BCAW 2013: kostenloser E-Learning Kurs “The BCI Good Practice Guidelines”

Die Business Continuity Awareness Week findet vom 18. bis 22. März statt. Die ersten tollen Angebote finden sich bereist auf der Homepage der BCAW 2013 als auch auf der BCAW Groupsite. Mitglieder der BCM-News Groupsite erreichen die BCAW Groupsite durch einen Tastenklick auf “switch Groupsites” im Menü auf der oberen Seitenleiste. In der BCAW Groupsite gibt es auch das Poster mit dem diesjährigen Logo der BCAW 2013. Das BCI wird zur BCAW den neuen Good Practice Guideline 2013 vorstellen. Wir dürfen schon gespannt sein. Wer sich bis zum 28. Februar anmeldet, kann während der BCAW 2013 kostenfrei den E-Learning Kurs zum GPG des BCI besuchen. Hier geht´s zur Anmeldung.

 

Today’s Digest 24. February 2013

News von Heute

  • Algerien: Gasanlage vier Wochen nach Geiselnahme wieder in Betrieb
    Vier Wochen nach der Geiselnahme in Algerien ist die betroffene Gas-Anlage wieder in Betrieb. Nach Berichten örtlicher Medien soll sie zunächst mit nur einem Drittel ihrer Kapazität laufen und vorwiegend von einheimischen Arbeitern betrieben werden. Ausländische Kräfte sollen erst in den nächsten Monaten wieder zum Einsatz kommen.
  • Nach der Ölpest: USA erwägen Milliarden-Vergleich mit BP
    Einem Zeitungsbericht zufolge reden die US-Regierung sowie die von der Ölpest 2010 betroffenen Bundesstaaten dem Ölkonzern BP einen Vergleich anbieten. Es wäre für den Konzern ein Ausweg in letzter Sekunde – denn am Montag würde der offizielle Gerichtsprozess beginnen.
  • "Deepwater Horizon": USA für 16-Milliarden-Dollar-Vergleich mit BP
    Wegen der größten Ölpest der US-Geschichte kommt auf BP eine Milliardenzahlung zu. Mit der Zahlung könne das zivilrechtliche Verfahren wegen der “Deepwater-Horizon”-Katastrophe beigelegt werden.
  • Today’s Digest 23. February 2013
    News von Heute Lyubow Orlowa: Geisterschiff alarmiert Umweltschützer Ohne Besatzung treibt die schrottreife “Lyubow Orlowa” im Atlantik, nun nähert sie sich Irland. Das russische Geister-Kreuzfahrtschiff ruft Umweltaktivisten auf den Plan, sie fürchten eine Verschmutzung des Meeres. Doch niemand fühlt sich für das schwimmende Altmetall zuständig. Kommunikation: US-Konzerne verstehen deutsche Art oft nicht Amazon, General Motors, […]

