36 Minuten Stromausfall mitten im im Super Bowl

Ein 36- minütiger Stromausfall hätte beinahe das größte Sportereignis der USA entschieden. Kurz nach Mitternacht deutscher Zeit startete in New Orleans im Superdome das Finale des 47. Super Bowl. Baltimore Ravens gegen San Francisco hießen die Finalgegner. Alicia Keys eröffnete das Finale mit der amerikanischen Nationalhymne. Doch nach rund zwei Stunden unterbricht totale Finsternis ein hochgradig spannendes Spiel. 36 Minuten kam es zu einem totalen Stromausfall im erst 2011 umgebauten Super Dome. Der Stromgenerator sei ausgefallen, und der Ersatzgenerator gleich mit, waren die ersten Informationen. Beinahe hätte dieser Stromausfall das gesamte Spiel gedreht. Denn nach der Spielunterbrechung gelang San Francisco ein Comeback. Als Sieger gingen dann doch die Baltimore Ravens vom Platz.

Nachtrag:

Die Ursache des Stromausfalls ist mittlerweile offensichtlich geklärt:

Sensoren hatten eine Auffälligkeit im Arena-System festgestellt, so dass die Stromzufuhr seitens des Zulieferers “Entergy” abgeschaltet wurde.

Today’s Digest 3. February 2013

News von Heute

  • Hackerattacken gegen USA – Chinas Cyberheer schürt Angst vor digitalem Krieg
    Die Angriffe chinesischer Hacker auf US-Medien sind nur die Spitze des Eisbergs: Schon seit Jahren wächst in den USA die Angst vor der Cyber-Streitmacht aus dem Riesenreich. Für Ex-Google-Chef Eric Schmidt ist klar: Im Internet läuft ein unsichtbarer Kampf – und die Rollen sind vertauscht.
  • Geiseldrama in Algerien: Terroristen sollen gigantische Explosion geplant haben
    Die Terroristen, die eine Gasanlage in der algerischen Wüste überfielen, planten offenbar die totale Zerstörung der Fabrik. Den Islamisten sei es nicht allein um Lösegeld oder den Tod westlicher Geiseln gegangen, schreibt die “New York Times”. Sie hätten vorgehabt, den gesamten Komplex zu sprengen.
  • Twitter Got Hacked. Expect More Companies to Follow
    The last week of tech headlines reads like some sort of cybersecurity end of days scenario. The New York Times hacked. The Wall Street Journal hacked. The Washington Post hacked.
    And finally on Friday, Twitter — one of the world’s largest Internet communication services — also hacked.
    “Who’s next?”
  • Ursache der Explosion in Mexiko weiter unklar
    Die Ursache der Explosion im Pemex-Gebäude in Mexiko-Stadt, bei dem 33 Menschen umkamen, ist weiter unklar. Es seien keinerlei Feuerspuren entdeckt worden, noch hätten die Opfer Brandwunden.
  • Terroranschlag Ankara – Selbstmordattentäter kam aus Deutschland
    Der Mann, der einen Selbstmordanschlag auf die US-Botschaft in Ankara verübt hat, ist vermutlich ein illegal aus Deutschland eingereister Türke gewesen. Eine linksextremistische Organisation hat sich inzwischen im Internet zu dem Attentat bekannt.
  • Luftabwehr: Fesselballons sollen Washington beschützen
    Mit Fesselballons gegen Cruise-Missiles: Ein Paar Hightech-Ballone, bestückt mit modernen Radaranlagen, soll künftig den Luftraum über Washington DC überwachen und helfen, eventuelle Angreifer frühseitig abzuschießen. Bisher war die Technik nicht besonders erfolgreich.
  • 250.000 Twitter-Konten gehackt
    Wie der Nachrichtendienst twitter im eigenen Blog mitgeteilt hat, sind rund 250.000 Konten von twitter-Nutzern gehackt worden. twitter informiert die betroffenen Nutzer per email. “This week, we detected unusual access patterns that led to us identifying unauthorized access attempts to Twitter user data. We discovered one live attack and were able to shut it down […]
  • Islamisten Drohvideo – "Wir wollen Angela Merkel tot sehen"
    Islamisten drohen in einem Internetvideo mit Anschlägen in Deutschland. In dem Video erklärt ein deutscher Islamist: „Wir wollen (Barack) Obama und (Angela) Merkel tot sehen.“ Sicherheitsbehörden werten das Video zurzeit aus.
  • Today’s Digest 2. February 2013
    News von Heute Sterberisiko bei Einlieferung in Krankenhaus steigt an Feiertagen Nach einer britischen Studie hat ein Patient, der wegen eines Notfalls an einem Feiertag in ein Krankenhaus kommt, ein um 48 Prozent höheres Risiko, binnen sieben Tagen zu sterben Havarie im Korallenriff: US-Kriegsschiff muss zerlegt werden Seit gut zwei Wochen liegt ein havariertes US-Kriegsschiff […]

