Zwei ISO-Standards fĂŒr das Business Continuity Management in neuer Version erschienen

Das für Resilence und BCM verantwortliche Technical Committee ISO/TC 292 Security and resilience hat zum Jahresende zwei Business Continuity Standards im Rahmen des regulären Aktualisierungsprozesses aktualisiert.

Der ISO-Standard ISO/TS 22317 – “Guidelines for business impact analysis” beschreibt die Vorgehensweise zur Durchführung einer Business Impact Analyse. Die Version 2021 ersetzt die ältere Version von 2015 und bringt die folgenden Änderungen (englischer Originaltext des Standards) mit sich:

  • the document has been updated to align with ISO 22301:2019;
  • the document structure has been updated to improve the description of the business impact analysis (BIA) process;
  • more focus has been placed on the BIA process and less on the business continuity programme;
  • BIA and the BIA process have been clearly differentiated;
  • BIA process roles have been consolidated to BIA leader and activity owners;
  • the section “Initial BIA considerations” has been removed and the guidance redistributed;
  • the section “Strategy selection” has been removed as it is part of ISO/TS 22331;
  • the annex on terminology has been removed;
  • the annex on BIA information collection methods has been enhanced;
  • a new annex with examples for performing a BIA has been included.

Der Standard beschreibt einen stringenten Prozess für die Durchführung von Business Impact Analysen. Im Annex sind Beispiele für Fragen zur Impact- und Ressourcenanalyse in der BIA aufgeführt. Eine Zertifizierung nach diesem Standard ist nicht möglich.

Beim zweiten aktualisierten Standard handelt es sich um den ISO/TS 22318 – “Guidelines for supply chain continuity management” ebenfalls aus dem Jahr 2015.

Die Änderungen in der aktualisierten Fassung sind (englischer Originaltext des Standards):

  • the document has been updated to reflect changes made to ISO 22301:2019;
  • the upstream and downstream relationships within the supply chain have been clarified;
  • the title has been updated;
  • “key points” have been deleted as their concepts are included in the clauses;
  • new diagrams have been inserted;
  • annexes have been inserted.

Der ISO-Standard beschreibt eine Vorgehensweise zur Analyse von Lieferketten, Strategien für das SSCM sowie das Management von Supply Chain-Unterbrechungen. Eine Zertifizierung nach diesem Standard ist nicht möglich.

Beide ISO-Standards sind bei der ISO selbst und über den Beuth-Verlag käuflich zu erwerben.

Was hat der Brexit mit Business Continuity Management zu tun?

In vielen Unternehmen wird derzeit intensives Business Continuity Management betrieben, ohne dass Prozesse, Gebäude oder IT ausgefallen wären. Doch der nahende Brexit und vor allem das drohende Szenario eines harten Brexit am 29. März 2019 treibt vielen Verantwortlichen in den Unternehmen Sorgenfalten auf die Stirn. In Task Forces werden händeringend unter Hochdruck Lösungen für das worst-Case-Szenario entwickelt. Weiterlesen…

BCI Supply Chain Resilience Survey 2018 gestartet

Auch in diesem Jahr führt das Business Continuity Institute BCI in Zusammenarbeit mit Zurich Insurance bereits zum zehnten Mal die Umfrage zur Supply Chain Resilience durch.

Die Umfrage beinhaltet Fragen zu Ursachen und Wirkungen von Unterbrechungen der Lieferketten.

Die kurze Umfrage kann online durchgeführt werden.

Die Ergebnisse des Supply Chain Resilience Report 2017 sind online auf den Seiten des BCI verfügbar.

Risiken beim Outsourcing erkennen, steuern und minimieren

Das Risikomanagement beim Fremdbezug von Leistungen ist eines der Themen, die uns in Zukunft weiter intensiv beschäftigen werden. Kein Unternehmen kann und will heute mehr alle Leistungen rund um die Produkt- und Serviceerstellung selbst erbringen. Das Outsourcing ermöglicht die Konzentration auf die Kernkompetenzen und schafft Kostenvorteile durch Skaleneffekte bei Dienstleistern und Zulieferern. Auf der anderen Seite der Medaille stehen die Risiken durch das Outsourcing. Schon der Ausfall eines Lieferanten von Bauteilen im Wert weniger Euros bringt komplette Lieferketten zum Stillstand. Im Finanzdienstleistungsbereich ist das Outsourcing daher ein zunehmend wichtiges Thema bei Prüfungen durch die Aufsichtsorgane BaFin und Bundesbank. Die aktuelle Konsultation zu den Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT “BAIT” zur Konkretisierung der MaRisk machen dies deutlich. Die Auslagerungssteuerung ist eines von acht Themen dieses Rundschreibens.

In einem zweiteiligen Beitrag auf  der Plattform 3GRC habe ich einige Grundlagen zum Supply Chain Continuity Management zusammengefasst:

Supply Chain Resilience – Absicherung der kritischen Lieferketten

Supply Chain Continuity Management – Vorsorge für Notfälle in der Lieferkette

Ich freue mich auf Ihr Feedback.