Today’s Digest 23. February 2013

News von Heute

  • Lyubow Orlowa: Geisterschiff alarmiert Umweltschützer
    Ohne Besatzung treibt die schrottreife “Lyubow Orlowa” im Atlantik, nun nähert sie sich Irland. Das russische Geister-Kreuzfahrtschiff ruft Umweltaktivisten auf den Plan, sie fürchten eine Verschmutzung des Meeres. Doch niemand fühlt sich für das schwimmende Altmetall zuständig.
  • Kommunikation: US-Konzerne verstehen deutsche Art oft nicht
    Amazon, General Motors, Google – häufig verstehen amerikanische Unternehmen die kulturellen Unterschiede zu Deutschland nicht. Deshalb reagieren sie auf Krisen meist falsch – mit bösen Folgen.
  • Praktikant (w/m) für Lizenz? und Business Continuity Management ? Unterföhring bei München
    ProSiebenSat.1 Produktion GmbH
  • Lessons Learned from Hurricane Sandy
    Hurricane Sandy presented incredible IT recovery challenges due to unprecedented flooding, prolonged power outages, extensive property damage and logistical problems caused by wide-scale road closures. As a result, many mid-Atlantic and northeast companies found that the extreme conditions created situations where recovery was greatly slowed or not possible at all.
  • Keine Hinweise auf Datenklau: Hacker greifen Microsoft an
    Die Serie von Hacker-Angriffen auf große US-Konzerne reißt nicht ab. Nach Apple, Twitter und Facebook spricht nun auch Microsoft von einer Attacke. Allerdings seien nur wenige Computer infiziert worden.
  • Carnival Cruise Lines: What They Should Have Done
    At first glance, it appears that Carnival Cruise lines was well prepared when one of their ships, the Triumph, had an engine fire and subsequently lost power last week.
  • Today’s Digest 22. February 2013
    News von Heute Erdbeben-Wiederaufbau: Christchurch erwacht aus der Schockstarre | Wissen | ZEIT ONLINE Das Beben von 2011 hätte Neuseelands zweitgrößte Stadt fast ganz zerstört. Die Menschen nutzten das Trauma als Chance und bauen erdbebensicher. Zertifizierter Online-Banking-Trojaner | heise Security Jean-Ian Boutin vom Antivirus-Hersteller Eset hat Trojaner entdeckt, die eine gültige digitale Signatur tragen. Damit […]

Today’s Digest 22. February 2013

News von Heute

Sammelklage gegen Betreiber des havarierten Kreuzfahrtschiffes “Triumph”

Gegen den Betreiber des Kreuzfahrtschiffs “Triumph” Carnival Cruises wurde in den USA eine Sammelklage erhoben. Die Carnival Triumph trieb, mit mehr als 3.000 Passagieren an Bord, nach einem Brand durch ein Leck in einer Treibstoffleitung fünf Tage ohne Antrieb und Strom im Golf von Mexiko und musste zur Reparatur in einen Hafen geschleppt werden. Die Passagiere beklagten sich über sehr schlechte hygienische Bedingungen und Verpflegung an Bord des Schiffes während der fünf Tage langen Odysee. Durch den Stromausfall war auch ein Teil der Toilettenanlagen ausgefallen. Die Not-Verpflegung musste mittels Hubschrauber  eingeflogen werden. Auch die Notfallsysteme an Bord waren ausgefallen. Viele Passagiere übernachteten an Deck unter provisorisch aus Bettlaken gefertigten Zelten, um der Hitze im Schiffsinneren zu entgehen. Carnival bezifferte den eigenen Schaden auf bis zu 80 Milllionen Dollar. Den Passagieren wurde eine Entschädigung der Auslagen an Bord sowie 500 Dollar Kompensation und ein Voucher für eine erneute Reise auf einem Kreuzfahrtschiff angeboten. Die Sammelklage führt an, dass das Kreuzfahrtschiff nicht seetüchtig war  und das Schiff nach der Havarie nicht zum nächstgelegenen Hafen, sondern 560 Kilometer weiter nach Mobile, Alabama, in eine Schiffswerft geschleppt wurde. Warum auch die Notfallsysteme an Bord ausgefallen waren, ist Teil einer laufenden Untersuchung des Hergangs der Havarie.