250.000 Twitter-Konten gehackt

Wie der Nachrichtendienst twitter im eigenen Blog mitgeteilt hat, sind rund 250.000 Konten von twitter-Nutzern gehackt worden. twitter informiert die betroffenen Nutzer per email.

“This week, we detected unusual access patterns that led to us identifying unauthorized access attempts to Twitter user data. We discovered one live attack and were able to shut it down in process moments later. However, our investigation has thus far indicated that the attackers may have had access to limited user information – usernames, email addresses, session tokens and encrypted/salted versions of passwords – for approximately 250,000 users.

As a precautionary security measure, we have reset passwords and revoked session tokens for these accounts. If your account was one of them, you will have recently received (or will shortly) an email from us at the address associated with your Twitter account notifying you that you will need to create a new password. Your old password will not work when you try to log in to Twitter.”

Today’s Digest 2. February 2013

News von Heute

  • Sterberisiko bei Einlieferung in Krankenhaus steigt an Feiertagen
    Nach einer britischen Studie hat ein Patient, der wegen eines Notfalls an einem Feiertag in ein Krankenhaus kommt, ein um 48 Prozent höheres Risiko, binnen sieben Tagen zu sterben
  • Havarie im Korallenriff: US-Kriegsschiff muss zerlegt werden
    Seit gut zwei Wochen liegt ein havariertes US-Kriegsschiff vor den Philippinen. Der Minenräumer “USS Guardian” war auf ein geschütztes Korallenriff im Tubbataha-Nationalpark aufgelaufen. Die Schäden dort werden täglich größer. Jetzt soll das Schiff geborgen werden – zerlegt in transportable Teile.
  • Verdi droht mit weiteren Streiks an Flughäfen in NRW
    Die Gewerkschaft Verdi droht mit weiteren Streiks des privaten Sicherheitspersonals an nordrhein-westfälischen Flughäfen. Sollte es in der am Donnerstag beginnenden Verhandlungsrunde keine erkennbaren Fortschritte geben, werde man ein sehr flexibles Streikkonzept umsetzen, erklärte Verdi-Vorstandsmi…
  • Explosion in Mexiko-Stadt: Zahl der Toten steigt
    Die Explosion in der Zentrale des staatlichen mexikanischen Ölkonzerns Petróleos Mexicanos (Pemex) hat mindestens 33 Menschen das Leben gekostet. Das teilte Innenminister Miguel Ángel Osorio Chong mit.
  • Google's Eric Schmidt Calls China The World's 'Most Sophisticated Hacker'
    Eric Schmidt, Google’s executive chairman, has described China as the most “sophisticated and prolific” hacker.
  • Schreckliche Veheerungen in großer Ausführlichkeit
    Die Autoren dieses Prachtbandes erklären die Entstehung von Vulkanen, Erdbeben und Wetterextremen. Ergänzt werden die Texte durch geradezu furchterregende Farbfotos der Verwüstungen, die diese Phänomene anrichten. Ein im wahrsten Sinne überwältigendes Buch.
  • Hacker attackieren Twitter und "Washington Post"
    Eine Viertelmillion Nutzer ist betroffen, die Angreifer gingen hochprofessionell vor: Auch der Kurznachrichtendienst Twitter ist nun Opfer einer Cyber-Attacke geworden, anscheinend wurden Zugangsdaten geraubt. Die “Washington Post” berichtet ebenfalls von systematischen Angriffen – dahinter soll China stecken.
  • Today’s Digest 1. February 2013
    News von Heute Ryanair-Flüge: Panne bei JT Touristik legt Kundendaten offen Das hätte nicht passieren dürfen: Das Unternehmen JT Touristik hat für seine Kunden Flüge bei Ryanair über eine einzige E-Mail-Adresse gebucht. Dadurch konnte jeder Kunde die Daten von knapp 5000 Reisenden einsehen. Nun zieht das Unternehmen Konsequenzen. Luftahnsa: This is not an IRREG announcement. […]

