Polizei vereitelt Anschlag auf Dortmunder Fußballstadion

Das BKA hat einen möglichen Sprengstoffanschlag auf das Fußballstadion in Dortmund vereitelt. Im Dortmunder Stadion wurden Sprengsätze gesichert. Der Attentatsplan war den Behörden seit Februar diesen Jahres bekannt. Der Täter wurde bereits verhaftet. Es handelt sich offensichtlich um keinen terroristischen oder islamistischen Hintergrund.

Quelle: n24

Neuer Besucherrekord bei den bcm-news

Der März ist noch nicht ganz beendet und doch kann schon ein neuer Besucherrekord bei den bcm-news vermeldet werden: heute wurde die magische Zahl von 4.000 Besuchen/Monat geknackt, verbunden mit über 6.700 Seitenaufrufen! Gegenüber dem Vormonat ist dies eine Steigerung um über 18 Prozent. Und das obwohl es am Tag des Erdbebens in Hessen am 14. Februar einen Tages-Besucherrekord von über 500 Besuchern auf der Seite gegeben hat. Großer Beliebtheit erfreut sich die Marktübersicht BCM-Tools, die jeden Monat unter den Spitzenreitern ist.

Mal wieder Zeit ein “Danke” an die treuen Besucher zu sagen. Neben den Direktaufrufen der Seite lesen über 100 Leser täglich die bcm-news per Feedreader und per twitter verfolgen über 300 follower die aktuellen Nachrichten aus dem BCM. Auch auf Facebook ist bcm-news übrigens mit einer Seite vertreten.

Knapp 50 Leser erhalten die News ganz komfortabel und zeitnah per Email-Abonnement.

In naher Zukunft wird es ein paar Neuerungen geben. Lassen Sie sich überraschen.

Vielen Dank an dieser Stelle auch an die Premium-Sponsoren, die mit ihrem Engagement helfen mein privates Budget zumindest um die Betriebskosten zu entlasten.

Chef von Tepco ins Krankenhaus eingeliefert

Der Präsident der Tokyo Electric Power CO. Masataka Shimizu wurde am Dienstag ins Krankenhaus eingeliefert. Ursache ist laut Angaben des Unternehmens Erschöpfung und Stress. Dies berichtet TEPCO am Dienstag. TEPCO ist der Betreiber der havarierten AKW in Fukushima (Japan).

Bereits zuvor war der Chef des Energieunternehmens vor der Presse und Öffentlichkeit weitgehend “abgetaucht”. TEPCO sieht sich massiver Kritik hinsichtlich seiner Informationspolitik in der Nuklearkatastrophe ausgesetzt. Das Unternehmen wurde von der Regierung mehrfach massiv öffentlich kritisiert. Ein ausserordentliches Verhalten, das nicht der üblichen japanischen Kultur entspricht.

F24 AG ist neuer Premium-Sponsor der bcm-news

F24 AG, Spezialist und Marktführer bei Alarmierungs- und Kommunikationslösungen in Notfällen, ist neuer Premium-Sponsor der bcm-news. Ich freue mich sehr über diese neue Partnerschaft. Die Unterstützung durch die Premium-Sponsoren ist die Basis für den Betrieb und die Weiterentwicklung dieser Seiten. Vielen Dank dafür.

Hinweis:

Es besteht noch die Möglichkeit exklusiver Sponsor der neuen Marktübersicht für BCM-Tools zu werden. Nehmen Sie bei Interesse einfach Kontakt mit mir auf (admin@bcm-news.de).

Statement der Internationalen Atomenergie-Organisation IAEA zur eigenen Rolle

Die International Atomic Energy Agency IAEA wird im Zusammenhang mit dem Nuklearunfall in Japan von der Presse häufig als “Nuclear Safety Watchdog” bezeichnet. Die IAEA ist in einem Statement des IAEA Director General Yukiya Amano dieser Rollenzuordnung entgegengetreten und hat hierzu die eigene Rolle beschrieben: Weiterlesen…

Japan: Rapid Damage Assessment des Asian Disaster Reduction Center

Das Asian Disaster Reduction Center (ADRC) hat ein Papid Damage Assessment der Folgen des Erdbebens vom 11. März 2011 durchgeführt. Der Bericht des ADRC (pdf, 6MB) zeigt mit beeindruckenden Bildern die katastrophalen Folgen des Erdbebens und Tsunamis sowie die Grenzen der vorhandenen Vorsorgemaßnahmen. Der Bericht zeigt aber auch die schnelle Reaktion des Katastrophenmanagements nach dem Eintritt des Ereignisses. Um 14:46 Ortszeit ereignete sich das Erdbeben, um 14:49 gab es Tsunami-Alarm und um 14:50 fand das erste emegency response team meeting statt. Über 26.000 Menschen konnten gerettet werden. Ein Großteil durch Self Defense Forces. Ohne diese sehr gute Vorbereitung in Japan hätte diese Katastrophe noch weit schlimmere Auswirkungen gehabt.