BCM in der Supply Chain / Supply Chain Continuity Management (SCCM)

Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich hĂ€ufig die eigene Fertigungstiefe – fĂŒr Produkte gleichermaßen, wie fĂŒr Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei ProdukteinfĂŒhrungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein ĂŒbergreifender Ansatz und beschĂ€ftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen fĂŒr alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemĂŒht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverstĂ€ndlich die hohen Kundenerwartungen zu erfĂŒllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
StromausfĂ€lle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische VorfĂ€lle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche ZwischenfĂ€lle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen hĂ€ufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und ImageschĂ€den zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe fĂŒr dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschĂ€ftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von SchĂ€den etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tĂ€gigen Kurs lernen Sie die ZusammenhĂ€nge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge fĂŒr die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tĂ€gigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gĂŒltigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

Netzwerk

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Xing-Gruppe “BCM Academy”, diskutieren Sie ĂŒber Fachthemen und knĂŒpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

 

Zielgruppe

Dieses Training wurde speziell fĂŒr Mitarbeiter entwickelt, die das Thema BCM unter den Aspekten der Supply Chain in ihrem Unternehmen ganz oder teilweise zu verantworten haben oder in einem BCM-Team mitwirken und sich einen Überblick ĂŒber die Themenpunkte des SCCM aneignen möchten.

Dieses Training besuchen in der Regel Mitarbeiter aus den Bereichen:

  • Business Continuity Management
  • Supply Chain Management
  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
  • Operational Risks
  • Corporate Security / Sicherheit
  • IT Service Continuity Management
  • Procurement

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Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich hĂ€ufig die eigene Fertigungstiefe – fĂŒr Produkte gleichermaßen, wie fĂŒr Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei ProdukteinfĂŒhrungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein ĂŒbergreifender Ansatz und beschĂ€ftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen fĂŒr alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemĂŒht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverstĂ€ndlich die hohen Kundenerwartungen zu erfĂŒllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
StromausfĂ€lle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische VorfĂ€lle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche ZwischenfĂ€lle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen hĂ€ufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und ImageschĂ€den zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe fĂŒr dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschĂ€ftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von SchĂ€den etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tĂ€gigen Kurs lernen Sie die ZusammenhĂ€nge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge fĂŒr die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tĂ€gigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gĂŒltigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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Zielgruppe

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  • Operational Risks
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  • Procurement

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Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich hĂ€ufig die eigene Fertigungstiefe – fĂŒr Produkte gleichermaßen, wie fĂŒr Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei ProdukteinfĂŒhrungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein ĂŒbergreifender Ansatz und beschĂ€ftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen fĂŒr alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemĂŒht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverstĂ€ndlich die hohen Kundenerwartungen zu erfĂŒllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
StromausfĂ€lle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische VorfĂ€lle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche ZwischenfĂ€lle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen hĂ€ufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und ImageschĂ€den zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe fĂŒr dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschĂ€ftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von SchĂ€den etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tĂ€gigen Kurs lernen Sie die ZusammenhĂ€nge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge fĂŒr die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tĂ€gigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

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Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich hĂ€ufig die eigene Fertigungstiefe – fĂŒr Produkte gleichermaßen, wie fĂŒr Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei ProdukteinfĂŒhrungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein ĂŒbergreifender Ansatz und beschĂ€ftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen fĂŒr alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemĂŒht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverstĂ€ndlich die hohen Kundenerwartungen zu erfĂŒllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
StromausfĂ€lle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische VorfĂ€lle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche ZwischenfĂ€lle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen hĂ€ufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und ImageschĂ€den zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe fĂŒr dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschĂ€ftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von SchĂ€den etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tĂ€gigen Kurs lernen Sie die ZusammenhĂ€nge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge fĂŒr die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tĂ€gigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

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Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich hĂ€ufig die eigene Fertigungstiefe – fĂŒr Produkte gleichermaßen, wie fĂŒr Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei ProdukteinfĂŒhrungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein ĂŒbergreifender Ansatz und beschĂ€ftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen fĂŒr alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemĂŒht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverstĂ€ndlich die hohen Kundenerwartungen zu erfĂŒllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
StromausfĂ€lle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische VorfĂ€lle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche ZwischenfĂ€lle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen hĂ€ufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und ImageschĂ€den zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe fĂŒr dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschĂ€ftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von SchĂ€den etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tĂ€gigen Kurs lernen Sie die ZusammenhĂ€nge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge fĂŒr die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tĂ€gigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gĂŒltigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich hĂ€ufig die eigene Fertigungstiefe – fĂŒr Produkte gleichermaßen, wie fĂŒr Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei ProdukteinfĂŒhrungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein ĂŒbergreifender Ansatz und beschĂ€ftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen fĂŒr alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemĂŒht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverstĂ€ndlich die hohen Kundenerwartungen zu erfĂŒllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
StromausfĂ€lle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische VorfĂ€lle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche ZwischenfĂ€lle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen hĂ€ufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und ImageschĂ€den zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe fĂŒr dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschĂ€ftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von SchĂ€den etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tĂ€gigen Kurs lernen Sie die ZusammenhĂ€nge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge fĂŒr die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tĂ€gigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gĂŒltigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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StromausfĂ€lle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische VorfĂ€lle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche ZwischenfĂ€lle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen hĂ€ufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und ImageschĂ€den zur Folge.