Today’s Digest 1. February 2013

News von Heute

  • Ryanair-Flüge: Panne bei JT Touristik legt Kundendaten offen
    Das hätte nicht passieren dürfen: Das Unternehmen JT Touristik hat für seine Kunden Flüge bei Ryanair über eine einzige E-Mail-Adresse gebucht. Dadurch konnte jeder Kunde die Daten von knapp 5000 Reisenden einsehen. Nun zieht das Unternehmen Konsequenzen.
  • Luftahnsa: This is not an IRREG announcement. Don’t be alarmed
    Don’t be alarmed. The sound you are hearing is our sigh of relief. The sun has come to Germany to resolve our most pressing problems. Last week, Germany’s main airports Frankfurt and Munich were in the grips of winter. Due to the unforgiving sleet, more than 600 flights had to be canceled.
  • Ransomware: Datenkidnapping nach AES-256
    Erpressungsschadsoftware oder Ransomware verschlüsselt alle persönlichen Daten auf einem befallenen Rechner und gibt sie erst gegen eine Zahlung wieder frei. Dabei verwendet aktuelle Ransomware professionelle Verschlüsselungsalgorithmen und asymmetrische Schlüssel.
  • BSI warnt vor falschen Steuerbescheid-E-Mails mit Schadcode
    Sie stammen angeblich vom Finanzamt beziehungsweise der Steuerverwaltung. Die Nachrichten fordern den Empfänger auf, die angehängte ZIP-Datei “Elster.exe” zu öffnen. Diese enthält jedoch Schadcode, der von vielen Sicherheitslösungen derzeit noch nicht zuverlässig erkannt wird.
  • Hintergründe zur Hackerattacke auf die New York Times
    Am vergangenen Mittwoch gab die Zeitung The New York Times bekannt, dass Hacker über vier Wochen in ihre Systeme eingedrungen waren, nachdem Journalisten der NYT über Geschäfte des chinesischen Premierministers Wen Jiabao recherchiert hatten. Dieser Beitrag in csoonline gibt interessante Hintergründe über den Ablauf der Attacke und die Maßnahmen zur Bekämpfung. Interessant ist zum Beispiel, […]
  • Lesson learned in cyberattack on The New York Times
    There is no one technology to combat a sophisticated attack like the one against the media company — so think layers, say security experts.
  • Airline pilot loses consciousness midair
    An Alaska Airlines flight was diverted to Portland, Oregon, after the captain lost consciousness and the first officer was forced to take over, an airline spokesman said.
  • China cyber attacks on West growing
    Allegations that Chinese hackers infiltrated the computers of two leading U.S. newspapers add to a growing number of cyber attacks on Western companies, governments and dissidents that are believed to originate in China.
  • Koffer weg, Auto kaputt: Die häufigsten Pannen auf Dienstreisen
    Jeder Achte verliert Gepäck, einer von zehn kehrt mit ramponiertem Auto zurück: Die Allianz hat in einer Umfrage die häufigsten Missgeschicke erhoben.
  • Influenza epidemic in Tokyo reaches alarming level
    The spread of influenza in Tokyo has crossed the alert-level threshold of 30 reported patients per week on average at medical institutions, the Tokyo Metropolitan Government announced on Jan. 31.
  • Brasilien: Dämmstoffe für Katastrophe in Diskothek verantwortlich
    Nach der Brandkatastrophe in einer brasilianischen Diskothek haben die Ermittler weitere Angaben zu den Ursachen gemacht. Der Polizeichef der Stadt Santa Maria sagte, das Feuer habe sich vor allem deshalb so schnell ausbreiten können, weil in der Diskothek leicht entflammbare Dämmstoffe eingebaut worden seien. Dadurch habe sich der Raum innerhalb weniger Minuten mit hochgiftigem Rauch gefüllt. Bei der Katastrophe am vergangenen Wochenende waren mehr als 230 Menschen ums Leben gekommen.
  • Tod bei DRK-Übung
    Zum Tod eines Rettungsschwimmers bei einer Übung (von Bärbel Adamek): http://www.morgenweb.de/nachrichten/vermischtes/tod-bei-drk-ubung-1.879387 Übungen zu organisieren oder mitzugestalten gehört oft zu den Aufgaben  der Notfallmanager / BCM-Beauftragten. Und immer ist es das Bestreben, das Szenario möglichst real und damit effektiv durchzuführen. Hierbei sollte aber nie der Blick für das damit verbundene Risiko verloren gehen. In dem tragischen […]
  • Nach der „New York Times“: Auch das „Wall Street Journal“ beklagt chinesische Hacker-Angriffe
    Nach der „New York Times“ berichtet auch die „Washington Post“ von chinesischen Hacker-Angriffen. Weitere amerikanische Medien sollen ebenfalls betroffen sein. Das FBI soll erwägen, die Angriffe als Bedrohung für die nationale Sicherheit einzustufen.
  • Japan Is Sending Investigators To Seattle Where Boeing's 787 Dreamliner Is Assembled (BA)
    TOKYO (AP) — Japan’s Civil Aviation Bureau is sending investigators looking into problems with Boeing 787 batteries to Seattle, where the aircraft are assembled. The Transport Ministry said members of the team working on the investigation would leave Tokyo on Sunday for Seattle….

