US-Geheimdienst vereitelt Terror-AnschlÀge in Deutschland

Laut Medienberichten hat der US-Geheimdienst fortgeschrittene Anschlagspläne gegen Ziele in Deutschland und Großstädte anderer europäischer Staaten vereitelt. Die Terroristen planten, die Ziele gemeinsam zu treffen. Die Planungen für den Terroranschlag sollen von Pakistan ausgegangen sein und sind durch die Verhaftung eines Deutschen bekannt geworden.

Quelle: Welt online

Autobombe auf dem New Yorker Time Square

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde auf dem belebten Time Square in New York eine Autobombe gefunden. In dem Fahrzeug befanden sich drei Propantanks und Behälter mit Benzin. Die Bombe ist jedoch nicht explodiert. Es wurde eine Sperrzone um den Bombenfund eingerichtet und Spezialisten entschärfen die Autobombe.

CNN News: “The Marriott Marquis hotel wasn’t allowing anyone to enter or leave the hotel Saturday night, and at least one nearby restaurant, TGI Friday’s, closed to customers and evacuated staff.”

Quelle: Reuters

Obama warnt vor der Bedrohung durch eine “schmutzige Bombe”

Kurz vor dem Atomgipfel warnt US-Präsident Barack Obama vor dem internationalen Nuklearterrorismus. Terroristische Organisationen wie al-Kaida bemühten sich bereits um Atomwaffen und wenn sie erst einmal im Besitz solcher Waffen seien, hätten sie auch keine Hemmungen diese einzusetzen. Dies wäre “die größte einzelne Bedrohung der Sicherheit der USA kurz-, mittel- und langfristig”, so Obama.

Es gebe eine große Menge nukleares Material in der Welt, das vor Diebstahl nicht genügend gesichert sei.

Schwerer Terroranschlag an einem wichtigen deutschen Produktionsstandort in Indien

Bei einem schweren Terroranschlag auf das Szene-Café “German Bakery” im indischen Une sind am Samstag mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Das Café wird zwar nicht, wie der Name vermuten lässt, von Deutschen betrieben, doch ist es bei Ausländern beliebt. Une ist in Deutschland vor allem  wegen des Ashram des indischen Gurus Baghwan bekannt, doch ist Une mittlerweile zu einem der wichtigsten Produktionsstandorte deutscher Unternehmen in Indien geworden. Pune, 120 km von der Metropole Mumbai entfernt,  ist Partnerstadt von Bremen und mittlerweile fest in deutscher Hand. VW hat für eine halbe Milliarde Euro eine Fertigung in Pune erstellt. Zulieferer wie Bosch und ZF Friedrichshafen haben sich ebenfalls in Pune angesiedelt. Insgesamt sollen sich rund 250 Unternehmen, darunter viele Mittelständler, in Pune niedergelassen haben. Insofern hat dieser schwerste Anschlag in Indien seit dem Bombenanschlag von Bombay im November 2008, bei dem 166 Menschen getötet wurden, auch eine wirtschaftliche Dimension. Zumindest für die dort ansässigen Unternehmen und deren Kunden.

Informationen zum Business in Pune gibt es beim Indo-German Chamber of Commerce.

Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit veröffentlicht GrĂŒnbuch

Das “Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit” hat das aktuelle Grünbuch zur öffentlichen Sicherheit veröffentlicht.

Das Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit ist eine überfraktionelle Initiative der Berichterstatter für Bevölkerungsschutz und Öffentliche Sicherheit im Innenausschuss des Deutschen Bundestages.

Das überfraktionelle Bündnis aus den vier Innenpolitikern möchte mit dem Grünbuch auf Risiken für die öffentliche Sicherheit hinweisen, wie dem Zusammenbruch kritischer Infrastrukturen, der Ausbreitung von Pandemien oder wachsender Organisierter Kriminalität. Weiterlesen…

BKA warnt erneut vor deutschen Islamisten

BKA-Chef Jörg Ziercke hat in einem FOCUS-Interview erneut vor den Gefahren durch deutsche Islamisten. Eine handvoll deutscher Islamisten halten sich nach seinen Angaben in Terrorcamps auf. Von ihnen geht eine akute Bedrohung für Deutsche in Afghanistan aus. Aber auch Anschläge in Deutschland können von diesen Gruppierungen ausgehen.

Im Fokus steht der bayerische Dschihadist Eric B., der Terrorbotschaften über das Internet verbreitet.

Auch der dänische Geheimdienst warnt vor Terroranschlägen.

BKA warnt vor Terrorgefahr

TerrorDas BKA warnt vor einer zunehmenden Terrorgefahr durch die El Kaida in Deutschland. BKA-Vize Bernhard Falk in der “Welt”: “Die El Kaida hat ihre operative Fähigkeiten in den unzulänglichen Stammesgebieten Afghanistans nach Beeinträchtigungen durch den US-geführten Feldzug wiedererlangt. Dort ist die Grundsatzentscheidung gefallen, in Deutschland Anschläge zu verüben.”

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Terrorgefahr noch nicht gebannt

TerrorVom Umfeld der im Saarland zerschlagenen Terrorgruppe gehen nach Einschätzung des Innenministers Volker Bouffier immer noch Gefahren aus. Die Ermittlungen gegen weitere Mitglieder der Gruppe gingen unvermindert weiter. Es sei aber derzeit keine außergewöhnliche Gefährdung gegeben.

Der neunmonatige Ermittlungseinsatz gegen die “Islamische Djihad Union” war der größte bisherige Einsatz und hat die Polizei an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht, so Bouffier.

Quelle: Rhein-Main-Zeitung