Mindestens 13 Tote und noch 29 Vermisste nach Erdbeben auf den Philippinen

Langsam kommen die ersten Meldungen über die Schäden des schweren Erdbebens auf den Philippinen mit der Stärke 6.8 in der vergangenen Nacht. Todesopfer und schwere Schäden werden aus der Region Negro gemeldet, in dessen Nähe das Epizentrum des Bebens lag. Ein Erdrutsch hat in dem Ort Guihulngan mehrere Häuser unter sich begraben. Auch an anderen Orten gab es Erdrutsche. Mit Schaufeln suchen Helfer nach den Verschütteten. Es ist daher davon auszugehen, dass sich die Opferzahl noch weiter erhöhen wird. Zahlreiche Nachbeben und der Ausfall von Strom und Telekommunikationseinrichtungen erschweren die Rettungsarbeiten. Der durch das Beben ausgelöste Tsunami hat Gebäude in Küstennähe zerstört aber nach aktuellen Meldungen keine Todesopfer verursacht.

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