Healthcare Organizations Report Ransomware Payments Over $500,000 | Security Magazine The report found that ransomware continues to play a big role in recovery costs, as more than half of respondents (53%) met ransom demands of more than $500,000 USD to recover access to encrypted systems and files in order to resume operations. This problem is particularly severe in the healthcare sector — 78% reported ransom payments over $500,000 — as ransomware and extortion-based attacks on hospitals and clinical environments continue to run seemingly unabated
Neue Gefahren durch Ransomware-Gruppe RansomHub Die hohe Erfolgsquote von RansomHub liegt vor allem darin begründet, dass sie sich der fortschrittlichen Methode der Fernverschlüsselung bedienen. Diese gefährliche Innovation wurde von Check Point erstmals im vergangenen Jahr beobachtet und hat sich im Jahr 2024 rasant ausgebreitet. Dem Angreifer reicht bei dieser Taktik ein einziger ungeschützter Endpunkt, beispielsweise ein Mobiltelefon, um Daten auf anderen Geräten im selben Netzwerk zu verschlüsseln
Romanian energy supplier Electrica Group is facing a ransomware attack <blockquote>Romanian energy supplier Electrica Group suffered a cyber attack that is impacting its operations. The company assured investors that the attack hadn't affected its critical systems, but temporary disruptions in customer services might occur due to enhanced security protocols. These measures aim to safeguard operational and personal data</blockquote>Romanian energy supplier Electrica Group suffered a cyber attack that is impacting its operations. The company assured investors that th…
Nicht nur in den USA: Chinesische Hacker spionieren wohl Netze mehrerer Länder aus – Golem.de Schon im Oktober wurde bekannt, dass die chinesische Hackergruppe Salt Typhoon in die Netze mehrerer US-Provider eingedrungen war und darüber unter anderem die Handys von US-amerikanischen Spitzenpolitikern attackiert hatte. Wie das Wall Street Journal (WSJ) unter Verweis auf Angaben der US-Regierung berichtet, scheint der Vorfall allerdings nicht auf die USA beschränkt zu sein
U.S. Offered $10M for Hacker Just Arrested by Russia – Krebs on Security In January 2022, KrebsOnSecurity identified a Russian man named Mikhail Matveev as "Wazawaka," a cybercriminal who was deeply involved in the formation and operation of multiple ransomware groups. The U.S. government indicted Matveev as a top ransomware purveyor a year later, offering $10 million for information leading to his arrest. Last week, the Russian government reportedly arrested Matveev and charged him with creating malware used to extort companies
Cyberattacken und Sabotage: NATO plant neue Strategie gegen hybride Angriffe | tagesschau.de <blockquote>Durchtrennte Unterwasserkabel, Cyberangriffe, Wahlbeeinflussung: NATO-Länder sind immer häufiger Ziel von hybriden Angriffen. Die Außenminister des Bündnisses beraten heute über Abwehrstrategien – und mögliche Gegenschläge</blockquote>Durchtrennte Unterwasserkabel, Cyberangriffe, Wahlbeeinflussung: NATO-Länder sind immer häufiger Ziel von hybriden Angriffen. Die Außenminister des Bündnisses beraten heute über Abwehrstrategien – und mögliche Gegenschläge
Eingekaufte Sicherheitslücken in der deutschen Industrie Die deutsche Industrie kauft sich mit der weiterhin zunehmenden Digitalisierung auf Produktions- und Logistikebene immer mehr Sicherheitslücken ein. In den vernetzten Geräten, Maschinen und Anlagen, die im Rahmen von Industrie 4.0 angeschafft werden, arbeiten elektronische Steuerungssysteme, in die Hacker häufig leicht eindringen können
KI als zweischneidiges Schwert: Zukunft der Cyber-Bedrohung und -abwehr werden neu definiert – datensicherheit.de Mit den Fortschritten in der KI-Technologie machten sich sowohl Verteidiger als auch Angreifer deren Fähigkeiten zunutze. Auf der Seite der Cyber-Sicherheit würden hochentwickelte KI-gestützte Tools entwickelt, welche Cyber-Bedrohungen effektiver erkennen und darauf reagieren könnten. Fähigkeiten wie die Fähigkeit von KI, große Datenmengen zu analysieren, Anomalien zu erkennen und die Genauigkeit der Bedrohungserkennung zu verbessern, würden Cyber-Sicherheitsteams in Zukunft massiv unterstützen
Cyberangriff auf Drittanbieter: Starbucks muss Gehälter wohl manuell auszahlen – Golem.de Starbucks hat offenbar aufgrund eines Cyberangriffs Probleme bei der Einsatzplanung und Bezahlung seiner Mitarbeiter. Der Angriff traf allerdings nicht die für ihren Kaffee bekannte Einzelhandelskette selbst, sondern ein im US-Bundesstaat Arizona ansässiges Unternehmen namens Blue Yonder, einem Anbieter für Supply-Chain-Management-Lösungen
Nach Absturz: Grüne fordern Kritis-Dachgesetz schnellstmöglich – airliners.de Die Union will das von der Ampel-Koalition geplante Kritis-Dachgesetz nicht unterstützen. Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz kritisiert angesichts der aktuellen Weltlage einen Aufschub. Und auch Parteikollegin Annalena Baerbock nimmt den DHL-Absturz als Anlass
Deutschlandweite Aktion: Mehrere Schulen erhalten Bombendrohungen – n-tv.de Gegen mehrere Schulen in Deutschland gibt es Bombendrohungen. Nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) in Niedersachsen sind unter anderem Schulen in Hannover, Erfurt und Leipzig betroffen. In Stuhr bei Bremen fällt der Unterricht deswegen aus
Nach Cyberattacke: Südwestfalen-IT wirft Ex-Manager raus | heise online <blockquote>Das kommunale Dienstleistungsunternehmen Südwestfalen-IT (SIT) hat nach dem folgenschweren Cyberangriff im vergangenen Jahr personelle Konsequenzen gezogen. Einem ehemaligen Geschäftsführer, der noch Gehalt kassierte, wurde gekündigt. Gegen weitere Mitarbeiter wurden Disziplinarmaßnahmen eingeleitet</blockquote>Das kommunale Dienstleistungsunternehmen Südwestfalen-IT (SIT) hat nach dem folgenschweren Cyberangriff im vergangenen Jahr personelle Konsequenzen gezogen. Einem ehemaligen G…
Ford untersucht Hinweise auf Hackerangriff | CSO Online Ein Cyberkrimineller namens EnergyWeaponUser prahlt damit, kürzlich gemeinsam mit IntelBroker in die Systeme der Ford Motor Company eingedrungen zu sein. Die Angreifer behaupten, dass sie dabei 44.000 Kundendaten abgezogen haben. Darunter sollen sich Namen, Adressen und Kaufinformationen befinden
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