Das offizielle BCI-Training nach den Good Practice Guidelines (GPG)

Inhalte “BCI Training”

Hauptthema dieses viertägigen Trainings ist das Business Continuity Management (BCM), ein Prozess zur Absicherung zeitkritischer Geschäftsprozesse und zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen. Mit diesem Training erhalten Sie einen Überblick über das Thema BCM aus Sicht des Business Continuity Institutes (BCI). Es wurde vom BCI für BCM-Praktiker entwickelt und basiert auf dem BCM-Lebenszyklus wie er in der Good Practice Guideline 2018 beschrieben wird. In sechs Modulen und Schritt für Schritt lernen die Teilnehmer an fünf Tagen den gesamten “BCM Lifecycle” kennen, als auch praktische Tipps zur Umsetzung der verschiedenen Berufspraktiken des BCM-Lebenszyklus. Der Kurs liefert Ihnen alle nötigen Informationen zum erfolgreichen Absolvieren Prüfung des BCI, mit dem Besuch dieses Trainings sind Sie optimal auf den Erwerb der Zertifizierung “CBCI” vorbereitet!
In sechs Modulen und Schritt für Schritt lernen die Teilnehmer an fünf Tagen den gesamten “BCM Lifecycle” kennen, als auch praktische Tipps zur Umsetzung der verschiedenen Berufspraktiken des BCM-Lebenszyklus. Der Kurs liefert Ihnen alle nötigen Informationen zum erfolgreichen Absolvieren Prüfung des BCI, mit dem Besuch dieses Trainings sind Sie optimal auf den Weg zum CBCI vorbereitet!
Modul Eins Policy und Programm-Management (PP1) Modul Zwei Verankerung von Business Continuity (PP2) Modul Drei Analyse (PP3) Modul Vier Design (PP4) Modul Fünf Implementation (PP5) Modul Sechs Validierung (PP6)

Die Module

Modul 1 – Policy- und Programm-Management (PP1)

So beginnt der BCM Lebenszyklus, es handelt sich hierbei um die Professional Practice (PP1). Sie lernen, wie das BCM mit der Unternehmensrichtlinie (Policy) definiert wird. Darüber hinaus erfahren Sie, wie diese Richtlinie implementiert, kontrolliert und über ein BCM-Programm validiert wird.

Modul 2 – Verankerung von Business Continuity (PP2)

In dieser Phase des BCM-Lebenszyklus wird das Business Continuity in die Unternehmenskultur eingebettet und integriert. In diesem Modul lernen Sie die dafür notwendigen Methoden und Techniken kennen.

Modul 3 – Analyse (PP3)

Diese Phase des Lebenszyklus beschäftigt sich das Unternehmen mit den Zielsetzungen, Funktionsweisen und Risiken des Umfeldes, in dem das Unternehmen tätig ist. In diesem Modul lernen Sie (unter anderem) die für das BCM so wichtigen Werkzeuge Business Impact Analyse (BIA) und Risikoanalyse (RIA) kennen.

Modul 4 – Design (PP4)

Ziel dieses Moduls ist es, Ihnen nahe zu bringen wie geeignete Strategien und Methoden identifiziert und ausgewählt werden können. So lernen Sie, wie die Fortführung der einzelnen Geschäftsprozesse und der Wiederanlauf nach einer Störung erreicht werden können.

Modul 5 – Implementation (PP5)

Eines der Ziele des BCM ist es, einen Business Continuity Plan (BCP) zu erstellen. Sie lernen in diesem wichtigen Modul, wie die Strategien und Methoden aus der Phase “Design (PP4)” durch die Entwicklung eines BCP umgesetzt werden.

Modul 6 – Validierung (PP6)

Wie bei jedem Prozess sind die Qualität und die Funktionsfähigkeit des BCM besonders unerlässlich. Was ist ein Plan ohne die Gewissheit, ob alles so abläuft, wie es auf den Schreibtischen angedacht war? In diesem Modul lernen Sie den wichtigen Schritt der Übungen, des Testens und der Audits kennen. Ihnen wird nahegebracht, wie bestätigt werden kann, dass die Ziele des BCM-Programms auch tatsächlich erreicht wurden. Verschiedene Teststufen sind hier genauso Thema, wie der Aufbau einer geeigneten Teststrategie.

Ihr Training bei uns

Durch dieses Training führen Sie ausschließlich erfahrene BCM-Praktiker und vom BCI zertifizierte und ausgewählte Trainer. Durch unser Training ergänzen Sie Ihre praktischen Erfahrungen im Bereich BCM durch ein stabiles Wissensfundament. Wir bereiten Sie optimal auf Ihre Prüfung zur BCI-Zertifizierung (Certificate of the BCI = CBCI) vor. Diese Zertifizierung hat internationale Gültigkeit und ist eine der Voraussetzungen für Ihre offizielle und satzungsgemäße Mitgliedschaft beim BCI.

Das offizielle BCI-Training nach den Good Practice Guidelines (GPG)

Inhalte “BCI Training”

Hauptthema dieses viertägigen Trainings ist das Business Continuity Management (BCM), ein Prozess zur Absicherung zeitkritischer Geschäftsprozesse und zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen. Mit diesem Training erhalten Sie einen Überblick über das Thema BCM aus Sicht des Business Continuity Institutes (BCI). Es wurde vom BCI für BCM-Praktiker entwickelt und basiert auf dem BCM-Lebenszyklus wie er in der Good Practice Guideline 2018 beschrieben wird. In sechs Modulen und Schritt für Schritt lernen die Teilnehmer an fünf Tagen den gesamten “BCM Lifecycle” kennen, als auch praktische Tipps zur Umsetzung der verschiedenen Berufspraktiken des BCM-Lebenszyklus. Der Kurs liefert Ihnen alle nötigen Informationen zum erfolgreichen Absolvieren Prüfung des BCI, mit dem Besuch dieses Trainings sind Sie optimal auf den Erwerb der Zertifizierung “CBCI” vorbereitet!
In sechs Modulen und Schritt für Schritt lernen die Teilnehmer an fünf Tagen den gesamten “BCM Lifecycle” kennen, als auch praktische Tipps zur Umsetzung der verschiedenen Berufspraktiken des BCM-Lebenszyklus. Der Kurs liefert Ihnen alle nötigen Informationen zum erfolgreichen Absolvieren Prüfung des BCI, mit dem Besuch dieses Trainings sind Sie optimal auf den Weg zum CBCI vorbereitet!
Modul Eins Policy und Programm-Management (PP1) Modul Zwei Verankerung von Business Continuity (PP2) Modul Drei Analyse (PP3) Modul Vier Design (PP4) Modul Fünf Implementation (PP5) Modul Sechs Validierung (PP6)

Die Module

Modul 1 – Policy- und Programm-Management (PP1)

So beginnt der BCM Lebenszyklus, es handelt sich hierbei um die Professional Practice (PP1). Sie lernen, wie das BCM mit der Unternehmensrichtlinie (Policy) definiert wird. Darüber hinaus erfahren Sie, wie diese Richtlinie implementiert, kontrolliert und über ein BCM-Programm validiert wird.

Modul 2 – Verankerung von Business Continuity (PP2)

In dieser Phase des BCM-Lebenszyklus wird das Business Continuity in die Unternehmenskultur eingebettet und integriert. In diesem Modul lernen Sie die dafür notwendigen Methoden und Techniken kennen.

Modul 3 – Analyse (PP3)

Diese Phase des Lebenszyklus beschäftigt sich das Unternehmen mit den Zielsetzungen, Funktionsweisen und Risiken des Umfeldes, in dem das Unternehmen tätig ist. In diesem Modul lernen Sie (unter anderem) die für das BCM so wichtigen Werkzeuge Business Impact Analyse (BIA) und Risikoanalyse (RIA) kennen.

Modul 4 – Design (PP4)

Ziel dieses Moduls ist es, Ihnen nahe zu bringen wie geeignete Strategien und Methoden identifiziert und ausgewählt werden können. So lernen Sie, wie die Fortführung der einzelnen Geschäftsprozesse und der Wiederanlauf nach einer Störung erreicht werden können.

Modul 5 – Implementation (PP5)

Eines der Ziele des BCM ist es, einen Business Continuity Plan (BCP) zu erstellen. Sie lernen in diesem wichtigen Modul, wie die Strategien und Methoden aus der Phase “Design (PP4)” durch die Entwicklung eines BCP umgesetzt werden.

Modul 6 – Validierung (PP6)

Wie bei jedem Prozess sind die Qualität und die Funktionsfähigkeit des BCM besonders unerlässlich. Was ist ein Plan ohne die Gewissheit, ob alles so abläuft, wie es auf den Schreibtischen angedacht war? In diesem Modul lernen Sie den wichtigen Schritt der Übungen, des Testens und der Audits kennen. Ihnen wird nahegebracht, wie bestätigt werden kann, dass die Ziele des BCM-Programms auch tatsächlich erreicht wurden. Verschiedene Teststufen sind hier genauso Thema, wie der Aufbau einer geeigneten Teststrategie.

Ihr Training bei uns

Durch dieses Training führen Sie ausschließlich erfahrene BCM-Praktiker und vom BCI zertifizierte und ausgewählte Trainer. Durch unser Training ergänzen Sie Ihre praktischen Erfahrungen im Bereich BCM durch ein stabiles Wissensfundament. Wir bereiten Sie optimal auf Ihre Prüfung zur BCI-Zertifizierung (Certificate of the BCI = CBCI) vor. Diese Zertifizierung hat internationale Gültigkeit und ist eine der Voraussetzungen für Ihre offizielle und satzungsgemäße Mitgliedschaft beim BCI.

Das offizielle BCI-Training nach den Good Practice Guidelines (GPG)

Inhalte “BCI Training”

Hauptthema dieses viertägigen Trainings ist das Business Continuity Management (BCM), ein Prozess zur Absicherung zeitkritischer Geschäftsprozesse und zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen. Mit diesem Training erhalten Sie einen Überblick über das Thema BCM aus Sicht des Business Continuity Institutes (BCI). Es wurde vom BCI für BCM-Praktiker entwickelt und basiert auf dem BCM-Lebenszyklus wie er in der Good Practice Guideline 2018 beschrieben wird. In sechs Modulen und Schritt für Schritt lernen die Teilnehmer an fünf Tagen den gesamten “BCM Lifecycle” kennen, als auch praktische Tipps zur Umsetzung der verschiedenen Berufspraktiken des BCM-Lebenszyklus. Der Kurs liefert Ihnen alle nötigen Informationen zum erfolgreichen Absolvieren Prüfung des BCI, mit dem Besuch dieses Trainings sind Sie optimal auf den Erwerb der Zertifizierung “CBCI” vorbereitet!
In sechs Modulen und Schritt für Schritt lernen die Teilnehmer an fünf Tagen den gesamten “BCM Lifecycle” kennen, als auch praktische Tipps zur Umsetzung der verschiedenen Berufspraktiken des BCM-Lebenszyklus. Der Kurs liefert Ihnen alle nötigen Informationen zum erfolgreichen Absolvieren Prüfung des BCI, mit dem Besuch dieses Trainings sind Sie optimal auf den Weg zum CBCI vorbereitet!
Modul Eins Policy und Programm-Management (PP1) Modul Zwei Verankerung von Business Continuity (PP2) Modul Drei Analyse (PP3) Modul Vier Design (PP4) Modul Fünf Implementation (PP5) Modul Sechs Validierung (PP6)

Die Module

Modul 1 – Policy- und Programm-Management (PP1)

So beginnt der BCM Lebenszyklus, es handelt sich hierbei um die Professional Practice (PP1). Sie lernen, wie das BCM mit der Unternehmensrichtlinie (Policy) definiert wird. Darüber hinaus erfahren Sie, wie diese Richtlinie implementiert, kontrolliert und über ein BCM-Programm validiert wird.

