Vorbereitungen für den IT-Notfall laufen Die Häufigkeit von Cyber-Angriffen auf Unternehmen steigt weiter an. Davon ist jedenfalls der Großteil der Sicherheitsexperten, die an der Studie IT-Sicherheit 2019 des Eco Verbands teilgenommen haben, überzeugt. Die Unternehmen in Deutschland reagieren auf die Bedrohungslage mit Notfallplänen.
Gefährliche E-Mails besser erkennen | heise online Auch vor Unternehmen machen die Erpresser nicht halt, zumal hier noch viel mehr Beute winkt. So gab es Ende 2018 eine Welle von Bombendrohungen per E-Mail: Innerhalb weniger Stunden sollten die betroffenen Firmen einen hohen Betrag, üblicherweise 20 000 US-Dollar, per Bitcoin transferieren, um die Detonation einer angeblich im Gebäude befindlichen Bombe zu verhindern. Hier beginnen die Grenzen zwischen Betrug und Terror zu verschwimmen. Allein die Kosten für eine Gebäuderäumung bis zur Klärung der Lage können enorme Ausmaße annehmen. Das US-amerikanische Computer Emergency Readiness Team hat eine entsprechende Warnung veröffentlicht.
Kein bundesweiter Notfallplan für große Stromausfälle | Presseportal Für diesen Fall ist Deutschland schlecht vorbereitet. Einen bundesweiten Notfallplan gibt es nicht. Das zeigen Recherchen des ARD-Politikmagazins Kontraste. Zwar wird im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zentral ein Lagebild erstellt, aber es sind doch die Länder und Kommunen, die letztlich die Bevölkerung versorgen und das Stromnetz wieder herstellen müssen.
Cybersecurity, 5G, 4G | Homeland Security Newswire Newly discovered vulnerabilities in 4G and 5G networks could be used to intercept phone calls and track users' locations, according to researchers. Not only has 5G promised to be faster than previous generations, but it should also be more secure. That such serious vulnerabilities have been found in the new networks is hardly reassuring, as the 5G standard was specifically developed to better protect against these kind of attacks.
Verheerende Hochwasser von 2013 reißt riesige Lücke in Sachsen-Anhalt-Haushalt – FOCUS Online Das verheerende Hochwasser von 2013 wird für Sachsen-Anhalt deutlich teurer als erwartet. Noch im August 2018 hatte das Finanzministerium versichert, die Fluthilfe werde ausreichen. Jetzt listet das von Finanzstaatssekretär Michael Richter (CDU) unterzeichnete Schreiben erhebliche Mehrkosten auf.
Häufig erlebe ich, dass BCM und Krisenmanagement als eine Disziplin angesehen werden. Krisenmanagement wird dann im Rahmen von Business Continuity Management entwickelt und betrieben. Diese Sichtweise vernachlässigt die grundlegenden Unterschiede zwischen den beiden Disziplinen. Weiterlesen…
Streit über brennende Windräder: Wenn die Feuerwehr nicht löschen kann – n-tv.de Nur ein Viertel der Bürger befürwortet Windkraftanlagen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft. Die Akzeptanz derartiger Anlagen leidet auch unter Havarien, die nicht bekämpft werden können. Etwa wenn die Feuerwehr bei Bränden in 180 Metern Höhe machtlos ist.
Phishing steigt um 2.500 Prozent Wer kennt sie nicht, die dubiosen E-Mails mit Zahlungsaufforderungen, Abfrage von Identitätsangaben und gefährlichen Links. Nichtsdestotrotz soll einer Studie von Trend Micro zufolge Phishing die häufigste Angriffsmethode für Cyber-Attacken sein.