Today’s Digest 21. February 2013

News von Heute

  • IBM Business Continuity Index
    IBM Business Continuity and Resiliency Services is committed to delivering better risk management strategies, and raising the profile of business continuity management among the businesses we work with. The IBM Business Continuity Index allows you to take the pulse of your organisation – identifying where improvements can be made, and outlining potential next steps for your business.
  • Mitarbeiter im Bereich Corporate Security für Business Continuity & Crisis Management (m/w)
    Diese Position stellt sicher, dass die Funktionsfähigkeit der kritischen Geschäftsaktivitäten in der VW FS AG national und international erhalten bleibt, bevor der Ausfall das Unternehmen in seiner Existenz bedroht. Sie soll gewährleisten, dass diese Aktivitäten auch unter widrigen Bedingungen, z.B. Ausfall Gebäude, Personal, Dienstleister und Infrastruktur fortgesetzt werden. Ein Business Continuity Management ist aus gesetzlicher und regulatorischer Sicht unabdingbar und wird durch die zuständigen Aufsichtsbehörden regelmäßig überprüft; erkannte Verstöße werden sanktioniert.
  • Entwicklerforum liefert Details zu Einbrüchen bei Apple und Facebook
    Ein von Apple- und Facebook-Entwicklern frequentiertes Forum hat Hintergründe geliefert, wie es in den letzten Tagen für Angriffe missbraucht wurde. Betreiber Ian Sefferman bestätigte, dass Unbekannte Javascript in seine Site iPhonedevsdk injiziert hatten. Über einen bislang nicht bekannten Exploit sei es ihnen anschließend gelungen, auf die Systeme bestimmter User zuzugreifen.
  • Cyber-Krieg: Die größten Hacker-Angriffe aller Zeiten
    Facebook und Apple sowie Dutzende anderer Internet-Firmen sollen Ziel einer kriminellen Hacker-Gang geworden sein. In letzter Zeit häufen sich die Angriffe der sogenannten “Cyber-Krieger”. Die größten Aktionen gehen aber bis in die Neunziger zurück. Hier unsere Top Ten.
  • Kosmische Bomben : "Der gefährlichste Asteroid, den wir jetzt kennen"
    Vergangene Woche passierte ein Asteroid die Erde – ohne Folgen. In ein paar Jahren wird es aber brenzliger: Der Asteroid namens “2007 VK184” ist im Anflug. Er könnte ein ganzes Bundesland auslöschen.
  • Warum explodieren Asteroiden?
    Bei einigen Punkten ist es aber auch so, dass Dinge schlicht deswegen nicht verstanden wurden, weil sie sich unter physikalischen Rahmenbedingungen abspielen, die mit den bekannten Umgebungsbedingungen nichts zu tun haben und sogar der Anschauung zu widersprechen scheinen. Da erntet man dann nur noch ungläubige Blicke. Steine verdampfen? Luft brennt?
  • stern.de offline: Als wir entnetzt waren
    Was tut eine Onlineredaktion, wenn sie offline ist? Alles und nichts: sinnlos herumklicken, auf Monitore starren, sich hilflos fühlen. Protokoll einer Zwangspause.
  • 72 Prozent der türkischen Bevölkerung sind durch Erdbeben gefährdet
    96 Prozent der türkischen Landmasse und 72 Prozent der türkischen Bevölkerung sind einem Erdbebenrisiko ausgesetzt. 75 Prozent der türkischen Industrieanlagen liegen in erdbebengefährdeten Gebieten. Dies sind schon fast einschüchternde Zahlen des aktuellen Berichts, den das „Katastrophen- und Notfallmanagement Direktorats des Ministerpräsidialamtes“ AFAD vergangene Woche dem türkischen Kabinett vorgelegt hat. Auf Grund dieses Berichts hat das […]
  • Ver.di bestreikt Flughäfen in NRW
    Passagiere an den Flughäfen Köln/Bonn und Düsseldorf müssen an diesem Morgen mit Flugausfällen und Wartezeiten rechnen. Denn die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di setzt den Arbeitskampf des Sicherheitspersonals an diesen Flughäfen fort. Der Ausstand soll diesmal jedoch nur bis 10 Uhr dauern.
  • Today’s Digest 20. February 2013
    News von Heute Flugverkehr: Erneut Streiks an Flughäfen Düsseldorf und Köln-Bonn Reisende müssen sich am Donnerstag wieder auf erhebliche Störungen im Flugverkehr einstellen. Die Gewerkschaft ver.di setzt ihre Streiks in Nordrhein-Westfalen fort. PM: Blockupy 2013 startet mit der Mobilisierung | Blockupy Frankfurt Für Freitag, 31. Mai, planen die Blockupy-Aktiven massenhafte Blockaden der Europäischen Zentralbank und […]

