Today’s Digest 11. March 2013

News von Heute

  • Die große Bedrohung misst nur 35 Nanometer
    Stellen Sie sich vor, Sie erhalten einen Anruf von Ihrem betriebsärztlichen Dienst. Die Dame am Telefon berichtet ganz aufgeregt, dass sich seit dem Morgen zahlreiche Mitarbeiter mit akuten Beschwerden melden. Sie klagen über massiven Brechdurchfall. Es werden laufend mehr Mitarbeiter, die sich beim betriebsärztlichen Dienst melden und sofort nach Hause geschickt werden. Kurz darauf erhalten […]
  • Depression And Anxiety Could Be Fukushima's Lasting Legacy
    Kenichi Togawa was working at the Fukushima Dai-ichi nuclear power plant in Japan the day the earthquake and tsunami struck. His family is still living in temporary housing. For many people, the stress and isolation brought on by the disaster could pose more persistent hazards than the radiation.
  • Tsunami-Katastrophe – In Trauer vereint
    Fast 20.000 Menschen kamen bei der Tsunami-Katastrophe 2011 ums Leben, rund 315.000 Japaner leben noch immer fern ihrer alten Heimat. Mit einer Schweigeminute hat Japan den Opfern gedacht.
  • Fukushima-Katastrophe: Zwietracht in Iwaki – SPIEGEL ONLINE
    Die japanische Stadt Iwaki ist zwei Jahre nach der Katastrophe von Fukushima zerrissen: in Flüchtlinge und Alteingesessene, Ängstliche und Gelassene. Die sozialen Konflikte wiegen schwerer als die radioaktive Belastung.
  • Kundendaten des deutschen Avast-Distributors im Netz | heise Security
    Der deutsche Avast-Distibutor Avadas, dessen Shop unter anderem über die Domain Avast.de erreichbar ist, wurde offenbar Opfer eines Hackerangriffs. Im Netz kursieren Datenbankauszüge mit den persönlichen Daten von über 16.000 Personen; darunter Bankverbindungen, Mailadressen, Geburtsdaten, Anschriften und Passwort-Hashes.
  • Zweiter Jahrestag der Tsunami-Katastrophe in Japan
    Zwei Jahre nach der Tsunami- und Atom-Katastrophe in Japan hat Premierminister Abe versprochen, den Wiederaufbau zu beschleunigen. In einer Internetbotschaft versicherte der Regierungschef den Überlebenden im Katastrophengebiet seine Unterstützung. Zugleich rief er die Bevölkerung in ganz Japan auf,…
  • Sicherheitspersonal: Streik am Flughafen Düsseldorf ist gestartet
    Reisende müssen heute mit Behinderungen und Flugausfällen rechnen: Am Flughafen Düsseldorf hat ein ganztägiger Streik des Sicherheitspersonals begonnen. In Düsseldorf sind heute 593 Starts und Landungen geplant.
  • Zwei Jahre nach der Atomkatastrophe – Die Opfer von Fukushima fühlen sich wie Versuchskaninchen
    Erdbeben, Tsunami und atomarer GAU: Vor zwei Jahren traf Japan eine gigantische Katastrophe. Die Folgeschäden für die Betroffenen sind immens. Doch hat sich das Land dadurch verändert? Zweifel sind angebracht.
  • Zwei Jahre nach der Katastrophe in Japan
    … gelten immer noch über 2.000 Menschen als vermisst … leben rund 315.000 Menschen in Notunterkünften … sind noch immer nicht alle Leckagen im AKW Fukushima gefunden, aus denen radioaktives Material ins Meer gelangt … wird es noch Jahrzehnte dauern, das zerstörte AKW in Fukushima abzubauen … gibt es immer noch Spannungen zwischen Mitarbeitern, die […]
  • Reserve Bank of Australia hacked
    Australia’s central bank has been targeted by hackers seeking sensitive information that included Group of 20 negotiations.
  • 500 Einsatzkräfte bei Meteoritenregen über dem Silbersee
    Frielendorf. Das gemeinsame Lagezentrum des Bundes und der Länder GMLZ hat einen Meteoritenregen vorhergesagt. Direkt auf dem gesamten Feriengebiet kommt es über eine Stunde lang zu heftigen Einschlägen. So das Szenario für die diesjährige große Katastrophenschutzübung aller Einsatzkräfte und Organisationen im Schwalm-Eder-Kreis.
  • Totaler Stromausfall: Wenn extremes Weltraumwetter den Super-GAU auslöst
    In den USA laufen 23 Siedewasser-Reaktoren mit ähnlichen Sicherheitssystemen wie im 2011 havarierten AKW in Fukushima. Nach der Atomkatastrophe in Japan werden auch extreme Szenarien bedacht.
  • Katastrophe von 2011: Japans Beben schickte Schockwellen bis ins All
    Das Beben in Japan war eine der verheerendsten Naturkatastrophen aller Zeiten. Gut zwei Jahre nach dem Unglück haben Wissenschaftler festgestellt: Die Schockwellen der Erdstöße waren bis an den Rand der Atmosphäre zu hören – und darüber hinaus.
  • Erhöhte Terrorgefahr in Europa durch Mali-Einsatz
    Das militärische Eingreifen der EU in Mali erhöht offenbar die Gefahr von Terroranschlägen in Europa. Das geht aus dem Bericht des Antiterrorismuskoordinators der EU, Gilles de Kerchove, hervor, der der F.A.Z. vorliegt. Darin heißt es, die Sicherheit der EU sei „direkt bedroht“.
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