Nato-Generalsekretär: Kein Konflikt mehr denkbar ohne Cyberattacken "Bedroht sind zum Beispiel die kritische Infrastruktur, die Energieversorgung, der Finanzsektor, Krankenhäuser und demokratische Institutionen", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montag). "Wir haben bereits viele Angriffe erlebt",
Der mobile "War Room" » Business Continuity Management News Krisenstabsräume, im angelsächsischen "War Room" genannt, verfügen idealerweise über eine Vielzahl an Moderations- Präsentations- und Visualisierungswerkzeugen. Hierzu gehören mehrere Flipcharts, Metaplanwände mit Moderationskarten, Beamer, Fernseher sowie Video- und Telefonkonferenztechnik. Ideal, wenn die Krise zuschlägt und der Krisenstabsraum oder dessen Reserve ist verfügbar. Doch leider nimmt das reale Leben selten auf unsere Befindlichkeiten Rücksicht. Notfälle und Krisen schon gar nicht. Was also tun, wenn der Krisenstabsraum in ein normales Büro oder Hotelzimmer verlegt werden muss? An die Wände schreiben, wie berühmte Künstler oder Radfahrer ist keine gute Idee, zumal der Platz hierfür endlich ist. Gut, wenn ein mobiler War Room für solche Fälle griffbereit ist. Mein mobiler War Room besteht aus selbsthaftenden Flipchartblättern sowie selbsthaftenden Moderationskarten. Jede beliebige Wand wird damit zur Darstellungsfläche. Die Moderationskarten können beliebig versetzt, verschoben und abgewischt werden. Keine Nadeln in der Wand, kein Maler nach der Krise.
Diese statisch haftenden Flipcharts und Moderationskarten gibt es von den bekannten Herstellern für Moderationsmaterial (Neuland, 3M, Statty,Taktifol etc.). Mein mobiler War Room besteht aus einer Umhängerolltasche mit dem wichtigsten Inhalt. Das Set kann man sich natürlich aus den einzelnen Bestandteilen selbst nach Wunsch zusammenstellen.
Krisenstabsräume, im angelsächsischen “War Room” genannt, verfügen idealerweise über eine Vielzahl an Moderations- Präsentations- und Visualisierungswerkzeugen. Hierzu gehören mehrere Flipcharts, Metaplanwände mit Moderationskarten, Beamer, Fernseher sowie Video- und Telefonkonferenztechnik. Ideal, wenn die Krise zuschlägt und der Krisenstabsraum oder dessen Reserve ist verfügbar. Doch leider nimmt das reale Leben selten auf unsere Befindlichkeiten Rücksicht. Notfälle und Krisen schon gar nicht. Was also tun, wenn der Krisenstabsraum in ein normales Büro oder Hotelzimmer verlegt werden muss? An die Wände schreiben, wie berühmte Künstler oder Radfahrer ist keine gute Idee, zumal der Platz hierfür endlich ist. Gut, wenn ein mobiler War Room für solche Fälle griffbereit ist. Mein mobiler War Room besteht aus selbsthaftenden Flipchartblättern sowie selbsthaftenden Moderationskarten. Jede beliebige Wand wird damit zur Darstellungsfläche. Die Moderationskarten können beliebig versetzt, verschoben und abgewischt werden. Keine Nadeln in der Wand, kein Maler nach der Krise.
Diese statisch haftenden Flipcharts und Moderationskarten gibt es von den bekannten Herstellern für Moderationsmaterial (Neuland, 3M, Statty,Taktifol etc.). Mein mobiler War Room besteht aus einer Umhängerolltasche mit dem wichtigsten Inhalt. Das Set kann man sich natürlich aus den einzelnen Bestandteilen selbst nach Wunsch zusammenstellen.
Cyber-Sicherheits-Umfrage des BSI » Business Continuity Management News Wie viele Unternehmen waren im Jahr 2018 von Angriffen mit Erpresser-Software betroffen? Welche Schutzmaßnahmen wirkten bei den meisten Institutionen gegen Malware-Angriffe? Welche Schäden verursachten DDoS-Angriffe, beispielsweise auf Webangebote wie Online-Shops? Diese und viele weitere Fragen sollen mit den Ergebnissen dieser Umfrage beantwortet werden.
Cyber-Risiken und Schutzmaßnahmen in Unternehmen und Institutionen – Ihre Erfahrung zählt!
Hacker werden ambitionierter, zerstörerischer und heimtückischer – it-daily.net Die schockierenden Ergebnisse des Symantec Internet Security Threat Report zeigen, dass Cyber-Kriminelle Millionen mit Hilfe von Formjacking stehlen, auf destruktive Malware setzen und sich auf Cyber-Kriegsführung vorbereiten. Außerdem steigt die Zahl ambitionierter, zerstörerischer und heimtückischer Cyberangriffe auf Unternehmen.
Dmitri Alperovitch: Russland hat die schnellsten Hacker – Digital – Süddeutsche.de Dmitri Alperovitch: Es gab eine Zeit, da haben Leute gesagt: "Ich bin keine Bank, ich bin kein Rüstungskonzern, ich werde sicher nicht angegriffen." Diese Zeiten sind lang vorbei. Jede Branche wird angegriffen, entweder wegen der Informationen, die es zu holen gibt, oder als Kollateralschaden eines anderen Angriffs, wie wir es bei der NotPetya Erpressersoftware gesehen haben.