72 Prozent der türkischen Bevölkerung sind durch Erdbeben gefährdet

96 Prozent der türkischen Landmasse und 72 Prozent der türkischen Bevölkerung sind einem Erdbebenrisiko ausgesetzt. 75 Prozent der türkischen Industrieanlagen liegen in erdbebengefährdeten Gebieten. Dies sind schon fast einschüchternde Zahlen des aktuellen Berichts, den das „Katastrophen- und Notfallmanagement Direktorats des Ministerpräsidialamtes“ AFAD vergangene Woche dem türkischen Kabinett vorgelegt hat. Auf Grund dieses Berichts hat das türkische Kabinett nun ein umfangreiches Maßnahmenpaket beschlossen, um die Katastrophenvorsorge zu verbessern. Nun ist es nicht so, dass sich die Verantwortlichen in der Türkei des Risikos nicht bewusst wären. 2009 habe ich selbst Vorträge zum BCM an der Universität Istanbul gehalten. Die Herausforderungen, denen sich das Land jedoch gegenübersieht sind enorm. Diese liegen in dem enormen Gefährdungspotential für weite Teile des Landes aber auch den bestehenden Strukturen, wie zum Beispiel großflächigem illegalen Wohnungsbau. Zudem sind sehr viele Gebäude nicht erdbebensicher aus Lehm errichtet. Schon kleine Beben verursachen hierdurch große Schäden. Sogar die Umsiedlung von Menschen aus besonders gefährdeten Gebieten in neu errichtete erdbebensichere Städte wird erwogen. Am Flughafen Istanbul ist 2009 das größte erdbebensichere Gebäude der Welt eröffnet worden. Die Türkei steht vor einer Mammutaufgabe, die nur zentral und koordiniert angegangen werden kann. Dies soll nun offensichtlich geschehen. Wäre dies nicht auch eine sehr gute Gelegenheit für eine intensive internationale Zusammenarbeit, die die Türkei dann auch wieder näher an Europa bringen würde?

Die aktuelle Studie von US-Geologen zeigt die zunehmende Gefährdung der Bevölkerung durch Erdbeben als Folge des Bevölkerungswachstums auf. In der Studie wurden katastrophale Erdbeben (Beben mit mehr als 50.000 Toten) seit 1.500 a.D. untersucht. Die Studie kommt zum Ergebnis, dass auf Grundlage der aktuellen Hochrechnungen für das Bevölkerungswachstum der UN für das 21. Jahrhundert mit 21 katastrophalen Erdbeben (mehr als 50.000 Tote) zu rechnen ist. Eine Verdreifachung gegenüber den sieben katastrophalen Beben im vorigen Jahrhundert. Die Anzahl der Todesopfer könnte sich auf 3,5 Millionen verdoppeln.

Immer mehr Menschen leben durch das Bevölkerungswachstum in katastrophengefährdeten Regionen. Dies betrifft nicht nur Erdbeben, sondern auch Regionen, die durch Überschwemmungen, Tsunamis und Vulkanismus bedroht sind. Gerade haben diese viele Hausbesitzer beim Hurrikan Sandy in New York zu spüren bekommen, die in idyllischen aber stark gefährdeten Gebieten nahe am Wasser gebaut hatten.

Kommt zu diesen Gefährdungen noch ein nicht adäquater Baustil, weil es keine Bauvorschriften gibt, oder diese nicht eingehalten werden, kommt es zu katastrophalen Folgen. Da der Faktor Bevölkerungswachstum nicht gegeben ist, hilft nur in entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu investieren und ausreichende Notfallkonzepte für Katastrophen verfügbar zu haben. Die Türkei will sich dieser Herausforderung jetzt stellen.