Modul 2 – Verankerung von Business Continuity (PP2)

In dieser Phase des BCM-Lebenszyklus wird das Business Continuity in die Unternehmenskultur eingebettet und integriert. In diesem Modul lernen Sie die dafür notwendigen Methoden und Techniken kennen.

Modul 3 – Analyse (PP3)

Diese Phase des Lebenszyklus beschäftigt sich das Unternehmen mit den Zielsetzungen, Funktionsweisen und Risiken des Umfeldes, in dem das Unternehmen tätig ist. In diesem Modul lernen Sie (unter anderem) die für das BCM so wichtigen Werkzeuge Business Impact Analyse (BIA) und Risikoanalyse (RIA) kennen.

Modul 4 – Design (PP4)

Ziel dieses Moduls ist es, Ihnen nahe zu bringen wie geeignete Strategien und Methoden identifiziert und ausgewählt werden können. So lernen Sie, wie die Fortführung der einzelnen Geschäftsprozesse und der Wiederanlauf nach einer Störung erreicht werden können.

Modul 5 – Implementation (PP5)

Eines der Ziele des BCM ist es, einen Business Continuity Plan (BCP) zu erstellen. Sie lernen in diesem wichtigen Modul, wie die Strategien und Methoden aus der Phase “Design (PP4)” durch die Entwicklung eines BCP umgesetzt werden.

Modul 6 – Validierung (PP6)

Wie bei jedem Prozess sind die Qualität und die Funktionsfähigkeit des BCM besonders unerlässlich. Was ist ein Plan ohne die Gewissheit, ob alles so abläuft, wie es auf den Schreibtischen angedacht war? In diesem Modul lernen Sie den wichtigen Schritt der Übungen, des Testens und der Audits kennen. Ihnen wird nahegebracht, wie bestätigt werden kann, dass die Ziele des BCM-Programms auch tatsächlich erreicht wurden. Verschiedene Teststufen sind hier genauso Thema, wie der Aufbau einer geeigneten Teststrategie.

Ihr Training bei uns

Durch dieses Training führen Sie ausschließlich erfahrene BCM-Praktiker und vom BCI zertifizierte und ausgewählte Trainer. Durch unser Training ergänzen Sie Ihre praktischen Erfahrungen im Bereich BCM durch ein stabiles Wissensfundament. Wir bereiten Sie optimal auf Ihre Prüfung zur BCI-Zertifizierung (Certificate of the BCI = CBCI) vor. Diese Zertifizierung hat internationale Gültigkeit und ist eine der Voraussetzungen für Ihre offizielle und satzungsgemäße Mitgliedschaft beim BCI.

Das offizielle BCI-Training nach den Good Practice Guidelines (GPG)

Inhalte “BCI Training”

Hauptthema dieses viertägigen Trainings ist das Business Continuity Management (BCM), ein Prozess zur Absicherung zeitkritischer Geschäftsprozesse und zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen. Mit diesem Training erhalten Sie einen Überblick über das Thema BCM aus Sicht des Business Continuity Institutes (BCI). Es wurde vom BCI für BCM-Praktiker entwickelt und basiert auf dem BCM-Lebenszyklus wie er in der Good Practice Guideline 2018 beschrieben wird. In sechs Modulen und Schritt für Schritt lernen die Teilnehmer an fünf Tagen den gesamten “BCM Lifecycle” kennen, als auch praktische Tipps zur Umsetzung der verschiedenen Berufspraktiken des BCM-Lebenszyklus. Der Kurs liefert Ihnen alle nötigen Informationen zum erfolgreichen Absolvieren Prüfung des BCI, mit dem Besuch dieses Trainings sind Sie optimal auf den Erwerb der Zertifizierung “CBCI” vorbereitet!
In sechs Modulen und Schritt für Schritt lernen die Teilnehmer an fünf Tagen den gesamten “BCM Lifecycle” kennen, als auch praktische Tipps zur Umsetzung der verschiedenen Berufspraktiken des BCM-Lebenszyklus. Der Kurs liefert Ihnen alle nötigen Informationen zum erfolgreichen Absolvieren Prüfung des BCI, mit dem Besuch dieses Trainings sind Sie optimal auf den Weg zum CBCI vorbereitet!
Modul Eins Policy und Programm-Management (PP1) Modul Zwei Verankerung von Business Continuity (PP2) Modul Drei Analyse (PP3) Modul Vier Design (PP4) Modul Fünf Implementation (PP5) Modul Sechs Validierung (PP6)

Die Module

Modul 1 – Policy- und Programm-Management (PP1)

So beginnt der BCM Lebenszyklus, es handelt sich hierbei um die Professional Practice (PP1). Sie lernen, wie das BCM mit der Unternehmensrichtlinie (Policy) definiert wird. Darüber hinaus erfahren Sie, wie diese Richtlinie implementiert, kontrolliert und über ein BCM-Programm validiert wird.

Modul 2 – Verankerung von Business Continuity (PP2)

In dieser Phase des BCM-Lebenszyklus wird das Business Continuity in die Unternehmenskultur eingebettet und integriert. In diesem Modul lernen Sie die dafür notwendigen Methoden und Techniken kennen.

Modul 3 – Analyse (PP3)

Diese Phase des Lebenszyklus beschäftigt sich das Unternehmen mit den Zielsetzungen, Funktionsweisen und Risiken des Umfeldes, in dem das Unternehmen tätig ist. In diesem Modul lernen Sie (unter anderem) die für das BCM so wichtigen Werkzeuge Business Impact Analyse (BIA) und Risikoanalyse (RIA) kennen.

Modul 4 – Design (PP4)

Ziel dieses Moduls ist es, Ihnen nahe zu bringen wie geeignete Strategien und Methoden identifiziert und ausgewählt werden können. So lernen Sie, wie die Fortführung der einzelnen Geschäftsprozesse und der Wiederanlauf nach einer Störung erreicht werden können.

Modul 5 – Implementation (PP5)

Eines der Ziele des BCM ist es, einen Business Continuity Plan (BCP) zu erstellen. Sie lernen in diesem wichtigen Modul, wie die Strategien und Methoden aus der Phase “Design (PP4)” durch die Entwicklung eines BCP umgesetzt werden.

Modul 6 – Validierung (PP6)

Wie bei jedem Prozess sind die Qualität und die Funktionsfähigkeit des BCM besonders unerlässlich. Was ist ein Plan ohne die Gewissheit, ob alles so abläuft, wie es auf den Schreibtischen angedacht war? In diesem Modul lernen Sie den wichtigen Schritt der Übungen, des Testens und der Audits kennen. Ihnen wird nahegebracht, wie bestätigt werden kann, dass die Ziele des BCM-Programms auch tatsächlich erreicht wurden. Verschiedene Teststufen sind hier genauso Thema, wie der Aufbau einer geeigneten Teststrategie.

Ihr Training bei uns

Durch dieses Training führen Sie ausschließlich erfahrene BCM-Praktiker und vom BCI zertifizierte und ausgewählte Trainer. Durch unser Training ergänzen Sie Ihre praktischen Erfahrungen im Bereich BCM durch ein stabiles Wissensfundament. Wir bereiten Sie optimal auf Ihre Prüfung zur BCI-Zertifizierung (Certificate of the BCI = CBCI) vor. Diese Zertifizierung hat internationale Gültigkeit und ist eine der Voraussetzungen für Ihre offizielle und satzungsgemäße Mitgliedschaft beim BCI.

8tägiger Ausbildungslehrgang Zertifizierter ITSC-Manager (CITSCM) – Kurs C Block 2 von 2

IT Service Continuity Management

  Die IT hat heutzutage branchenübergreifend einen sehr bedeutenden Stellenwert, noch vor 20 Jahren gab es viele Prozesse, die manuell durchgeführt wurden – aus jetziger Sicht nahezu undenkbar. Im Laufe der Jahre ist vor allem auch durch die Informationstechnologie die Welt ein Stück näher zusammengerückt, Kommunikation, Prozesse und Arbeitsschritte haben sich deutlich beschleunigt. Somit ist natürlich auch die Abhängigkeit der Ressource „IT“ stetig gewachsen. Solange die Server laufen und alle Anwendungen zuverlässig ihren Dienst tun ist dies auch kein Problem – was aber, wenn aus einem Incident ein Major Incident oder gar ein IT-Notfall wird? In diesem Zusammenhang wurde mit dem internationalen Standard ISO 27031 der Begriff ITSCM, der aus der ITIL®-Umgebung stammt, neu geprägt. Die Recovery- und Wiederanlaufplanung trägt nun den Namen „IRBC“ – IT Readiness for Business Continuity. Alleine durch die Namensgebung wird klar, dass die Disziplinen „Business Continuity Management“ (BCM) und IT-Service Continuity Management (ITSCM) untrennbar zusammengehören. Das ITSCM beschäftigt sich also mit der Bereitstellung von IT-Services für das Business im Notfall oder in der Krise. Während das Business seine Anforderungen an die IT formuliert, muss sich der ITSC-Manager Gedanken darüber machen, wie er diese Anforderungen erfüllen wird. Er beschäftigt sich sowohl mit den hardwaretechnischen Komponenten, wie Servern und Datenbanken – also der Basis-Infrastruktur – aber auch mit der Verfügbarkeit von Services und Anwendungen.

Der “Zertifizierte ITSC-Manager”

  Bislang war es Mitarbeitern mit ITSC-Verantwortungen möglich, sich in ITIL®-Disziplinen zertifizieren zu lassen – eine Möglichkeit, dies ausschließlich für den Themenbereich ITSCM vorzunehmen gab es nicht. Mit unseren ITSCM-Experten haben wir nun für Sie einen Intensiv-Lehrgang entwickelt, der nach dem Standard ISO 27031 aufgebaut ist und daher sowohl einen theoretischen Ansatz als auch die „Best Practice“ unserer Trainer zu dem Thema vermittelt. Am Ende Ihrer Ausbildung, findet eine Prüfung statt; mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” (CITSCM). Somit reiht sich der CITSCM in die anderen Zertifizierungen der BCM Academy mit ein, eine in Fachkreisen renommierte Auszeichnung für Fachleute im Bereich Notfallplanung und Krisenmanagement.

