Katastrophen werden einfach verdrängt

Nicht nur in Unternehmen, sondern auch bei Privathaushalten gibt es offenbar Nachholbedarf was die Umsetzung des Notfallmanagements angeht.
Selbst kürzlich erlebte Naturkatastrophen wie der Sturm Kyrill oder der Stromausfall in Münster werden vom allzu menschlichen Verdrängungsmechanismus einfach aus dem Bewusstsein verdrängt.
Artikel
in Spiegel online über die Studie der FH Münster zu diesem Thema.

Risiken als Innovationskraft

Risiko und Chance gehören zusammen wie Yin und Yang. Die Notwendigkeit auch existentielle Risiken beherrschbar zu machen führt zu Innovation.
Dabei werden die Risiken durch Menschen jedoch systematisch falsch eingeschätzt: kleine Wahrscheinlichkeiten werden überschätzt, große unterschätzt. Warum würden die Menschen sonst in Massen Lotto spielen? Zum anderen werden Verluste weit intensiver wahrgenommen als ein Gewinn in derselben Höhe. Mit ein Grund für irrationale Entscheidungen am Aktienmarkt.
Interessanter Artikel von Thomas Straubharr (Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Instituts HWWI) in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 22.04.2007.

Identity und Accessmanagement (IAM) als Baustein des Risikomanagements

Identity und Access Management (IAM) ist ein wichtiger Baustein im Sicherheitsmanagement von Unternehmen, um die Gefahren, die von Innen durch Mitarbeiter drohen abzuwenden.
IAM muss Teil eines ganzheitlichen Risiko- und Sicherheitsmanagements sein, das den Service gegenüber dem Kunden und damit Geschäftsprozesse bzw. Wertschöpfungsketten risiko- und kosten- / nutzenoptimiert absichert.
Artikel im manager magazin zu IAM.

Katastrophen werden wieder verdrängt – Studie der FH Münster

Nicht nur in Unternehmen, sondern auch bei Privathaushalten gibt es offenbar Nachholbedarf was die Umsetzung des Notfallmanagements angeht.
Selbst kürzlich erlebte Naturkatastrophen wie der Sturm Kyrill oder der Stromausfall in Münster werden vom allzu menschlichen Verdrängungsmechanismus aus dem Bewusstsein verdrängt.
Artikel in Spiegel online über die Studie der FH Münster zu diesem Thema.