Today’s Digest 20. February 2013

News von Heute

  • Flugverkehr: Erneut Streiks an Flughäfen Düsseldorf und Köln-Bonn
    Reisende müssen sich am Donnerstag wieder auf erhebliche Störungen im Flugverkehr einstellen. Die Gewerkschaft ver.di setzt ihre Streiks in Nordrhein-Westfalen fort.
  • PM: Blockupy 2013 startet mit der Mobilisierung | Blockupy Frankfurt
    Für Freitag, 31. Mai, planen die Blockupy-Aktiven massenhafte Blockaden der Europäischen Zentralbank und weitere Aktionen im Frankfurter Stadtgebiet. Für Samstag, 1. Juni, ruft das Bündnis zu einer großen internationalen Demonstration auf. Im vergangenen Jahr beteiligten sich 30.000 Menschen an der Blockupy-Demo.
  • Blockupy 2013 – Die Demo ist gesichert. Aber sonst?
    Die Stadt Frankfurt und die Blockupy-Aktivisten sind sich über eine Neuauflage einer Großdemonstration am 1. Juni einig. Allerdings plant das Bündnis auch Blockade-Aktionen, die nicht angemeldet werden können.
  • Obama droht China nach Hackerangriffen mit Strafzöllen
    Vergeltung für Cyberangriffe: Nachdem eine militärische Spezialeinheit aus China US-Konzerne und die Regierung ausspioniert haben soll, könnte Washington solche Aktionen künftig härter ahnden. US-Präsident Obama erwägt, schuldige Staaten mit Zöllen zu bestrafen.
  • Neuer Premium-Sponsor der BCM-News: ACG Consulting Group
    Die BCM-News freuen sich, einen neuen Premium-Sponsor begrüßen zu dürfen. Die ACG Consultimg Group GmbH bietet ein umfassendes Dienstleistungsportfolio für Business und IT-Service Continuity an. Auch ein BCM-Tool gehört zum Leistungsangebot des Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmens mit Hauptsitz in Frankfurt. Weitere Informationen erhalten Sie auf der speziellen BCM-Seite des Unternehmens. Ähnliche BeiträgeF24 AG ist neuer Premium-Sponsor […]
  • Chinesisches Militär dementiert Beteiligung an Hacker-Attacken
    Das chinesische Verteidigungsministerium hat am Dienstag Medienberichte dementiert, wonach die Volksbefreiungsarmee an Hacker-Attacken gegen amerikanische Webseiten und Unternehmen beteiligt gewesen sein soll. Hacker-Aktivitäten würden in China strafrechtlich verfolgt, und das chinesische Militär habe keinerlei Hacker unterstützt, hieß es dazu in Beijing.
  • Asteroid – Riesiger Einschlagkater im Outback entdeckt
    Wissenschaftler entdecken in Australien einen riesigen Krater, der offenbar vom Einschlag eines Asteroiden vor mehr als 300 Millionen Jahren stammt. Der Asteroid war wesentlich größer als der Meteorit, der in Russland jüngst für Schäden sorgte.
  • China will landesweites Erdbeben-Frühwarnsystem aufbauen
    Das staatliche chinesische Erdbebenamt hat am Dienstag angekündigt zwei Milliarden Yuan für den Aufbau eines landesweiten Erdbeben-Frühwarnsystems bereitzustellen. Innerhalb von fünf Jahren sollen über 5.000 Messstationen aufgebaut werden.
  • Mangelnder Katastrophenschutz in der Türkei
    Ein Bericht des „Katastrophen- und Notfallmanagement Direktorats des Ministerpräsidialamtes“ (AFAD) hat ergeben, dass 72 Prozent der Türken, also über 53 Millionen Menschen, in von Erdbeben bedrohten Gebieten leben.
  • Mobilfunk: O2-Netz bricht im Norden Deutschlands zusammen
    Seit Mitternacht geht im norddeutschen Netz von O2 kaum etwas: Kunden können zwar telefonieren, doch weder Surfen noch SMS verschicken. Dabei wurde gerade ein Dienst für Netzqualität vorgestellt.
  • Twitter-Hacks: Nach Burger King war auch Jeep dran
    Jeep an Cadillac verkauft? Das ist genausowenig wahr wie der Verkauf voin Burger King an McDonald’s. Nach Burger King trieben Witzbolde auch mit dem gehackten Twitter-Account von Jeep Schabernack.
  • Apple bestätigt Hackerangriff auf Mitarbeiter per Java-Lücke
    Die verwendete Malware verbreitet sich über eine Website für Softwareentwickler. Apple zufolge gibt es keine Hinweise auf einen erfolgreichen Datendiebstahl. Ein gestern veröffentlichtes Sicherheitsupdate soll die für den Angriff benutzten Schwachstellen schließen.
  • Schadsoftware auf Homepage: Hacker platzieren Trojaner auf sparkasse.de
    Unbekannte haben einen Trojaner auf einzelne Seiten von sparkasse.de gespielt. Die Schadsoftware kursiert bereits seit Anfang des Jahres im Netz. Kunden ohne Virenscanner könnten die Software unbeabsichtigt heruntergeladen haben.
  • Generalstreik bringt Griechenland zum Stillstand
    In Griechenland hat ein Generalstreik am Mittwoch das öffentliche Leben nahezu zum Stillstand gebracht.