8 Tage Intensiv-Lehrgang

  An insgesamt 8 Tagen lernen Sie die Grundsätze des ITSCM kennen und erfahren, welche Elemente zu einem ITSCM-Programm gehören. Sie lernen, wie Sie diesen Managementprozess einführen und kontinuierlich aufrechterhalten können. Hierbei werden alle relevanten Punkte intensiv beleuchtet, angefangen von den Rollen und Funktionen, dem Aufbau einer ITSCM-Organisation (im Normal- und im Notbetrieb), der Policy für das Thema ITSCM, Gesetze, Standards und Richtlinien rund um das Thema bis hin zu notwendigen Methoden:

  • Welche Eingangsparameter zur Gap-Analyse gibt es und wie führt man eine für das ITSCM spezifische „Gap-Analyse“ durch?
  • Welche Vorgehensweisen für eine TVRA (Threat and vulnerability risk analysis) für Rechenzentren gibt es?
  • Welche Strategie-Optionen zur Absicherung der IT-Prozesse gibt es und wie definiert sich die ITSC-Strategie?
  • Welche Pläne und Handbücher müssen entwickelt werden, was beinhalten diese und wie werden sie für eine effiziente Nutzung für das Unternehmen angepasst?
  • Welche IT-Vorsorge-Maßnahmen sollten getroffen werden?
  • Wie wird eine Teststrategie erstellt und was ist bei der Testplanung zu berücksichtigen?

Letztlich lernen Sie auch, wie Störungen und Notfälle sinnvoll und im Sinne der „Lessons Learned“ ausgewertet werden können, hier werden Ihnen zum Beispiel Werkzeuge wie die „Root-Cause-Analysis“ näher gebracht. Außerdem wird besprochen, wie IT-Prozesse unter Berücksichtigung von Change- und Config-Aspekten optimiert werden können, welche Anforderungen sich an Ihr ITSCM-Programm aus Audits und Reviews ergeben können und wie sich die „Übergabe in die Linie“ gestaltet, das heißt, wie das ITSCM vom Projektstatus in den Management-Prozess übergeben wird. Nach jedem Themenbereich lernen Sie abrundend, welche Schnittmengen es zu anderen artverwandten Managementdisziplinen gibt und welche Punkte Sie beachten müssen. So werden beispielsweise die Übergabepunkte zum BCM aber auch zum ISMS (Information Security Management System) etc. beleuchtet.

Studieren und Probieren

  Die Themen werden sowohl theoretisch und fachlich fundiert vermittelt, als auch mit Ihrem Trainer und in kleinen Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. So ist die optimale Mischung aus Theorie und Praxis gegeben und Sie haben den größtmöglichen Nutzen für den Transfer in Ihr Unternehmen. Durch diese berufsbegleitende Ausbildung werden Sie bereits im Ausbildungsverlauf wichtige Elemente eines IT Service Continuity Managements für Ihr Unternehmen erstellen. Diese Ausbildung schult Sie nicht nur, sondern liefert Ihnen zusätzlich eine Qualitätskontrolle der Umsetzungsergebnisse des Erlernten in Ihrem Unternehmen durch Peers und qualifizierte Trainer und Coaches als integralem Bestandteil der Ausbildung. Unsere Trainer kommen aus der IT, sind erfahrene ITSCM-Experten, haben sowohl in kleinen als auch in international agierenden Unternehmen ITSCM-Prozesse etabliert und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Zertifizierung.

Zertifizierung

Bevor Ihre Ausbildung beginnt erfolgt eine individuelle Einstufung, um Ihren Wissensstand und Erfahrungsgrad festzustellen. Damit einher geht eine Einordnung in Hinblick auf Ihr aktuelles Funktions- und Arbeitsgebiet. Sie haben die Möglichkeit Ihre Themen, Fachfragen und Wunsch-Schwerpunkte zu platzieren. So kann sich Ihr Trainer optimal auf Ihre Ausbildungsgruppe vorbereiten. Am Ende Ihrer Ausbildung findet eine Prüfung in unserem Insight Center statt. Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” und dürfen Ihren Grad “CITSCM” (Certified IT Service Continuity Manager) tragen. Als Zertifizierter IT Service Continuity Manager der BCM Academy sind Sie in der Lage, ITSCM in Ihrem Unternehmen verantwortlich zu leiten und effizient durchzuführen. Auch bei diesem Ausbildungslehrgang richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 27031, ISO 22301, ISO 24762, ITIL® etc.

Netzwerk – Gemeinsam noch stärker

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Alumni-Gruppe “BCM Academy” auf der Business Plattform XING, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

Die Module und Themenschwerpunkte

Zur besseren Orientierung, was Sie in Ihrem Lehrgang erwartet hier lediglich die Themenschwerpunkte Ihrer Ausbildung: Block 1

  • Begrifflichkeiten und Abgrenzung
  • Die ITSCM-Policy
  • Aufbau ITSCM-Organisation
  • Rollen, Funktionen, Aufgaben
  • Gesetze, Standards, Richtlinien
  • Das ITSCM-Programm-Management
  • Gap-Analyse
  • Risk Assessments für Rechenzentren
  • ITSC-Strategie-Optionen und ITSC-Strategie

Block 2

  • ITSC-, Recovery-, Wiederanlauf-Pläne
  • IT Vorsorge-Maßnahmen
  • Risikominimierung
  • ITSCM-Prozesse und Implementierung
  • IT-Krisenorganisation
  • Teststrategie und Testplanung
  • Auswertung von Störungen
  • Optimierung von IT-Prozessen
  • Vom Projekt zum Prozess
  • Vorbereitung auf die Prüfung
  • Prüfung / Zertifizierung

8tägiger Ausbildungslehrgang Zertifizierter ITSC-Manager (CITSCM) – Kurs A Block 2 von 2

IT Service Continuity Management

  Die IT hat heutzutage branchenübergreifend einen sehr bedeutenden Stellenwert, noch vor 20 Jahren gab es viele Prozesse, die manuell durchgeführt wurden – aus jetziger Sicht nahezu undenkbar. Im Laufe der Jahre ist vor allem auch durch die Informationstechnologie die Welt ein Stück näher zusammengerückt, Kommunikation, Prozesse und Arbeitsschritte haben sich deutlich beschleunigt. Somit ist natürlich auch die Abhängigkeit der Ressource „IT“ stetig gewachsen. Solange die Server laufen und alle Anwendungen zuverlässig ihren Dienst tun ist dies auch kein Problem – was aber, wenn aus einem Incident ein Major Incident oder gar ein IT-Notfall wird? In diesem Zusammenhang wurde mit dem internationalen Standard ISO 27031 der Begriff ITSCM, der aus der ITIL®-Umgebung stammt, neu geprägt. Die Recovery- und Wiederanlaufplanung trägt nun den Namen „IRBC“ – IT Readiness for Business Continuity. Alleine durch die Namensgebung wird klar, dass die Disziplinen „Business Continuity Management“ (BCM) und IT-Service Continuity Management (ITSCM) untrennbar zusammengehören. Das ITSCM beschäftigt sich also mit der Bereitstellung von IT-Services für das Business im Notfall oder in der Krise. Während das Business seine Anforderungen an die IT formuliert, muss sich der ITSC-Manager Gedanken darüber machen, wie er diese Anforderungen erfüllen wird. Er beschäftigt sich sowohl mit den hardwaretechnischen Komponenten, wie Servern und Datenbanken – also der Basis-Infrastruktur – aber auch mit der Verfügbarkeit von Services und Anwendungen.

Der “Zertifizierte ITSC-Manager”

  Bislang war es Mitarbeitern mit ITSC-Verantwortungen möglich, sich in ITIL®-Disziplinen zertifizieren zu lassen – eine Möglichkeit, dies ausschließlich für den Themenbereich ITSCM vorzunehmen gab es nicht. Mit unseren ITSCM-Experten haben wir nun für Sie einen Intensiv-Lehrgang entwickelt, der nach dem Standard ISO 27031 aufgebaut ist und daher sowohl einen theoretischen Ansatz als auch die „Best Practice“ unserer Trainer zu dem Thema vermittelt. Am Ende Ihrer Ausbildung, findet eine Prüfung statt; mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” (CITSCM). Somit reiht sich der CITSCM in die anderen Zertifizierungen der BCM Academy mit ein, eine in Fachkreisen renommierte Auszeichnung für Fachleute im Bereich Notfallplanung und Krisenmanagement.

8 Tage Intensiv-Lehrgang

  An insgesamt 8 Tagen lernen Sie die Grundsätze des ITSCM kennen und erfahren, welche Elemente zu einem ITSCM-Programm gehören. Sie lernen, wie Sie diesen Managementprozess einführen und kontinuierlich aufrechterhalten können. Hierbei werden alle relevanten Punkte intensiv beleuchtet, angefangen von den Rollen und Funktionen, dem Aufbau einer ITSCM-Organisation (im Normal- und im Notbetrieb), der Policy für das Thema ITSCM, Gesetze, Standards und Richtlinien rund um das Thema bis hin zu notwendigen Methoden:

  • Welche Eingangsparameter zur Gap-Analyse gibt es und wie führt man eine für das ITSCM spezifische „Gap-Analyse“ durch?
  • Welche Vorgehensweisen für eine TVRA (Threat and vulnerability risk analysis) für Rechenzentren gibt es?
  • Welche Strategie-Optionen zur Absicherung der IT-Prozesse gibt es und wie definiert sich die ITSC-Strategie?
  • Welche Pläne und Handbücher müssen entwickelt werden, was beinhalten diese und wie werden sie für eine effiziente Nutzung für das Unternehmen angepasst?
  • Welche IT-Vorsorge-Maßnahmen sollten getroffen werden?
  • Wie wird eine Teststrategie erstellt und was ist bei der Testplanung zu berücksichtigen?

Letztlich lernen Sie auch, wie Störungen und Notfälle sinnvoll und im Sinne der „Lessons Learned“ ausgewertet werden können, hier werden Ihnen zum Beispiel Werkzeuge wie die „Root-Cause-Analysis“ näher gebracht. Außerdem wird besprochen, wie IT-Prozesse unter Berücksichtigung von Change- und Config-Aspekten optimiert werden können, welche Anforderungen sich an Ihr ITSCM-Programm aus Audits und Reviews ergeben können und wie sich die „Übergabe in die Linie“ gestaltet, das heißt, wie das ITSCM vom Projektstatus in den Management-Prozess übergeben wird. Nach jedem Themenbereich lernen Sie abrundend, welche Schnittmengen es zu anderen artverwandten Managementdisziplinen gibt und welche Punkte Sie beachten müssen. So werden beispielsweise die Übergabepunkte zum BCM aber auch zum ISMS (Information Security Management System) etc. beleuchtet.

