BCM-News Daily Digest

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Bei einem Stromausfall in Berlin gäbe es nach sechs Stunden erste Tote

Ein Stromausfall in Berlin würde die Feuerwehr schnell an ihre Leistungsgrenze bringen, so das Ergebnis einer Studie, die vom Tagesspiegel zitiert wird. Lebensgefährlich wird ein Stromausfall nach wenigen Stunden für Dialyse- und Beatmungspatienten zu Hause. Gerade drei Tankstellen haben in Berlin einen Anschluss für eine Notstromversorgung, jedoch kein Aggregat. So kommt es schnell zu Engpässen bei der Versorgung von öffentlichen und privaten Einrichtungen mit Notstromaggregaten, gefolgt von der Problematik der Versorgung der Aggregate mit Treibstoff. In einer Befragung von 800 Personen hat sich gezeigt, dass ein Großteil der Bevölkerung rund drei bis vier Tage mit bevorrateten Lebensmitteln überbrücken kann. Feuerwehr, Polizei und Krankenhäuser wären die ersten bevorzugten Anlaufpunkte für die Bevölkerung. Die Bevölkerung Berlins zeigt sich in der Befragung sehr hilfsbereit. Allen voran Ältere, Berliner nichtdeutscher Herkunft und Familien mit Kindern. Auch Nachbarschaftshilfe wird in der Befragung groß geschrieben.

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Wichtiger Sicherheitshinweis für alle FRITZ!Box-Nutzer

In den letzten Tagen kam es in mehreren Fällen zu Telefonmissbrauch in Verbindung mit der FRITZ!Box. AVM hat darüber informiert und entsprechende Sicherheitshinweise veröffentlicht. Zurzeit ist nicht endgültig geklärt, wie der Missbrauch durchgeführt wird.

Als vorübergehende Sicherheitsmaßnahme empfiehlt AVM daher allen FRITZ!Box- Anwendern, den Internetzugriff auf die FRITZ!Box über HTTPS (Port 443) abzuschalten. Damit ist auch der Zugriff von unterwegs auf die FRITZ!Box- Benutzeroberfläche mittels MyFRITZ! deaktiviert. Eine kurze Anleitung dazu finden Sie unter www.avm.de/sicherheit

Nach der Deaktivierung des Internetzugriffs über HTTPS (Port 443) sind FRITZ!Box Dienste wie MyFRITZ! und FRITZ!NAS sowie die Benutzeroberfläche fritz.box von unterwegs nicht mehr erreichbar. Von zu Hause sind wie gewohnt alle Internet- und Heimnetzanwendungen sicher einsetzbar.

Sollten Sie in der FRITZ!Box Mail-Adressen gespeichert haben – beispielsweise für den Push-Service – empfehlen wir rein vorsorglich, auch das Mail-Kennwort bei Ihrem Mailanbieter für diese Mailadresse zu ändern. Andere Mailadressen, die nicht in der FRITZ!Box gespeichert sind, sind nicht betroffen.

Auf www.avm.de/sicherheit informieren wir über die aktuelle Entwicklung. Sobald beide Dienste wieder uneingeschränkt eingesetzt werden können, werden wir informieren.

Falls Sie weitere Unterstützung benötigen, hilft Ihnen unser Supportteam mit Experten für dieses Thema unter security@avm.de oder 030-39004 544 gern weiter.

Wir bedauern die vorübergehend entstehenden Einschränkungen beim Zugriff von unterwegs, haben uns aber als Vorsichtsmaßnahme für diesen Hinweis entschieden.

Mit freundlichen Grüßen

AVM GmbH

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