Hintergründe zur Hackerattacke auf die New York Times

Am vergangenen Mittwoch gab die Zeitung The New York Times bekannt, dass Hacker über vier Wochen in ihre Systeme eingedrungen waren, nachdem Journalisten der NYT über Geschäfte des chinesischen Premierministers Wen Jiabao recherchiert hatten. Dieser Beitrag in csoonline gibt interessante Hintergründe über den Ablauf der Attacke und die Maßnahmen zur Bekämpfung. Interessant ist zum Beispiel, dass die Hacker 45 Malwareprogramme in die Systeme der NYT einschleusen konnten, ohne dass die eingesetzte Antivirenlösung auch nur eine dieser Malware erkannt hätte. Erst eine Analyse des Datenverkehrs auf Auffälligkeiten führten zur Detektion der Attacke. Der für die Analyse beauftragte Dienstleister Mandiant rechnet diese Attacke einer Gruppe namens “A.P.T. Number 12” zu, einer chinesischen Gruppe, die Unternehmen auf der ganzen Welt mit modernsten Methoden ausspioniert. Der Autor kommt zum Schluß, dass es keine Technologien gibt, um einen derartigen Angriff abzuwehen: “In general, there is no one technology to combat a sophisticated attack like the one against The Times.”

Tod bei DRK-Übung

Zum Tod eines Rettungsschwimmers bei einer Übung (von Bärbel Adamek):

http://www.morgenweb.de/nachrichten/vermischtes/tod-bei-drk-ubung-1.879387

Übungen zu organisieren oder mitzugestalten gehört oft zu den Aufgaben  der Notfallmanager / BCM-Beauftragten. Und immer ist es das Bestreben, das Szenario möglichst real und damit effektiv durchzuführen. Hierbei sollte aber nie der Blick für das damit verbundene Risiko verloren gehen. In dem tragischen Beispiel in Geraberg sind es Profis, die Standardsituationen üben – und trotzdem verlor ein Rettungsschwimmer dabei sein Leben – die Ursache ist nicht bekannt.