Studieren und Probieren

  Die Themen werden sowohl theoretisch und fachlich fundiert vermittelt, als auch mit Ihrem Trainer und in kleinen Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. So ist die optimale Mischung aus Theorie und Praxis gegeben und Sie haben den größtmöglichen Nutzen für den Transfer in Ihr Unternehmen. Durch diese berufsbegleitende Ausbildung werden Sie bereits im Ausbildungsverlauf wichtige Elemente eines IT Service Continuity Managements für Ihr Unternehmen erstellen. Diese Ausbildung schult Sie nicht nur, sondern liefert Ihnen zusätzlich eine Qualitätskontrolle der Umsetzungsergebnisse des Erlernten in Ihrem Unternehmen durch Peers und qualifizierte Trainer und Coaches als integralem Bestandteil der Ausbildung. Unsere Trainer kommen aus der IT, sind erfahrene ITSCM-Experten, haben sowohl in kleinen als auch in international agierenden Unternehmen ITSCM-Prozesse etabliert und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Zertifizierung.

Zertifizierung

Bevor Ihre Ausbildung beginnt erfolgt eine individuelle Einstufung, um Ihren Wissensstand und Erfahrungsgrad festzustellen. Damit einher geht eine Einordnung in Hinblick auf Ihr aktuelles Funktions- und Arbeitsgebiet. Sie haben die Möglichkeit Ihre Themen, Fachfragen und Wunsch-Schwerpunkte zu platzieren. So kann sich Ihr Trainer optimal auf Ihre Ausbildungsgruppe vorbereiten. Am Ende Ihrer Ausbildung findet eine Prüfung in unserem Insight Center statt. Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” und dürfen Ihren Grad “CITSCM” (Certified IT Service Continuity Manager) tragen. Als Zertifizierter IT Service Continuity Manager der BCM Academy sind Sie in der Lage, ITSCM in Ihrem Unternehmen verantwortlich zu leiten und effizient durchzuführen. Auch bei diesem Ausbildungslehrgang richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 27031, ISO 22301, ISO 24762, ITIL® etc.

Netzwerk – Gemeinsam noch stärker

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Alumni-Gruppe “BCM Academy” auf der Business Plattform XING, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

Die Module und Themenschwerpunkte

Zur besseren Orientierung, was Sie in Ihrem Lehrgang erwartet hier lediglich die Themenschwerpunkte Ihrer Ausbildung: Block 1

  • Begrifflichkeiten und Abgrenzung
  • Die ITSCM-Policy
  • Aufbau ITSCM-Organisation
  • Rollen, Funktionen, Aufgaben
  • Gesetze, Standards, Richtlinien
  • Das ITSCM-Programm-Management
  • Gap-Analyse
  • Risk Assessments für Rechenzentren
  • ITSC-Strategie-Optionen und ITSC-Strategie

Block 2

  • ITSC-, Recovery-, Wiederanlauf-Pläne
  • IT Vorsorge-Maßnahmen
  • Risikominimierung
  • ITSCM-Prozesse und Implementierung
  • IT-Krisenorganisation
  • Teststrategie und Testplanung
  • Auswertung von Störungen
  • Optimierung von IT-Prozessen
  • Vom Projekt zum Prozess
  • Vorbereitung auf die Prüfung
  • Prüfung / Zertifizierung

8tägiger Ausbildungslehrgang Zertifizierter ITSC-Manager (CITSCM) – Kurs C Block 2 von 2

IT Service Continuity Management

  Die IT hat heutzutage branchenübergreifend einen sehr bedeutenden Stellenwert, noch vor 20 Jahren gab es viele Prozesse, die manuell durchgeführt wurden – aus jetziger Sicht nahezu undenkbar. Im Laufe der Jahre ist vor allem auch durch die Informationstechnologie die Welt ein Stück näher zusammengerückt, Kommunikation, Prozesse und Arbeitsschritte haben sich deutlich beschleunigt. Somit ist natürlich auch die Abhängigkeit der Ressource „IT“ stetig gewachsen. Solange die Server laufen und alle Anwendungen zuverlässig ihren Dienst tun ist dies auch kein Problem – was aber, wenn aus einem Incident ein Major Incident oder gar ein IT-Notfall wird? In diesem Zusammenhang wurde mit dem internationalen Standard ISO 27031 der Begriff ITSCM, der aus der ITIL®-Umgebung stammt, neu geprägt. Die Recovery- und Wiederanlaufplanung trägt nun den Namen „IRBC“ – IT Readiness for Business Continuity. Alleine durch die Namensgebung wird klar, dass die Disziplinen „Business Continuity Management“ (BCM) und IT-Service Continuity Management (ITSCM) untrennbar zusammengehören. Das ITSCM beschäftigt sich also mit der Bereitstellung von IT-Services für das Business im Notfall oder in der Krise. Während das Business seine Anforderungen an die IT formuliert, muss sich der ITSC-Manager Gedanken darüber machen, wie er diese Anforderungen erfüllen wird. Er beschäftigt sich sowohl mit den hardwaretechnischen Komponenten, wie Servern und Datenbanken – also der Basis-Infrastruktur – aber auch mit der Verfügbarkeit von Services und Anwendungen.

Der “Zertifizierte ITSC-Manager”

  Bislang war es Mitarbeitern mit ITSC-Verantwortungen möglich, sich in ITIL®-Disziplinen zertifizieren zu lassen – eine Möglichkeit, dies ausschließlich für den Themenbereich ITSCM vorzunehmen gab es nicht. Mit unseren ITSCM-Experten haben wir nun für Sie einen Intensiv-Lehrgang entwickelt, der nach dem Standard ISO 27031 aufgebaut ist und daher sowohl einen theoretischen Ansatz als auch die „Best Practice“ unserer Trainer zu dem Thema vermittelt. Am Ende Ihrer Ausbildung, findet eine Prüfung statt; mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” (CITSCM). Somit reiht sich der CITSCM in die anderen Zertifizierungen der BCM Academy mit ein, eine in Fachkreisen renommierte Auszeichnung für Fachleute im Bereich Notfallplanung und Krisenmanagement.

8 Tage Intensiv-Lehrgang

  An insgesamt 8 Tagen lernen Sie die Grundsätze des ITSCM kennen und erfahren, welche Elemente zu einem ITSCM-Programm gehören. Sie lernen, wie Sie diesen Managementprozess einführen und kontinuierlich aufrechterhalten können. Hierbei werden alle relevanten Punkte intensiv beleuchtet, angefangen von den Rollen und Funktionen, dem Aufbau einer ITSCM-Organisation (im Normal- und im Notbetrieb), der Policy für das Thema ITSCM, Gesetze, Standards und Richtlinien rund um das Thema bis hin zu notwendigen Methoden:

  • Welche Eingangsparameter zur Gap-Analyse gibt es und wie führt man eine für das ITSCM spezifische „Gap-Analyse“ durch?
  • Welche Vorgehensweisen für eine TVRA (Threat and vulnerability risk analysis) für Rechenzentren gibt es?
  • Welche Strategie-Optionen zur Absicherung der IT-Prozesse gibt es und wie definiert sich die ITSC-Strategie?
  • Welche Pläne und Handbücher müssen entwickelt werden, was beinhalten diese und wie werden sie für eine effiziente Nutzung für das Unternehmen angepasst?
  • Welche IT-Vorsorge-Maßnahmen sollten getroffen werden?
  • Wie wird eine Teststrategie erstellt und was ist bei der Testplanung zu berücksichtigen?

Letztlich lernen Sie auch, wie Störungen und Notfälle sinnvoll und im Sinne der „Lessons Learned“ ausgewertet werden können, hier werden Ihnen zum Beispiel Werkzeuge wie die „Root-Cause-Analysis“ näher gebracht. Außerdem wird besprochen, wie IT-Prozesse unter Berücksichtigung von Change- und Config-Aspekten optimiert werden können, welche Anforderungen sich an Ihr ITSCM-Programm aus Audits und Reviews ergeben können und wie sich die „Übergabe in die Linie“ gestaltet, das heißt, wie das ITSCM vom Projektstatus in den Management-Prozess übergeben wird. Nach jedem Themenbereich lernen Sie abrundend, welche Schnittmengen es zu anderen artverwandten Managementdisziplinen gibt und welche Punkte Sie beachten müssen. So werden beispielsweise die Übergabepunkte zum BCM aber auch zum ISMS (Information Security Management System) etc. beleuchtet.

Studieren und Probieren

  Die Themen werden sowohl theoretisch und fachlich fundiert vermittelt, als auch mit Ihrem Trainer und in kleinen Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. So ist die optimale Mischung aus Theorie und Praxis gegeben und Sie haben den größtmöglichen Nutzen für den Transfer in Ihr Unternehmen. Durch diese berufsbegleitende Ausbildung werden Sie bereits im Ausbildungsverlauf wichtige Elemente eines IT Service Continuity Managements für Ihr Unternehmen erstellen. Diese Ausbildung schult Sie nicht nur, sondern liefert Ihnen zusätzlich eine Qualitätskontrolle der Umsetzungsergebnisse des Erlernten in Ihrem Unternehmen durch Peers und qualifizierte Trainer und Coaches als integralem Bestandteil der Ausbildung. Unsere Trainer kommen aus der IT, sind erfahrene ITSCM-Experten, haben sowohl in kleinen als auch in international agierenden Unternehmen ITSCM-Prozesse etabliert und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Zertifizierung.

Zertifizierung

Bevor Ihre Ausbildung beginnt erfolgt eine individuelle Einstufung, um Ihren Wissensstand und Erfahrungsgrad festzustellen. Damit einher geht eine Einordnung in Hinblick auf Ihr aktuelles Funktions- und Arbeitsgebiet. Sie haben die Möglichkeit Ihre Themen, Fachfragen und Wunsch-Schwerpunkte zu platzieren. So kann sich Ihr Trainer optimal auf Ihre Ausbildungsgruppe vorbereiten. Am Ende Ihrer Ausbildung findet eine Prüfung in unserem Insight Center statt. Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” und dürfen Ihren Grad “CITSCM” (Certified IT Service Continuity Manager) tragen. Als Zertifizierter IT Service Continuity Manager der BCM Academy sind Sie in der Lage, ITSCM in Ihrem Unternehmen verantwortlich zu leiten und effizient durchzuführen. Auch bei diesem Ausbildungslehrgang richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 27031, ISO 22301, ISO 24762, ITIL® etc.

