Newsticker
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Allianz: Naturkatastrophen und Klimawandel bereiten Firmen mehr Sorgen - DER SPIEGEL
Viele Manager und Sicherheitsfachleute sorgen sich vor Naturkatastrophen. Im jährlichen internationalen Risikobarometer der Allianz erreichten diese den dritten Platz, den sie zuletzt 2022 innehatten. Die ersten beiden Plätze gehen an alte Bekannte: Wie im Vorjahr stehen Cyberattacken an erster Stelle der Geschäftsrisiken, gefolgt von Betriebsunterbrechungen
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Sie hatten nur 12 Minuten: Finnische Behörden verhinderten Sabotage an Unterseekabeln - FOCUS online
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8 wichtige Punkte zu KRITIS in öffentlicher Hand
Kritische Infrastrukturen des öffentlichen Sektors sind vermehrt Ziel von Cyberangriffen. Vor allem Ransomware erfordert gezielte Sicherheitsstrategien. Dieser Artikel listet acht wichtige Punkte auf, die für den Schutz der von der öffentlichen Hand betriebenen Kritischen Infrastrukturen wichtig sind
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Allianz Risk Barometer 2025
Cyber, business interruption and natural catastrophes are the risks of most concern for businesses globally in the Allianz Risk Barometer 2025. In an increasingly volatile and interconnected risk landscape, companies and their insurance partners must take a holistic view of risk and, continually work to invest in and build resilience, even if the short-term nature of business decisions, world events, and the cost-of-living crisis makes this more challenging than ever
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Ministers consider ban on all UK public bodies making ransomware payments | Cybercrime | The Guardian
<blockquote>In a crackdown on such cyber-attacks, operators of critical national infrastructure will be barred from bowing to demands when criminal gangs hold IT systems hostage.Payouts by private companies will have to be reported to the government and could be blocked if they are made to sanctioned groups or foreign states. Reporting ransomware attacks will also be made mandatory if the proposals become law</blockquote>
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Die aufsichtlichen Anforderungen an die IT werden im Wesentlichen von der EU-Verordnung DORA abgedeckt. Sie wird vom 17. Januar 2025 an angewendet. Um Doppelregulierung zu vermeiden, hebt die Finanzaufsicht BaFin ihre Rundschreiben auf
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Naturkatastrophen verursachten 2024 Schäden von 320 Milliarden Dollar - Markt - Versicherungsbote.de
Laut Rückversicherer Munich Re verursachten Naturkatastrophen im vergangenen Jahr weltweit Schäden von insgesamt 320 Milliarden Dollar. Damit war 2024 eines der schadenreichsten Jahre seit der Datenauswertung des Unternehmens.
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Neue Hinweise zur angeblichen Ransomware-Attacke auf Atos
Der IT-Dienstleister Atos streitet die Behauptungen über eine erfolgreiche Ransomware-Attacke ab. Doch für die angeblich gestohlenen Daten wurde jetzt offenbar Lösegeld bezahlt
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Wetterextreme verursachen 2024 Schäden in Höhe von 5,5 Milliarden Euro
Mehrere Hochwasser haben für überdurchschnittlich hohe Elementarschäden in diesem Jahr gesorgt. Auch deshalb fällt die Schadenbilanz insgesamt hoch aus - trotz eines leichten Rückgangs zum Vorjahr
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Ransomware: Angriffe durch Erpresser nehmen zu
Im Jahr 2024 erfolgte erstmals eine Lösegeldzahlung in Höhe von rund 75 Millionen US-Dollar an die Ransomware-Gruppe Dark Angels. "Dieser Betrag ist fast doppelt so hoch wie die bisher höchste bekannt gewordene Ransomware-Lösegeldzahlung"
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In den USA starb erstmals ein Mensch an einer H5N1-Infektion
Das Grippevirus H5N1 ist inzwischen weltweit unter Wildvögeln verbreitet, auch kursiert es in 16 US-Bundesstaaten in Rinderherden. Zwar hält sich die Zahl der Menschen, die sich dort ansteckten, noch in Grenzen, nun melden die US-Behörden aber einen ersten Todesfall
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Deutsche Wirtschaft in der Krise: Vom Corona-Kater zur Pleitewelle | Telepolis
Die Kombination aus Corona-Nachwehen, Zinsschock und wirtschaftlicher Schwächephase entpuppt sich als toxischer Mix für viele Unternehmen
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