Wie viele Unternehmen waren im Jahr 2018 von Angriffen mit Erpresser-Software betroffen? Welche Schutzmaßnahmen wirkten bei den meisten Institutionen gegen Malware-Angriffe? Welche Schäden verursachten DDoS-Angriffe, beispielsweise auf Webangebote wie Online-Shops? Diese und viele weitere Fragen sollen mit den Ergebnissen dieser Umfrage beantwortet werden.
Cyber-Risiken und Schutzmaßnahmen in Unternehmen und Institutionen – Ihre Erfahrung zählt!
Stromausfall – Berliner Improvisation – Panorama – Süddeutsche.de Der Verkehr wird manuell geregelt, das Krankenhaus läuft mit Notstrom und eingekauft wird mit Taschenlampe. Der Stromausfall in Köpenick, von dem 30 000 Menschen betroffen sind, zeigt, was die Berliner in Ausnahmesituationen am besten können.
Die Fluggesellschaft stellte in einer Mitteilung vom Dienstag eine Verbindung zwischen den Ausfällen und langwierigen Gehaltsverhandlungen mit ihren Mechanikern her. Demnach stammten die ausgefallenen Flugzeuge vor allem aus vier der mehr als 20 Wartungsstandorte. Die Mechaniker-Gewerkschaft AMFA sei für ihre Arbeitsunterbrechungen bekannt.
Der berühmt-berüchtigte "Baggerbiß" hat in Berlin zugeschlagen » Business Continuity Management News Bei Bauarbeiten an einer Brücke ist in Berlin am Dienstag gegen 14 Uhr eine 110kv-Stromleitung beschädigt worden. Rund 30.000 Haushalte und 2.000 Gewerbebetriebe sowie ein Krankenhaus sind derzeit von der Stromversorgung abgeschnitten. Hinzu kommt der durch den Stromausfall verursachte Ausfall von Blockheizkraftwerken. 5.000 Haushalte haben in der Folge weder Strom noch Wärme. Auch Mobilfunk und Festnetzverbindungen sind von dem Ausfall betroffen. Zahlreiche Ampelanlagen sind ausgefallen und mehrere Straßenbahnlinien waren unterbrochen. Schulen und Kitas bleiben geschlossen. Mit einer Wiederherstellung der Versorgung wird vom Versorger Vattenfall nicht vor Mittwoch Nachmittag gerechnet. Polizei und Feuerwehren sind in den betroffenen Stadtgebieten in erhöhter Alarmbereitschaft und mit Wachen vor Ort. Bewohner wurden mittels Lautsprecher über die aktuelle Lage informiert.
Gut für eine solche Lage immer Taschenlampen und Kerzen im Haus zu haben. Eine geladene Powerbank für das Smartphone ist hilfreich wenn zumindest Mobilfunk noch funktioniert und das Netz nicht überlastet ist.
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BCI Horizon Scan Report 2019 erschienen – aktuelle Entwicklungen im BCM » Business Continuity Management News Gesundheits- und Arbeitssicherheitsvorfälle haben sich zu den führenden finanziellen Verlusttreibern für Unternehmen auf der ganzen Welt entwickelt. Die kumulierten Verluste übersteigen dabei die Kosten für weitere einschneidende Störungen wie Cyberangriffe oder IT-Ausfälle. Safety-Vorfälle sind in der Summe für Unternehmen demnach teurer als Security-Vorfälle.
Diese Zahlen stammen aus dem jährlichen BCI Horizon Scan Report, der aktuell in Zusammenarbeit des BCI mit dem BSI (British Standards Institution) veröffentlicht wurde.
Der Bericht analysiert die von 569 Unternehmen weltweit erkannten Risiken und Bedrohungen
und vergleicht diese mit den Auswirkungen der tatsächlichen Störungen im vergangenen
Jahr. Der Horizon Scan Report 2019 zeigt in seiner achten Ausgabe eine signifikante Lücke
zwischen wahrgenommenen Risiken und tatsächlichen Problemen der letzten 12 Monate.
Während die Unternehmen ihren Blick vor allem auf Risiken mit großen Auswirkungen richten, sind es allerdings die Risiken mit einer größeren Häufigkeit, die kumuliert zu den höchsten finanziellen Schäden führen.