Netzwerk – Gemeinsam noch stärker

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Alumni-Gruppe “BCM Academy” auf der Business Plattform XING, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

Die Module und Themenschwerpunkte

Zur besseren Orientierung, was Sie in Ihrem Lehrgang erwartet hier lediglich die Themenschwerpunkte Ihrer Ausbildung: Block 1

  • Begrifflichkeiten und Abgrenzung
  • Die ITSCM-Policy
  • Aufbau ITSCM-Organisation
  • Rollen, Funktionen, Aufgaben
  • Gesetze, Standards, Richtlinien
  • Das ITSCM-Programm-Management
  • Gap-Analyse
  • Risk Assessments für Rechenzentren
  • ITSC-Strategie-Optionen und ITSC-Strategie

Block 2

  • ITSC-, Recovery-, Wiederanlauf-Pläne
  • IT Vorsorge-Maßnahmen
  • Risikominimierung
  • ITSCM-Prozesse und Implementierung
  • IT-Krisenorganisation
  • Teststrategie und Testplanung
  • Auswertung von Störungen
  • Optimierung von IT-Prozessen
  • Vom Projekt zum Prozess
  • Vorbereitung auf die Prüfung
  • Prüfung / Zertifizierung

Sondertermin: 8tägiger Ausbildungslehrgang Zertifizierter ITSC-Manager (CITSCM) – SoCo2 Block 2 von 2

IT Service Continuity Management

  Die IT hat heutzutage branchenübergreifend einen sehr bedeutenden Stellenwert, noch vor 20 Jahren gab es viele Prozesse, die manuell durchgeführt wurden – aus jetziger Sicht nahezu undenkbar. Im Laufe der Jahre ist vor allem auch durch die Informationstechnologie die Welt ein Stück näher zusammengerückt, Kommunikation, Prozesse und Arbeitsschritte haben sich deutlich beschleunigt. Somit ist natürlich auch die Abhängigkeit der Ressource „IT“ stetig gewachsen. Solange die Server laufen und alle Anwendungen zuverlässig ihren Dienst tun ist dies auch kein Problem – was aber, wenn aus einem Incident ein Major Incident oder gar ein IT-Notfall wird? In diesem Zusammenhang wurde mit dem internationalen Standard ISO 27031 der Begriff ITSCM, der aus der ITIL®-Umgebung stammt, neu geprägt. Die Recovery- und Wiederanlaufplanung trägt nun den Namen „IRBC“ – IT Readiness for Business Continuity. Alleine durch die Namensgebung wird klar, dass die Disziplinen „Business Continuity Management“ (BCM) und IT-Service Continuity Management (ITSCM) untrennbar zusammengehören. Das ITSCM beschäftigt sich also mit der Bereitstellung von IT-Services für das Business im Notfall oder in der Krise. Während das Business seine Anforderungen an die IT formuliert, muss sich der ITSC-Manager Gedanken darüber machen, wie er diese Anforderungen erfüllen wird. Er beschäftigt sich sowohl mit den hardwaretechnischen Komponenten, wie Servern und Datenbanken – also der Basis-Infrastruktur – aber auch mit der Verfügbarkeit von Services und Anwendungen.

Der “Zertifizierte ITSC-Manager”

  Bislang war es Mitarbeitern mit ITSC-Verantwortungen möglich, sich in ITIL®-Disziplinen zertifizieren zu lassen – eine Möglichkeit, dies ausschließlich für den Themenbereich ITSCM vorzunehmen gab es nicht. Mit unseren ITSCM-Experten haben wir nun für Sie einen Intensiv-Lehrgang entwickelt, der nach dem Standard ISO 27031 aufgebaut ist und daher sowohl einen theoretischen Ansatz als auch die „Best Practice“ unserer Trainer zu dem Thema vermittelt. Am Ende Ihrer Ausbildung, findet eine Prüfung statt; mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” (CITSCM). Somit reiht sich der CITSCM in die anderen Zertifizierungen der BCM Academy mit ein, eine in Fachkreisen renommierte Auszeichnung für Fachleute im Bereich Notfallplanung und Krisenmanagement.

8 Tage Intensiv-Lehrgang

  An insgesamt 8 Tagen lernen Sie die Grundsätze des ITSCM kennen und erfahren, welche Elemente zu einem ITSCM-Programm gehören. Sie lernen, wie Sie diesen Managementprozess einführen und kontinuierlich aufrechterhalten können. Hierbei werden alle relevanten Punkte intensiv beleuchtet, angefangen von den Rollen und Funktionen, dem Aufbau einer ITSCM-Organisation (im Normal- und im Notbetrieb), der Policy für das Thema ITSCM, Gesetze, Standards und Richtlinien rund um das Thema bis hin zu notwendigen Methoden:

  • Welche Eingangsparameter zur Gap-Analyse gibt es und wie führt man eine für das ITSCM spezifische „Gap-Analyse“ durch?
  • Welche Vorgehensweisen für eine TVRA (Threat and vulnerability risk analysis) für Rechenzentren gibt es?
  • Welche Strategie-Optionen zur Absicherung der IT-Prozesse gibt es und wie definiert sich die ITSC-Strategie?
  • Welche Pläne und Handbücher müssen entwickelt werden, was beinhalten diese und wie werden sie für eine effiziente Nutzung für das Unternehmen angepasst?
  • Welche IT-Vorsorge-Maßnahmen sollten getroffen werden?
  • Wie wird eine Teststrategie erstellt und was ist bei der Testplanung zu berücksichtigen?

Letztlich lernen Sie auch, wie Störungen und Notfälle sinnvoll und im Sinne der „Lessons Learned“ ausgewertet werden können, hier werden Ihnen zum Beispiel Werkzeuge wie die „Root-Cause-Analysis“ näher gebracht. Außerdem wird besprochen, wie IT-Prozesse unter Berücksichtigung von Change- und Config-Aspekten optimiert werden können, welche Anforderungen sich an Ihr ITSCM-Programm aus Audits und Reviews ergeben können und wie sich die „Übergabe in die Linie“ gestaltet, das heißt, wie das ITSCM vom Projektstatus in den Management-Prozess übergeben wird. Nach jedem Themenbereich lernen Sie abrundend, welche Schnittmengen es zu anderen artverwandten Managementdisziplinen gibt und welche Punkte Sie beachten müssen. So werden beispielsweise die Übergabepunkte zum BCM aber auch zum ISMS (Information Security Management System) etc. beleuchtet.

Studieren und Probieren

  Die Themen werden sowohl theoretisch und fachlich fundiert vermittelt, als auch mit Ihrem Trainer und in kleinen Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. So ist die optimale Mischung aus Theorie und Praxis gegeben und Sie haben den größtmöglichen Nutzen für den Transfer in Ihr Unternehmen. Durch diese berufsbegleitende Ausbildung werden Sie bereits im Ausbildungsverlauf wichtige Elemente eines IT Service Continuity Managements für Ihr Unternehmen erstellen. Diese Ausbildung schult Sie nicht nur, sondern liefert Ihnen zusätzlich eine Qualitätskontrolle der Umsetzungsergebnisse des Erlernten in Ihrem Unternehmen durch Peers und qualifizierte Trainer und Coaches als integralem Bestandteil der Ausbildung. Unsere Trainer kommen aus der IT, sind erfahrene ITSCM-Experten, haben sowohl in kleinen als auch in international agierenden Unternehmen ITSCM-Prozesse etabliert und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Zertifizierung.

Zertifizierung

Bevor Ihre Ausbildung beginnt erfolgt eine individuelle Einstufung, um Ihren Wissensstand und Erfahrungsgrad festzustellen. Damit einher geht eine Einordnung in Hinblick auf Ihr aktuelles Funktions- und Arbeitsgebiet. Sie haben die Möglichkeit Ihre Themen, Fachfragen und Wunsch-Schwerpunkte zu platzieren. So kann sich Ihr Trainer optimal auf Ihre Ausbildungsgruppe vorbereiten. Am Ende Ihrer Ausbildung findet eine Prüfung in unserem Insight Center statt. Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” und dürfen Ihren Grad “CITSCM” (Certified IT Service Continuity Manager) tragen. Als Zertifizierter IT Service Continuity Manager der BCM Academy sind Sie in der Lage, ITSCM in Ihrem Unternehmen verantwortlich zu leiten und effizient durchzuführen. Auch bei diesem Ausbildungslehrgang richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 27031, ISO 22301, ISO 24762, ITIL® etc.

Netzwerk – Gemeinsam noch stärker

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Alumni-Gruppe “BCM Academy” auf der Business Plattform XING, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

Die Module und Themenschwerpunkte

Zur besseren Orientierung, was Sie in Ihrem Lehrgang erwartet hier lediglich die Themenschwerpunkte Ihrer Ausbildung: Block 1

  • Begrifflichkeiten und Abgrenzung
  • Die ITSCM-Policy
  • Aufbau ITSCM-Organisation
  • Rollen, Funktionen, Aufgaben
  • Gesetze, Standards, Richtlinien
  • Das ITSCM-Programm-Management
  • Gap-Analyse
  • Risk Assessments für Rechenzentren
  • ITSC-Strategie-Optionen und ITSC-Strategie

Block 2

  • ITSC-, Recovery-, Wiederanlauf-Pläne
  • IT Vorsorge-Maßnahmen
  • Risikominimierung
  • ITSCM-Prozesse und Implementierung
  • IT-Krisenorganisation
  • Teststrategie und Testplanung
  • Auswertung von Störungen
  • Optimierung von IT-Prozessen
  • Vom Projekt zum Prozess
  • Vorbereitung auf die Prüfung
  • Prüfung / Zertifizierung

8tägiger Ausbildungslehrgang Zertifizierter ITSC-Manager (CITSCM) – Kurs B Block 2 von 2

IT Service Continuity Management

  Die IT hat heutzutage branchenübergreifend einen sehr bedeutenden Stellenwert, noch vor 20 Jahren gab es viele Prozesse, die manuell durchgeführt wurden – aus jetziger Sicht nahezu undenkbar. Im Laufe der Jahre ist vor allem auch durch die Informationstechnologie die Welt ein Stück näher zusammengerückt, Kommunikation, Prozesse und Arbeitsschritte haben sich deutlich beschleunigt. Somit ist natürlich auch die Abhängigkeit der Ressource „IT“ stetig gewachsen. Solange die Server laufen und alle Anwendungen zuverlässig ihren Dienst tun ist dies auch kein Problem – was aber, wenn aus einem Incident ein Major Incident oder gar ein IT-Notfall wird? In diesem Zusammenhang wurde mit dem internationalen Standard ISO 27031 der Begriff ITSCM, der aus der ITIL®-Umgebung stammt, neu geprägt. Die Recovery- und Wiederanlaufplanung trägt nun den Namen „IRBC“ – IT Readiness for Business Continuity. Alleine durch die Namensgebung wird klar, dass die Disziplinen „Business Continuity Management“ (BCM) und IT-Service Continuity Management (ITSCM) untrennbar zusammengehören. Das ITSCM beschäftigt sich also mit der Bereitstellung von IT-Services für das Business im Notfall oder in der Krise. Während das Business seine Anforderungen an die IT formuliert, muss sich der ITSC-Manager Gedanken darüber machen, wie er diese Anforderungen erfüllen wird. Er beschäftigt sich sowohl mit den hardwaretechnischen Komponenten, wie Servern und Datenbanken – also der Basis-Infrastruktur – aber auch mit der Verfügbarkeit von Services und Anwendungen.