Neuer Premium-Sponsor der BCM-News: ACG Consulting Group

Die BCM-News freuen sich, einen neuen Premium-Sponsor begrüßen zu dürfen. Die ACG Consultimg Group GmbH bietet ein umfassendes Dienstleistungsportfolio für Business und IT-Service Continuity an. Auch ein BCM-Tool gehört zum Leistungsangebot des Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmens mit Hauptsitz in Frankfurt. Weitere Informationen erhalten Sie auf der speziellen BCM-Seite des Unternehmens.

Today’s Digest 19. February 2013

News von Heute

  • Compliance ist out: Deloitte: Die Top-Sicherheitsprobleme – CIO.de
    Die Security-Prioritäten haben sich in den vergangenen zwölf Monaten merklich verschoben – richtig out ist mittlerweile Compliance. Das geht aus einer Studie von Deloitte hervor, für die zum sechsten Mal rund 120 Unternehmen der globalen Technologie-, Medien- und Telekommunikationsbranche (TMT) zu den Herausforderungen im Bereich IT-Sicherheit befragt wurden.
  • Influenza-Infektion: Grippewelle erreicht Bayern
    Noch vor wenigen Wochen war Bayern eine nahezu grippefreie Zone, jetzt hat der Influenza-Virus auch den Freistaat erreicht. Seit Jahresanfang sind bereits 3300 Menschen an Grippe erkrankt – Tendenz steigend.
  • Cyber-Angriffe: Teletrust befürwortet Meldepflicht bei Attacken
    Der Teletrust – Bundesverband IT-Sicherheit befürwortet eine Meldepflicht für schwerwiegende Cyber-Angriffe. Analog zu den im Gesundheitswesen bereits etablierten Meldepflichten, die beispielsweise bei der Seuchenbekämpfung wichtig sind, sei auch eine Meldepflicht für gravierende Cyber-Angriffe sinnvoll.
  • WHO warnt vor gefährlichem Virus: Neues Coronavirus trickst Immunsystem leicht aus – Seltene Krankheiten
    Bislang sind weltweit zwölf Krankheitsfälle mit einem neuen Coronavirus bekannt – vielleicht ist das nur die Spitze des Eisbergs. Forscher haben beobachtet, dass der gefährliche Erreger ähnlich wie Erkältungsviren die Immunabwehr des Menschen umgehen kann.
  • Hamburger Flughafen wird am Mittwoch wieder bestreikt
    Die Sicherheitskräfte am Hamburger Flughafen wollen am Mittwoch erneut den gesamten Tag lang die Arbeit niederlegen. Das teilte die Gewerkschaft Verdi am Dienstag mit.
  • Coronavirus patient dies in Birmingham hospital
    Patient becomes first British fatality in this country from new form of Sars-like respiratory illness
  • Erster Coronavirus-Todesfall in Großbritannien
    In Großbritannien ist am Sonntag ein mit dem Coronavirus infizierter Patient verstorben. Dies ist der erste Todesfall auf Grund des Coronavirus in Großbritannien. Der Patient war eines von drei Familienmitgliedern, die sich mit dem Virus infiziert hatten und wurde auf einer Intensivstation in einem Krankenhaus in Birmingham behandelt. Innerhalb dieser Personengruppe kam es zu einer […]
  • Die Gewinner der Notfall-Apps stehen fest