Oft ist es das Unerwartete und Unbekannte, das solche Situationen  nach sich zieht. Für uns sollte genau dies Teil der Vorbereitung sein – das „Sich reinversetzen in das Szenario“, Durchspielen der Situation nicht nur aus fachlicher sondern auch aus individueller menschlicher Sicht.

Ein beliebtestes Beispiel ist das Einsetzen von Verneblern, um den Eindruck der Realität anschaulich zu unterstützen. Wer stellt sich die Frage, ob zum Beispiel Asthmatiker unter den Mimen oder Übungsbeteiligten sind. Auch wenn medizinisch keine Indikation für einen Anfall gegeben ist können  psychische Aspekte wie Angst oder Wiederkehr von erlebten Bildern ungeplante Reaktionen nach sich ziehen.

Bei unangekündigten Übungen in Gebäuden, die über Treppen zu verlassen sind , kann es aufgrund der Eile und falschem Schuhwerk zu Stürzen und Verletzungen kommen.

Dies zu Bedenken gehört zu unserer Verantwortung und sollte Teil der Planung sein.

In diesem Sinne  wünsche ich mir einen aktiven Austausch zu diesen Erfahrungen und hoffe dadurch unseren Blick für das Ungeplante zu schärfen und dadurch Zwischenfälle zu minimieren.

Vielleicht regt dieser Beitrag dazu an, das Thema in den diversen Foren / Arbeitskreisen aufzunehmen.