Der “Zertifizierte ITSC-Manager”

  Bislang war es Mitarbeitern mit ITSC-Verantwortungen möglich, sich in ITIL®-Disziplinen zertifizieren zu lassen – eine Möglichkeit, dies ausschließlich für den Themenbereich ITSCM vorzunehmen gab es nicht. Mit unseren ITSCM-Experten haben wir nun für Sie einen Intensiv-Lehrgang entwickelt, der nach dem Standard ISO 27031 aufgebaut ist und daher sowohl einen theoretischen Ansatz als auch die „Best Practice“ unserer Trainer zu dem Thema vermittelt. Am Ende Ihrer Ausbildung, findet eine Prüfung statt; mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” (CITSCM). Somit reiht sich der CITSCM in die anderen Zertifizierungen der BCM Academy mit ein, eine in Fachkreisen renommierte Auszeichnung für Fachleute im Bereich Notfallplanung und Krisenmanagement.

8 Tage Intensiv-Lehrgang

  An insgesamt 8 Tagen lernen Sie die Grundsätze des ITSCM kennen und erfahren, welche Elemente zu einem ITSCM-Programm gehören. Sie lernen, wie Sie diesen Managementprozess einführen und kontinuierlich aufrechterhalten können. Hierbei werden alle relevanten Punkte intensiv beleuchtet, angefangen von den Rollen und Funktionen, dem Aufbau einer ITSCM-Organisation (im Normal- und im Notbetrieb), der Policy für das Thema ITSCM, Gesetze, Standards und Richtlinien rund um das Thema bis hin zu notwendigen Methoden:

  • Welche Eingangsparameter zur Gap-Analyse gibt es und wie führt man eine für das ITSCM spezifische „Gap-Analyse“ durch?
  • Welche Vorgehensweisen für eine TVRA (Threat and vulnerability risk analysis) für Rechenzentren gibt es?
  • Welche Strategie-Optionen zur Absicherung der IT-Prozesse gibt es und wie definiert sich die ITSC-Strategie?
  • Welche Pläne und Handbücher müssen entwickelt werden, was beinhalten diese und wie werden sie für eine effiziente Nutzung für das Unternehmen angepasst?
  • Welche IT-Vorsorge-Maßnahmen sollten getroffen werden?
  • Wie wird eine Teststrategie erstellt und was ist bei der Testplanung zu berücksichtigen?

Letztlich lernen Sie auch, wie Störungen und Notfälle sinnvoll und im Sinne der „Lessons Learned“ ausgewertet werden können, hier werden Ihnen zum Beispiel Werkzeuge wie die „Root-Cause-Analysis“ näher gebracht. Außerdem wird besprochen, wie IT-Prozesse unter Berücksichtigung von Change- und Config-Aspekten optimiert werden können, welche Anforderungen sich an Ihr ITSCM-Programm aus Audits und Reviews ergeben können und wie sich die „Übergabe in die Linie“ gestaltet, das heißt, wie das ITSCM vom Projektstatus in den Management-Prozess übergeben wird. Nach jedem Themenbereich lernen Sie abrundend, welche Schnittmengen es zu anderen artverwandten Managementdisziplinen gibt und welche Punkte Sie beachten müssen. So werden beispielsweise die Übergabepunkte zum BCM aber auch zum ISMS (Information Security Management System) etc. beleuchtet.

Studieren und Probieren

  Die Themen werden sowohl theoretisch und fachlich fundiert vermittelt, als auch mit Ihrem Trainer und in kleinen Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. So ist die optimale Mischung aus Theorie und Praxis gegeben und Sie haben den größtmöglichen Nutzen für den Transfer in Ihr Unternehmen. Durch diese berufsbegleitende Ausbildung werden Sie bereits im Ausbildungsverlauf wichtige Elemente eines IT Service Continuity Managements für Ihr Unternehmen erstellen. Diese Ausbildung schult Sie nicht nur, sondern liefert Ihnen zusätzlich eine Qualitätskontrolle der Umsetzungsergebnisse des Erlernten in Ihrem Unternehmen durch Peers und qualifizierte Trainer und Coaches als integralem Bestandteil der Ausbildung. Unsere Trainer kommen aus der IT, sind erfahrene ITSCM-Experten, haben sowohl in kleinen als auch in international agierenden Unternehmen ITSCM-Prozesse etabliert und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Zertifizierung.

Zertifizierung

Bevor Ihre Ausbildung beginnt erfolgt eine individuelle Einstufung, um Ihren Wissensstand und Erfahrungsgrad festzustellen. Damit einher geht eine Einordnung in Hinblick auf Ihr aktuelles Funktions- und Arbeitsgebiet. Sie haben die Möglichkeit Ihre Themen, Fachfragen und Wunsch-Schwerpunkte zu platzieren. So kann sich Ihr Trainer optimal auf Ihre Ausbildungsgruppe vorbereiten. Am Ende Ihrer Ausbildung findet eine Prüfung in unserem Insight Center statt. Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” und dürfen Ihren Grad “CITSCM” (Certified IT Service Continuity Manager) tragen. Als Zertifizierter IT Service Continuity Manager der BCM Academy sind Sie in der Lage, ITSCM in Ihrem Unternehmen verantwortlich zu leiten und effizient durchzuführen. Auch bei diesem Ausbildungslehrgang richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 27031, ISO 22301, ISO 24762, ITIL® etc.

Netzwerk – Gemeinsam noch stärker

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Alumni-Gruppe “BCM Academy” auf der Business Plattform XING, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

Die Module und Themenschwerpunkte

Zur besseren Orientierung, was Sie in Ihrem Lehrgang erwartet hier lediglich die Themenschwerpunkte Ihrer Ausbildung: Block 1

  • Begrifflichkeiten und Abgrenzung
  • Die ITSCM-Policy
  • Aufbau ITSCM-Organisation
  • Rollen, Funktionen, Aufgaben
  • Gesetze, Standards, Richtlinien
  • Das ITSCM-Programm-Management
  • Gap-Analyse
  • Risk Assessments für Rechenzentren
  • ITSC-Strategie-Optionen und ITSC-Strategie

Block 2

  • ITSC-, Recovery-, Wiederanlauf-Pläne
  • IT Vorsorge-Maßnahmen
  • Risikominimierung
  • ITSCM-Prozesse und Implementierung
  • IT-Krisenorganisation
  • Teststrategie und Testplanung
  • Auswertung von Störungen
  • Optimierung von IT-Prozessen
  • Vom Projekt zum Prozess
  • Vorbereitung auf die Prüfung
  • Prüfung / Zertifizierung

8tägiger Ausbildungslehrgang Zertifizierter ITSC-Manager (CITSCM) – Kurs C Block 2 von 2

IT Service Continuity Management

  Die IT hat heutzutage branchenübergreifend einen sehr bedeutenden Stellenwert, noch vor 20 Jahren gab es viele Prozesse, die manuell durchgeführt wurden – aus jetziger Sicht nahezu undenkbar. Im Laufe der Jahre ist vor allem auch durch die Informationstechnologie die Welt ein Stück näher zusammengerückt, Kommunikation, Prozesse und Arbeitsschritte haben sich deutlich beschleunigt. Somit ist natürlich auch die Abhängigkeit der Ressource „IT“ stetig gewachsen. Solange die Server laufen und alle Anwendungen zuverlässig ihren Dienst tun ist dies auch kein Problem – was aber, wenn aus einem Incident ein Major Incident oder gar ein IT-Notfall wird? In diesem Zusammenhang wurde mit dem internationalen Standard ISO 27031 der Begriff ITSCM, der aus der ITIL®-Umgebung stammt, neu geprägt. Die Recovery- und Wiederanlaufplanung trägt nun den Namen „IRBC“ – IT Readiness for Business Continuity. Alleine durch die Namensgebung wird klar, dass die Disziplinen „Business Continuity Management“ (BCM) und IT-Service Continuity Management (ITSCM) untrennbar zusammengehören. Das ITSCM beschäftigt sich also mit der Bereitstellung von IT-Services für das Business im Notfall oder in der Krise. Während das Business seine Anforderungen an die IT formuliert, muss sich der ITSC-Manager Gedanken darüber machen, wie er diese Anforderungen erfüllen wird. Er beschäftigt sich sowohl mit den hardwaretechnischen Komponenten, wie Servern und Datenbanken – also der Basis-Infrastruktur – aber auch mit der Verfügbarkeit von Services und Anwendungen.

Der “Zertifizierte ITSC-Manager”

  Bislang war es Mitarbeitern mit ITSC-Verantwortungen möglich, sich in ITIL®-Disziplinen zertifizieren zu lassen – eine Möglichkeit, dies ausschließlich für den Themenbereich ITSCM vorzunehmen gab es nicht. Mit unseren ITSCM-Experten haben wir nun für Sie einen Intensiv-Lehrgang entwickelt, der nach dem Standard ISO 27031 aufgebaut ist und daher sowohl einen theoretischen Ansatz als auch die „Best Practice“ unserer Trainer zu dem Thema vermittelt. Am Ende Ihrer Ausbildung, findet eine Prüfung statt; mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” (CITSCM). Somit reiht sich der CITSCM in die anderen Zertifizierungen der BCM Academy mit ein, eine in Fachkreisen renommierte Auszeichnung für Fachleute im Bereich Notfallplanung und Krisenmanagement.

8 Tage Intensiv-Lehrgang

  An insgesamt 8 Tagen lernen Sie die Grundsätze des ITSCM kennen und erfahren, welche Elemente zu einem ITSCM-Programm gehören. Sie lernen, wie Sie diesen Managementprozess einführen und kontinuierlich aufrechterhalten können. Hierbei werden alle relevanten Punkte intensiv beleuchtet, angefangen von den Rollen und Funktionen, dem Aufbau einer ITSCM-Organisation (im Normal- und im Notbetrieb), der Policy für das Thema ITSCM, Gesetze, Standards und Richtlinien rund um das Thema bis hin zu notwendigen Methoden:

  • Welche Eingangsparameter zur Gap-Analyse gibt es und wie führt man eine für das ITSCM spezifische „Gap-Analyse“ durch?
  • Welche Vorgehensweisen für eine TVRA (Threat and vulnerability risk analysis) für Rechenzentren gibt es?
  • Welche Strategie-Optionen zur Absicherung der IT-Prozesse gibt es und wie definiert sich die ITSC-Strategie?
  • Welche Pläne und Handbücher müssen entwickelt werden, was beinhalten diese und wie werden sie für eine effiziente Nutzung für das Unternehmen angepasst?
  • Welche IT-Vorsorge-Maßnahmen sollten getroffen werden?
  • Wie wird eine Teststrategie erstellt und was ist bei der Testplanung zu berücksichtigen?