    Das Gewinnspiel, für das CONTECHNET die neuen Notfall-Apps INPATRON® zur Verfügung gestellt hat, ist abgeschlossen. Die glücklichen Gewinner werden von CONTECHNET benachrichtigt und können dann mit dieser schicken App auf ihrem Smartphone Notfällen etwas gelassener entgegensehen. Vielen Dank an CONTECHNET für die Preise und an die Teilnehmer des Gewinnspiels. Ähnliche BeiträgeThe Press Association: Plans for […]
  • Hackerangriffe auf US-Firmen: Verbindung zu chinesischem Militär aufgedeckt
    Mandiant verfolgt 90 Prozent aller Aktivitäten einer bestimmten Hackergruppe zu einem Bürogebäude in Shanghai zurück. Dort hat eine Einheit der chinesischen Streitkräfte ihren Sitz. Chinesische Behörden bestreiten erneut die Anschuldigungen.
  • Frankfurt am Main: »Blockupy« again
    Am Freitag, 31. Mai, soll es Aktionen geben, am Samstag, 1. Juni, die Großdemo. Neben der in Frankfurt am Main hätten sich weitere lokale Vorbereitungsgruppen in Berlin, Wien, Köln, Kassel und Bielefeld gebildet, teilte das Bündnis mit.
  • Nach Chemieunfall: Wer zahlt den Schaden?
    Lauge auf Säure – ein gefährlicher Mix: Nach einem Unfall 2012 bei Kraft Foods in Bad Fallingbostel war Katastrophenalarm ausgelöst worden. Wer muss für die Einbußen aufkommen?
  • Swelling found in second battery on All Nippon Dreamliner
    TOKYO (Reuters) – Cells in a second lithium-ion battery on a Boeing Co 787 Dreamliner forced to make an emergency landing in Japan last month showed slight swelling, a Japan Transport Safety Board (JTSB) official said on Tuesday.
  • Security group suspects Chinese military is behind hacking attacks
    A secretive Chinese military unit is believed to be behind a prolific series of hacking attacks, a U.S. computer security company said, contradicting claims by China’s government that it is not involved in such operations.
  • ATLAS: Letzte Warnung vor dem Einschlag
    Astronomen der University of Hawaii entwickeln gerade ein System, mit dem auch kleinere Asteroiden auf Kollisionskurs mit der Erde noch rechtzeitig genug entdeckt werden sollen, um eine geordnete Evakuierung von Städten oder ganzen Regionen zu ermöglichen.

Erster Coronavirus-Todesfall in Großbritannien

In Großbritannien ist am Sonntag ein mit dem Coronavirus infizierter Patient verstorben. Dies ist der erste Todesfall auf Grund des Coronavirus in Großbritannien. Der Patient war eines von drei Familienmitgliedern, die sich mit dem Virus infiziert hatten und wurde auf einer Intensivstation in einem Krankenhaus in Birmingham behandelt. Innerhalb dieser Personengruppe kam es zu einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung des Virus. Die Weltgesundheitsorganisation hatte deswegen bereits zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen. Dies ist bereits der sechste Corona-Virus-Todesfall weltweit.

Guardian