Der Bericht untermauert die Wirksamkeit von Business Continuity Management: Unternehmen, die seit mehr als einem Jahr BCM implementiert haben, erleiden geringere Schäden als Unternehmen ohne Notfallvorsorge.
Der internationale BCM-Standard ISO 22301 erfreut sich wachsender Beliebtheit: 69 Prozent der Befragten nutzen diesen Standard gegenüber 51 Prozent in 2016. Die derzeitige Aktualisierung des ISO 22301:2019 und die damit einhergehende Vereinfachung des Standards wird seine Popularität sicherlich weiter fördern.
Lediglich 28 Prozent der Befragten verbinden Business Resilience mit BCM, während hingegen 51 Prozent das langfristige Überleben des Unternehmens mit Business Resilience assoziieren, also klar zwischen Zielen und Inhalten der beiden Disziplinen differenzieren. Demzufolge wird die Verantwortung für Resilience auch bei allen Mitarbeitern im Unternehmen gesehen und nicht beim BCM.
Als Top-Bedrohungen in den kommenden 12 Monaten werden Cyber-Attacken, Datenverluste, IT und Kommunikationsausfälle sowie Extremwetter eingeschätzt.
Der Horizon Scan Report 2019 ist auf der Webseite von British Standards verfügbar.
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Mehr als 30.000 Haushalte von Stromausfall in Berlin betroffen Blackout in Teilen der deutschen Hauptstadt. In Berlin wurden bei Bauarbeiten wichtige Stromleitungen zerstört. Rund 31.000 Haushalte sind betroffen. Der Schaden wird voraussichtlich erst bis Mittwochnachmittag behoben.
Bei Bauarbeiten an einer Brücke ist in Berlin am Dienstag gegen 14 Uhr eine 110kv-Stromleitung bei einer Horizontalbohrung durch das Bauunternehmen beschädigt worden. Rund 30.000 Haushalte und 2.000 Gewerbebetriebe sowie ein Krankenhaus sind derzeit von der Stromversorgung abgeschnitten. Hinzu kommt der durch den Stromausfall verursachte Ausfall von Blockheizkraftwerken. 5.000 Haushalte haben in der Folge weder Strom noch Wärme. Auch Mobilfunk und Festnetzverbindungen sind von dem Ausfall betroffen. Zahlreiche Ampelanlagen sind ausgefallen und mehrere Straßenbahnlinien waren unterbrochen. Schulen und Kitas bleiben geschlossen. Mit einer Wiederherstellung der Versorgung wird vom Versorger Vattenfall nicht vor Mittwoch Nachmittag gerechnet. Polizei und Feuerwehren sind in den betroffenen Stadtgebieten in erhöhter Alarmbereitschaft und mit Wachen vor Ort. Bewohner wurden mittels Lautsprecher über die aktuelle Lage informiert.
Der Stromversorger Vattenfall sieht sich in diesem Fall selbst als Geschädigter. Vattenfall zahlt an die betroffenen Kunden einen Pauschalbetrag von 20 Euro im Rahmen ihres Serviceversprechens. Geschädigte müssen ihren entstandenen Schaden, wie zum Beispiel aufgetautes Gefriergut, gegenüber dem Schadensverursacher, also dem Bauunternehmen geltend machen. Aber erst muss zunächst einmal der Strom wiederkommen. Hierzu hat Vattenfall mit mehreren Bauteams die ganze Nacht die Leitungen freigelegt und verbindet die durchtrennten Leitungen wieder. Da es sich um eine Mittelspannungserdleitung handelt, ist hierbei sehr sorgfältiges Arbeiten erforderlich.
Gut für eine solche Lage immer Taschenlampen und Kerzen im Haus zu haben. Eine geladene Powerbank für das Smartphone ist hilfreich wenn zumindest Mobilfunk noch funktioniert und das Netz nicht überlastet ist.
Gesundheits- und Arbeitssicherheitsvorfälle haben sich zu den führenden finanziellen Verlusttreibern für Unternehmen auf der ganzen Welt entwickelt. Die kumulierten Verluste übersteigen dabei die Kosten für weitere einschneidende Störungen wie Cyberangriffe oder IT-Ausfälle. Safety-Vorfälle sind in der Summe für Unternehmen demnach teurer als Security-Vorfälle.
Diese Zahlen stammen aus dem jährlichen BCI Horizon Scan Report, der aktuell in Zusammenarbeit des BCI mit dem BSI (British Standards Institution) veröffentlicht wurde. Weiterlesen…
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