Letztlich lernen Sie auch, wie Störungen und Notfälle sinnvoll und im Sinne der „Lessons Learned“ ausgewertet werden können, hier werden Ihnen zum Beispiel Werkzeuge wie die „Root-Cause-Analysis“ näher gebracht. Außerdem wird besprochen, wie IT-Prozesse unter Berücksichtigung von Change- und Config-Aspekten optimiert werden können, welche Anforderungen sich an Ihr ITSCM-Programm aus Audits und Reviews ergeben können und wie sich die „Übergabe in die Linie“ gestaltet, das heißt, wie das ITSCM vom Projektstatus in den Management-Prozess übergeben wird. Nach jedem Themenbereich lernen Sie abrundend, welche Schnittmengen es zu anderen artverwandten Managementdisziplinen gibt und welche Punkte Sie beachten müssen. So werden beispielsweise die Übergabepunkte zum BCM aber auch zum ISMS (Information Security Management System) etc. beleuchtet.

Studieren und Probieren

  Die Themen werden sowohl theoretisch und fachlich fundiert vermittelt, als auch mit Ihrem Trainer und in kleinen Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. So ist die optimale Mischung aus Theorie und Praxis gegeben und Sie haben den größtmöglichen Nutzen für den Transfer in Ihr Unternehmen. Durch diese berufsbegleitende Ausbildung werden Sie bereits im Ausbildungsverlauf wichtige Elemente eines IT Service Continuity Managements für Ihr Unternehmen erstellen. Diese Ausbildung schult Sie nicht nur, sondern liefert Ihnen zusätzlich eine Qualitätskontrolle der Umsetzungsergebnisse des Erlernten in Ihrem Unternehmen durch Peers und qualifizierte Trainer und Coaches als integralem Bestandteil der Ausbildung. Unsere Trainer kommen aus der IT, sind erfahrene ITSCM-Experten, haben sowohl in kleinen als auch in international agierenden Unternehmen ITSCM-Prozesse etabliert und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Zertifizierung.

Zertifizierung

Bevor Ihre Ausbildung beginnt erfolgt eine individuelle Einstufung, um Ihren Wissensstand und Erfahrungsgrad festzustellen. Damit einher geht eine Einordnung in Hinblick auf Ihr aktuelles Funktions- und Arbeitsgebiet. Sie haben die Möglichkeit Ihre Themen, Fachfragen und Wunsch-Schwerpunkte zu platzieren. So kann sich Ihr Trainer optimal auf Ihre Ausbildungsgruppe vorbereiten. Am Ende Ihrer Ausbildung findet eine Prüfung in unserem Insight Center statt. Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” und dürfen Ihren Grad “CITSCM” (Certified IT Service Continuity Manager) tragen. Als Zertifizierter IT Service Continuity Manager der BCM Academy sind Sie in der Lage, ITSCM in Ihrem Unternehmen verantwortlich zu leiten und effizient durchzuführen. Auch bei diesem Ausbildungslehrgang richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 27031, ISO 22301, ISO 24762, ITIL® etc.

Netzwerk – Gemeinsam noch stärker

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Alumni-Gruppe “BCM Academy” auf der Business Plattform XING, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

Die Module und Themenschwerpunkte

Zur besseren Orientierung, was Sie in Ihrem Lehrgang erwartet hier lediglich die Themenschwerpunkte Ihrer Ausbildung: Block 1

  • Begrifflichkeiten und Abgrenzung
  • Die ITSCM-Policy
  • Aufbau ITSCM-Organisation
  • Rollen, Funktionen, Aufgaben
  • Gesetze, Standards, Richtlinien
  • Das ITSCM-Programm-Management
  • Gap-Analyse
  • Risk Assessments für Rechenzentren
  • ITSC-Strategie-Optionen und ITSC-Strategie

Block 2

  • ITSC-, Recovery-, Wiederanlauf-Pläne
  • IT Vorsorge-Maßnahmen
  • Risikominimierung
  • ITSCM-Prozesse und Implementierung
  • IT-Krisenorganisation
  • Teststrategie und Testplanung
  • Auswertung von Störungen
  • Optimierung von IT-Prozessen
  • Vom Projekt zum Prozess
  • Vorbereitung auf die Prüfung
  • Prüfung / Zertifizierung

8tägiger Ausbildungslehrgang Zertifizierter ITSC-Manager (CITSCM) – Kurs B Block 2 von 2

IT Service Continuity Management

  Die IT hat heutzutage branchenübergreifend einen sehr bedeutenden Stellenwert, noch vor 20 Jahren gab es viele Prozesse, die manuell durchgeführt wurden – aus jetziger Sicht nahezu undenkbar. Im Laufe der Jahre ist vor allem auch durch die Informationstechnologie die Welt ein Stück näher zusammengerückt, Kommunikation, Prozesse und Arbeitsschritte haben sich deutlich beschleunigt. Somit ist natürlich auch die Abhängigkeit der Ressource „IT“ stetig gewachsen. Solange die Server laufen und alle Anwendungen zuverlässig ihren Dienst tun ist dies auch kein Problem – was aber, wenn aus einem Incident ein Major Incident oder gar ein IT-Notfall wird? In diesem Zusammenhang wurde mit dem internationalen Standard ISO 27031 der Begriff ITSCM, der aus der ITIL®-Umgebung stammt, neu geprägt. Die Recovery- und Wiederanlaufplanung trägt nun den Namen „IRBC“ – IT Readiness for Business Continuity. Alleine durch die Namensgebung wird klar, dass die Disziplinen „Business Continuity Management“ (BCM) und IT-Service Continuity Management (ITSCM) untrennbar zusammengehören. Das ITSCM beschäftigt sich also mit der Bereitstellung von IT-Services für das Business im Notfall oder in der Krise. Während das Business seine Anforderungen an die IT formuliert, muss sich der ITSC-Manager Gedanken darüber machen, wie er diese Anforderungen erfüllen wird. Er beschäftigt sich sowohl mit den hardwaretechnischen Komponenten, wie Servern und Datenbanken – also der Basis-Infrastruktur – aber auch mit der Verfügbarkeit von Services und Anwendungen.

Der “Zertifizierte ITSC-Manager”

  Bislang war es Mitarbeitern mit ITSC-Verantwortungen möglich, sich in ITIL®-Disziplinen zertifizieren zu lassen – eine Möglichkeit, dies ausschließlich für den Themenbereich ITSCM vorzunehmen gab es nicht. Mit unseren ITSCM-Experten haben wir nun für Sie einen Intensiv-Lehrgang entwickelt, der nach dem Standard ISO 27031 aufgebaut ist und daher sowohl einen theoretischen Ansatz als auch die „Best Practice“ unserer Trainer zu dem Thema vermittelt. Am Ende Ihrer Ausbildung, findet eine Prüfung statt; mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” (CITSCM). Somit reiht sich der CITSCM in die anderen Zertifizierungen der BCM Academy mit ein, eine in Fachkreisen renommierte Auszeichnung für Fachleute im Bereich Notfallplanung und Krisenmanagement.

8 Tage Intensiv-Lehrgang

  An insgesamt 8 Tagen lernen Sie die Grundsätze des ITSCM kennen und erfahren, welche Elemente zu einem ITSCM-Programm gehören. Sie lernen, wie Sie diesen Managementprozess einführen und kontinuierlich aufrechterhalten können. Hierbei werden alle relevanten Punkte intensiv beleuchtet, angefangen von den Rollen und Funktionen, dem Aufbau einer ITSCM-Organisation (im Normal- und im Notbetrieb), der Policy für das Thema ITSCM, Gesetze, Standards und Richtlinien rund um das Thema bis hin zu notwendigen Methoden:

  • Welche Eingangsparameter zur Gap-Analyse gibt es und wie führt man eine für das ITSCM spezifische „Gap-Analyse“ durch?
  • Welche Vorgehensweisen für eine TVRA (Threat and vulnerability risk analysis) für Rechenzentren gibt es?
  • Welche Strategie-Optionen zur Absicherung der IT-Prozesse gibt es und wie definiert sich die ITSC-Strategie?
  • Welche Pläne und Handbücher müssen entwickelt werden, was beinhalten diese und wie werden sie für eine effiziente Nutzung für das Unternehmen angepasst?
  • Welche IT-Vorsorge-Maßnahmen sollten getroffen werden?
  • Wie wird eine Teststrategie erstellt und was ist bei der Testplanung zu berücksichtigen?

Letztlich lernen Sie auch, wie Störungen und Notfälle sinnvoll und im Sinne der „Lessons Learned“ ausgewertet werden können, hier werden Ihnen zum Beispiel Werkzeuge wie die „Root-Cause-Analysis“ näher gebracht. Außerdem wird besprochen, wie IT-Prozesse unter Berücksichtigung von Change- und Config-Aspekten optimiert werden können, welche Anforderungen sich an Ihr ITSCM-Programm aus Audits und Reviews ergeben können und wie sich die „Übergabe in die Linie“ gestaltet, das heißt, wie das ITSCM vom Projektstatus in den Management-Prozess übergeben wird. Nach jedem Themenbereich lernen Sie abrundend, welche Schnittmengen es zu anderen artverwandten Managementdisziplinen gibt und welche Punkte Sie beachten müssen. So werden beispielsweise die Übergabepunkte zum BCM aber auch zum ISMS (Information Security Management System) etc. beleuchtet.

Studieren und Probieren

  Die Themen werden sowohl theoretisch und fachlich fundiert vermittelt, als auch mit Ihrem Trainer und in kleinen Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. So ist die optimale Mischung aus Theorie und Praxis gegeben und Sie haben den größtmöglichen Nutzen für den Transfer in Ihr Unternehmen. Durch diese berufsbegleitende Ausbildung werden Sie bereits im Ausbildungsverlauf wichtige Elemente eines IT Service Continuity Managements für Ihr Unternehmen erstellen. Diese Ausbildung schult Sie nicht nur, sondern liefert Ihnen zusätzlich eine Qualitätskontrolle der Umsetzungsergebnisse des Erlernten in Ihrem Unternehmen durch Peers und qualifizierte Trainer und Coaches als integralem Bestandteil der Ausbildung. Unsere Trainer kommen aus der IT, sind erfahrene ITSCM-Experten, haben sowohl in kleinen als auch in international agierenden Unternehmen ITSCM-Prozesse etabliert und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Zertifizierung.