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Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von SchĂ€den etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tĂ€gigen Kurs lernen Sie die ZusammenhĂ€nge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge fĂŒr die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tĂ€gigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gĂŒltigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

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BCM in der Supply Chain / Supply Chain Continuity Management (SCCM)

Kursinhalte und Ihr Nutzen

Unternehmen konzentrieren sich immer mehr auf ihre Kernkompetenzen, so verringert sich hĂ€ufig die eigene Fertigungstiefe – fĂŒr Produkte gleichermaßen, wie fĂŒr Dienstleistungen. So entstehen Lieferketten (Supply Chains). So werden moderne Unternehmen in die Lage versetzt, Zeit einzusparen, sei es bei ProdukteinfĂŒhrungen als auch bei der Fertigung selbst. Das Supply-Chain-Management (SCM) ist ein ĂŒbergreifender Ansatz und beschĂ€ftigt sich mit Wertschöpfungs- und Lieferketten in Unternehmen. Es betrachtet diese vom Rohstofflieferanten bis hin zum Endkunden. Eines der Ziele ist es, die Ressourcen fĂŒr alle an der Kette beteiligten Unternehmen zu optimieren.

Etablierte Begriffe wie „Just In Time-Lieferungen“ machen deutlich, dass Unternehmen bemĂŒht sind, Lagerhaltungskosten sowie Durchlaufzeiten zu verringern. Dabei sind aber selbstverstĂ€ndlich die hohen Kundenerwartungen zu erfĂŒllen. Ein Balance-Akt, der in heutigen Zeiten auch eine gewisse Verletzlichkeit mit sich bringen kann.
StromausfĂ€lle, Hackerangriffe, Insolvenzen oder kritische VorfĂ€lle bei einem Zulieferer oder der Ausfall eines Rechenzentrums – solche ZwischenfĂ€lle können fatale Folgen haben. Reißt nur ein Glied in der Kette, ruhen hĂ€ufig die gesamten Prozesse zwangsweise. Wo sonst Umsatz generiert werden soll, steht dann alles still. Dieser Zustand hat in der Regel finanzielle Verluste und ImageschĂ€den zur Folge.

Die Bedeutsamkeit der Thematik spiegelt sich auch durch einen eigenen internationalen Standard aus der 22er-Reihe fĂŒr dieses Thema wieder. Der ISO-Standard 22318 (Societal security – Business Continuity Management Systems – Guidlines for Supply Chain Continuity) beschĂ€ftigt sich ausschließlich mit dieser Sonderthematik. Inhalte und Struktur dieses Trainings sind auf die Inhalte des Standards abgestimmt.

Das Supply Chain Continuity Management (SCCM) greift hier – genau wie das Business Continuity Management (BCM)– proaktiv ein und ist somit eine Art spezialisierte „Unterdisziplin“ des BCM. Betrachtet man die beiden Prozesse genauer, stellt man schnell die Gemeinsamkeiten fest – Risiken und Schwachstellen werden analysiert, Vorkehrungen zur gezielten Vorsorge werden getroffen, die Zielsetzung der Minimierung von SchĂ€den etc. Somit hat ein bereits etabliertes BCM-System im Grunde schon alle notwendigen Tools und Schritte implementiert. Dennoch stellen die komplexen Eigenschaften von Lieferketten und Liefernetzen eine besondere Herausforderung dar.

In diesem 2tĂ€gigen Kurs lernen Sie die ZusammenhĂ€nge zwischen dem BCM und dem SCCM kennen. Anhand des BCM Lifecycles lernen Sie, wie Sie bereits etablierte Methoden und Werkzeuge fĂŒr die speziellen Anforderungen an das SCCM anpassen können. Nach erfolgreichem Abschluss des 2tĂ€gigen Trainings werden Sie die nötigen Methoden, Fachkenntnisse und Techniken kennengelernt haben, um das SCCM auch in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen zu können.

Auch bei diesem Training richten wir uns nach allen aktuell gĂŒltigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 22318, ISO 22301, BSI 100-4, Good Practice Guidelines 2018 etc.

 

Netzwerk

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Xing-Gruppe “BCM Academy”, diskutieren Sie ĂŒber Fachthemen und knĂŒpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

 

Zielgruppe

Dieses Training wurde speziell fĂŒr Mitarbeiter entwickelt, die das Thema BCM unter den Aspekten der Supply Chain in ihrem Unternehmen ganz oder teilweise zu verantworten haben oder in einem BCM-Team mitwirken und sich einen Überblick ĂŒber die Themenpunkte des SCCM aneignen möchten.

Dieses Training besuchen in der Regel Mitarbeiter aus den Bereichen:

  • Business Continuity Management
  • Supply Chain Management
  • Risk Management / Supply Chain Risk Management
  • Operational Risks
  • Corporate Security / Sicherheit
  • IT Service Continuity Management
  • Procurement