Bärbel Adamek

Today’s Digest 31. January 2013

News von Heute

Today’s Digest 30. January 2013

News von Heute

  • Unternehmen fürchten IT-Audits
    Die routinemäßige Überprüfung der Softwarelizenzen durch Herstellerfirmen ist für die überwiegende Mehrheit der Firmen in Europa eine Herkulesaufgabe. Eine Umfrage während eines Gartner Summits ergab, dass 77 Prozent der befragten Entscheidungsträger befürchten, das nächste IT-Audit nicht zu bestehen.
  • Wettervorhersage: Fünf Tage bis zum Orkan
    Wenn sich ein Unwetter über dem Atlantik zusammenbraut, schlägt die Stunde der Meteorologen. Mit Satellitentechnik kann die Gefahr rechtzeitig geortet werden. Von S. Titz
  • Vulkanausbrüche in Kamtschatka: Vierfach-Inferno am Ende der Welt
    So ein Ereignis bekommen Forscher selten zu sehen: In Kamtschatka sind vier benachbarte Vulkane gleichzeitig ausgebrochen. Ein faszinierendes 360-Grad-Video zeigt das feurige Spektakel im einsamen Osten Russlands.
  • Dreamliner-Desaster: Was Boeing das Flugverbot kostet
    Der Flugzeugbauer Boeing hat für 2012 eine solide Bilanz vorgelegt. Doch nun geht es um die Frage, wie sich die Pannenserie des Dreamliners auf die künftigen Zahlen des Airbus-Rivalen auswirkt. Inzwischen hat sogar Tesla-Gründer Elon Musk Hilfe angeboten.
  • Millionen Geräte über UPnP angreifbar
    Die Sicherheitsfirma Rapid7 hat bei einem IP-Scan unzählige netzwerkfähige Geräte gefunden, die über UPnP antworten – und durch kritische Lücken angreifbar sein sollen.
  • Energiesicherheit: „Im Extremfall mit Gewalt eingreifen“
    Energieträger wie Öl und Gas spielen eine wichtige Rolle für die Wirtschaft. Doch die Gefahren bei der Versorgung wachsen. Sicherheitsberater Heiko Borchert von der Schweizer Gesellschaf Sandfire erläutert die Risiken.
  • e-Crime: Computerkriminalität auf dem Vormarsch
    Zum zweiten Mal hat KPMG eine umfassende Untersuchung zum Thema Computerkriminalität durchgeführt und dafür Führungskräfte aus 500 deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen durch das Sozialforschungsinstitut TNS Emnid befragen lassen. Die e-Crime Studie 2013 zeigt: Ein Viertel der befragten Unternehmen war in den vergangenen zwei Jahren Opfer von e-Crime. e-Crime bleibt weiterhin ein Instrument im wachsenden weltweiten Konkurrenzkampf.
  • Hacker: "Plötzlich war alles weiß"
    Hacker zerstören die Internetseite der Dachauer Hallenmeisterschaften, des größten bayerischen Jugendturniers im Fußball. Die Veranstalter rätseln über die Gründe.
  • Kürzere Meldefristen für Infektionskrankheiten beschlossen
    Der EHEC-Ausbruch im Mai/Juni 2011 hat Defizite in der Kommunikation zwischen Bundes- und Länderbehörden aufgezeigt. Insbesondere die wöchentlichen Meldefristen standen der Notwendigkeit eines schnellen Handelns entgegen. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr forderte daher kürzere Meldefristen für Infektionskrankheiten. Der Gesetzesentwurf landete jedoch im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat, da es ein Kostenstreit zwischen Bund und Länder über die […]
  • Neue Technik: Feuerwehr hat Probleme mit Digitalfunk | Nachrichten | hr-online.de
    Abhörsicher, störungsfrei, bessere Sprachqualität – das alles sollte der neue Digitalfunk sein. Doch es gibt Probleme – so große, dass Feuerwehren jetzt schon wieder lieber mit uralten Analoggeräten funken.
  • Wave of Styrofoam from 2011 tsunami threatens Alaska environment
    ANCHORAGE, Alaska (Reuters) – Alaska cleanup crews last year found some beaches covered with polystyrene foam that floated across the Pacific from the 2011 Japanese tsunami and threatens wildlife, a state official told legislators on Tuesday.
  • Ägypten als Drehscheibe der Gewalt: Friedrich warnt vor Terrorgefahr
    Die Beteiligung der Bundeswehr am Mali-Einsatz erhöht aus Sicht des Bundesinnenministeriums die Gefahr islamistischer Anschläge. Zudem nutzen deutsche Islamisten Ägypten zunehmend als Tor zu den Terror-Ausbildungslagern in Nordafrika und Nahost. Von dort könnte die Gefahr nach Deutschland zurückkommen.
  • Online-Kriminalität : Hacker konzentrieren sich auf Schwachstelle Mensch
    Noch nie zuvor gab es so viele Angriffe auf private Computer. Die Täter setzen dabei immer öfter auf die unfreiwillige Mitarbeit der Nutzer. Wer die Gefahr kennt, kann sich aber dagegen wappnen
  • US-Iran Cyber Conflict Ties to Economic Warfare
    Cyberattacks on U.S. banks have continued since September 2012, and are growing more sophisticated. U.S. Space Command announced it will add an additional 1,000 cybersecurity personnel to its current 6,000 staff. Janet Napolitano, the Secretary of Homeland Security, warned that a cyber 9/11 attack could happen at any time. Iran is the main culprit.

Kürzere Meldefristen für Infektionskrankheiten beschlossen

Der EHEC-Ausbruch im Mai/Juni 2011 hat Defizite in der Kommunikation zwischen Bundes- und Länderbehörden aufgezeigt. Insbesondere die wöchentlichen Meldefristen standen der Notwendigkeit eines schnellen Handelns entgegen. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr forderte daher kürzere Meldefristen für Infektionskrankheiten. Der Gesetzesentwurf landete jedoch im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat, da es ein Kostenstreit zwischen Bund und Länder über die Infektionsvorsorge an Flughäfen und Häfen gab. Am vergangenen Dienstag hat der Vermittlungsauschuss das neue Gesetz beschlossen. Demnach müssen Gesundheitsämter künftig den Ausbruch schwerer Infektionskrankheiten spätestens am folgenden Arbeitstag an das Robert-Koch-Institut in Berlin melden. Bisher waren wöchentliche Meldungen vorgesehen.

Today’s Digest 29. January 2013

News von Heute