Zertifizierung

Bevor Ihre Ausbildung beginnt erfolgt eine individuelle Einstufung, um Ihren Wissensstand und Erfahrungsgrad festzustellen. Damit einher geht eine Einordnung in Hinblick auf Ihr aktuelles Funktions- und Arbeitsgebiet. Sie haben die Möglichkeit Ihre Themen, Fachfragen und Wunsch-Schwerpunkte zu platzieren. So kann sich Ihr Trainer optimal auf Ihre Ausbildungsgruppe vorbereiten. Am Ende Ihrer Ausbildung findet eine Prüfung in unserem Insight Center statt. Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” und dürfen Ihren Grad “CITSCM” (Certified IT Service Continuity Manager) tragen. Als Zertifizierter IT Service Continuity Manager der BCM Academy sind Sie in der Lage, ITSCM in Ihrem Unternehmen verantwortlich zu leiten und effizient durchzuführen. Auch bei diesem Ausbildungslehrgang richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 27031, ISO 22301, ISO 24762, ITIL® etc.

Netzwerk – Gemeinsam noch stärker

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Alumni-Gruppe “BCM Academy” auf der Business Plattform XING, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

Die Module und Themenschwerpunkte

Zur besseren Orientierung, was Sie in Ihrem Lehrgang erwartet hier lediglich die Themenschwerpunkte Ihrer Ausbildung: Block 1

  • Begrifflichkeiten und Abgrenzung
  • Die ITSCM-Policy
  • Aufbau ITSCM-Organisation
  • Rollen, Funktionen, Aufgaben
  • Gesetze, Standards, Richtlinien
  • Das ITSCM-Programm-Management
  • Gap-Analyse
  • Risk Assessments für Rechenzentren
  • ITSC-Strategie-Optionen und ITSC-Strategie

Block 2

  • ITSC-, Recovery-, Wiederanlauf-Pläne
  • IT Vorsorge-Maßnahmen
  • Risikominimierung
  • ITSCM-Prozesse und Implementierung
  • IT-Krisenorganisation
  • Teststrategie und Testplanung
  • Auswertung von Störungen
  • Optimierung von IT-Prozessen
  • Vom Projekt zum Prozess
  • Vorbereitung auf die Prüfung
  • Prüfung / Zertifizierung

8tägiger Ausbildungslehrgang Zertifizierter ITSC-Manager (CITSCM) – Kurs A Block 2 von 2

IT Service Continuity Management

  Die IT hat heutzutage branchenübergreifend einen sehr bedeutenden Stellenwert, noch vor 20 Jahren gab es viele Prozesse, die manuell durchgeführt wurden – aus jetziger Sicht nahezu undenkbar. Im Laufe der Jahre ist vor allem auch durch die Informationstechnologie die Welt ein Stück näher zusammengerückt, Kommunikation, Prozesse und Arbeitsschritte haben sich deutlich beschleunigt. Somit ist natürlich auch die Abhängigkeit der Ressource „IT“ stetig gewachsen. Solange die Server laufen und alle Anwendungen zuverlässig ihren Dienst tun ist dies auch kein Problem – was aber, wenn aus einem Incident ein Major Incident oder gar ein IT-Notfall wird? In diesem Zusammenhang wurde mit dem internationalen Standard ISO 27031 der Begriff ITSCM, der aus der ITIL®-Umgebung stammt, neu geprägt. Die Recovery- und Wiederanlaufplanung trägt nun den Namen „IRBC“ – IT Readiness for Business Continuity. Alleine durch die Namensgebung wird klar, dass die Disziplinen „Business Continuity Management“ (BCM) und IT-Service Continuity Management (ITSCM) untrennbar zusammengehören. Das ITSCM beschäftigt sich also mit der Bereitstellung von IT-Services für das Business im Notfall oder in der Krise. Während das Business seine Anforderungen an die IT formuliert, muss sich der ITSC-Manager Gedanken darüber machen, wie er diese Anforderungen erfüllen wird. Er beschäftigt sich sowohl mit den hardwaretechnischen Komponenten, wie Servern und Datenbanken – also der Basis-Infrastruktur – aber auch mit der Verfügbarkeit von Services und Anwendungen.

Der “Zertifizierte ITSC-Manager”

  Bislang war es Mitarbeitern mit ITSC-Verantwortungen möglich, sich in ITIL®-Disziplinen zertifizieren zu lassen – eine Möglichkeit, dies ausschließlich für den Themenbereich ITSCM vorzunehmen gab es nicht. Mit unseren ITSCM-Experten haben wir nun für Sie einen Intensiv-Lehrgang entwickelt, der nach dem Standard ISO 27031 aufgebaut ist und daher sowohl einen theoretischen Ansatz als auch die „Best Practice“ unserer Trainer zu dem Thema vermittelt. Am Ende Ihrer Ausbildung, findet eine Prüfung statt; mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” (CITSCM). Somit reiht sich der CITSCM in die anderen Zertifizierungen der BCM Academy mit ein, eine in Fachkreisen renommierte Auszeichnung für Fachleute im Bereich Notfallplanung und Krisenmanagement.

8 Tage Intensiv-Lehrgang

  An insgesamt 8 Tagen lernen Sie die Grundsätze des ITSCM kennen und erfahren, welche Elemente zu einem ITSCM-Programm gehören. Sie lernen, wie Sie diesen Managementprozess einführen und kontinuierlich aufrechterhalten können. Hierbei werden alle relevanten Punkte intensiv beleuchtet, angefangen von den Rollen und Funktionen, dem Aufbau einer ITSCM-Organisation (im Normal- und im Notbetrieb), der Policy für das Thema ITSCM, Gesetze, Standards und Richtlinien rund um das Thema bis hin zu notwendigen Methoden:

  • Welche Eingangsparameter zur Gap-Analyse gibt es und wie führt man eine für das ITSCM spezifische „Gap-Analyse“ durch?
  • Welche Vorgehensweisen für eine TVRA (Threat and vulnerability risk analysis) für Rechenzentren gibt es?
  • Welche Strategie-Optionen zur Absicherung der IT-Prozesse gibt es und wie definiert sich die ITSC-Strategie?
  • Welche Pläne und Handbücher müssen entwickelt werden, was beinhalten diese und wie werden sie für eine effiziente Nutzung für das Unternehmen angepasst?
  • Welche IT-Vorsorge-Maßnahmen sollten getroffen werden?
  • Wie wird eine Teststrategie erstellt und was ist bei der Testplanung zu berücksichtigen?

Letztlich lernen Sie auch, wie Störungen und Notfälle sinnvoll und im Sinne der „Lessons Learned“ ausgewertet werden können, hier werden Ihnen zum Beispiel Werkzeuge wie die „Root-Cause-Analysis“ näher gebracht. Außerdem wird besprochen, wie IT-Prozesse unter Berücksichtigung von Change- und Config-Aspekten optimiert werden können, welche Anforderungen sich an Ihr ITSCM-Programm aus Audits und Reviews ergeben können und wie sich die „Übergabe in die Linie“ gestaltet, das heißt, wie das ITSCM vom Projektstatus in den Management-Prozess übergeben wird. Nach jedem Themenbereich lernen Sie abrundend, welche Schnittmengen es zu anderen artverwandten Managementdisziplinen gibt und welche Punkte Sie beachten müssen. So werden beispielsweise die Übergabepunkte zum BCM aber auch zum ISMS (Information Security Management System) etc. beleuchtet.

Studieren und Probieren

  Die Themen werden sowohl theoretisch und fachlich fundiert vermittelt, als auch mit Ihrem Trainer und in kleinen Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. So ist die optimale Mischung aus Theorie und Praxis gegeben und Sie haben den größtmöglichen Nutzen für den Transfer in Ihr Unternehmen. Durch diese berufsbegleitende Ausbildung werden Sie bereits im Ausbildungsverlauf wichtige Elemente eines IT Service Continuity Managements für Ihr Unternehmen erstellen. Diese Ausbildung schult Sie nicht nur, sondern liefert Ihnen zusätzlich eine Qualitätskontrolle der Umsetzungsergebnisse des Erlernten in Ihrem Unternehmen durch Peers und qualifizierte Trainer und Coaches als integralem Bestandteil der Ausbildung. Unsere Trainer kommen aus der IT, sind erfahrene ITSCM-Experten, haben sowohl in kleinen als auch in international agierenden Unternehmen ITSCM-Prozesse etabliert und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Zertifizierung.

Zertifizierung

Bevor Ihre Ausbildung beginnt erfolgt eine individuelle Einstufung, um Ihren Wissensstand und Erfahrungsgrad festzustellen. Damit einher geht eine Einordnung in Hinblick auf Ihr aktuelles Funktions- und Arbeitsgebiet. Sie haben die Möglichkeit Ihre Themen, Fachfragen und Wunsch-Schwerpunkte zu platzieren. So kann sich Ihr Trainer optimal auf Ihre Ausbildungsgruppe vorbereiten. Am Ende Ihrer Ausbildung findet eine Prüfung in unserem Insight Center statt. Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” und dürfen Ihren Grad “CITSCM” (Certified IT Service Continuity Manager) tragen. Als Zertifizierter IT Service Continuity Manager der BCM Academy sind Sie in der Lage, ITSCM in Ihrem Unternehmen verantwortlich zu leiten und effizient durchzuführen. Auch bei diesem Ausbildungslehrgang richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 27031, ISO 22301, ISO 24762, ITIL® etc.

Netzwerk – Gemeinsam noch stärker

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Alumni-Gruppe “BCM Academy” auf der Business Plattform XING, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

Die Module und Themenschwerpunkte

Zur besseren Orientierung, was Sie in Ihrem Lehrgang erwartet hier lediglich die Themenschwerpunkte Ihrer Ausbildung: Block 1

  • Begrifflichkeiten und Abgrenzung
  • Die ITSCM-Policy
  • Aufbau ITSCM-Organisation
  • Rollen, Funktionen, Aufgaben
  • Gesetze, Standards, Richtlinien
  • Das ITSCM-Programm-Management
  • Gap-Analyse
  • Risk Assessments für Rechenzentren
  • ITSC-Strategie-Optionen und ITSC-Strategie

Block 2

  • ITSC-, Recovery-, Wiederanlauf-Pläne
  • IT Vorsorge-Maßnahmen
  • Risikominimierung
  • ITSCM-Prozesse und Implementierung
  • IT-Krisenorganisation
  • Teststrategie und Testplanung
  • Auswertung von Störungen
  • Optimierung von IT-Prozessen
  • Vom Projekt zum Prozess
  • Vorbereitung auf die Prüfung
  • Prüfung / Zertifizierung