der Bund sei auf die Lage gut vorbereitet und Vorsorge sei getroffen. Grundlage hierfür ist unter anderem der nationale Pandemieplan des Bundes und die Pandemiepläne der Länder.

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Ihr Feedback zum BSI 100-4

Die Version 1.0 des ersten deutschen Standards zum Notfallmanagement des BSI ist raus. Bislang erst in der käuflichen Buch-Version, ab der Cebit dann auch in der Download-Version. Die erste Umfrage zu diesem Standard hat eine hohe Akzeptanz versprochen. Nun muß das Werk seine Nagelprobe bestehen.

Daher hier die Frage nach Ihrem Feedback zum BSI 100-4:

Umfrage: DurchfĂŒhrung von KrisenstabsĂŒbungen

Die Definition eines Alarmierungs- und Eskalationsverfahrens sowie die personelle Besetzung eines Krisenstabs und die Festlegung dessen Kompetenzen sind ein zentraler Baustein bie der Implementierung des Business Continuity Managements. Weiterlesen…

Umfrage: Rolle des Vorstands im Krisenstab

Die richtige (adäquate!) Zusammensetzung des Krisenstabs ist eine wichtige Voraussetzung für die Krisenfähigkeit einer Organisation. Große Unterschiede gibt es bei der Einbindung des Vorstands / der Geschäftsführung in die Krisenstabsarbeit. In einem Teil der Unternehmen hat der Vorstand eine tragende Rolle im Krisenstab, in anderen Organisationen ist der Vorstand / die Geschäftsführung im Krisenstab gar nicht vertreten.

Daher hier die aktuelle Umfrage zur Rolle des Vorstands / der Geschäftsführung im Krisenstab:

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