Today’s Digest 18. February 2013

News von Heute

  • Hurrikan Sandy: New York baut Häuser nun auf Pfählen
    Das Desaster von Hurrikan Sandy soll sich nicht wiederholen. Von Umsiedlungen über Gummipfropfen für Tunnel bis zu milliardenteuren Dämmen reichen die Pläne in New York.
  • BMW ruft 750.000 Autos wegen Störung der Stromversorgung zurück
    BMW ruft weltweit rund 750.000 Fahrzeuge wegen möglicher Probleme bei der Stromversorgung zurück. Es handelt sich um eine der größten Ruckrufaktionen des Herstellers.
  • Bombenalarm: Verdächtige Gegenstände in Weimar gesprengt
    Bombenalarm in Weimar: Im Süden der Stadt wurden zwei verdächtige Gegenstände gesprengt. Ob diese wirklich gefährlich waren, steht noch nicht fest.
  • Abenteuer Forschung – Blackout – geht uns das Licht aus?
    In “Abenteuer Forschung” beleuchtet Harald Lesch, wie real die Gefahr eines Blackouts heute tatsächlich ist. Kommt es durch die Energiewende zu mehr Stromausfällen? Wie kann man das Netz sicherer und stabiler machen? Ist dezentral erzeugter Strom eine Lösung, oder ein neues Risiko für die Sicherheit der Stromversorgung? Harald Lesch stellt die Argumente von Befürwortern und Gegnern auf den Prüfstand.
  • Save the date: Blackout – geht uns das Licht aus? ZDF Di 19.2. 22:45
    In der  Reihe Abenteuer Forschung gibt es am kommenden Dienstag 19.2. 22:45 im ZDF eine Reportage zur Sicherheit der Stromversorgung: “In “Abenteuer Forschung” beleuchtet Harald Lesch, wie real die Gefahr eines Blackouts heute tatsächlich ist. Kommt es durch die Energiewende zu mehr Stromausfällen? Wie kann man das Netz sicherer und stabiler machen? Ist dezentral erzeugter […]
  • Erdgasförderung: Wenn die niederländische Erde täglich bebt
    Kaum ein Land in Europa fördert so viel Erdgas wie die Niederlande. Doch die Bohrungen verursachen immer öfter Erdbeben. Nun wächst der Protest.
  • Iberia-Streik in Spanien: Tausende Flüge gestrichen
    Spanien-Reisende müssen sich diese Woche flexibel zeigen, denn bei Iberia streikt das Boden- und Kabinenpersonal. Für die kommenden fünf Tage wurden mehr als tausend Flüge gestrichen. 70.000 Passagiere sind betroffen – auch Flüge aus Deutschland wurden annulliert.
  • Doch noch Fragmente des Meteoriten entdeckt
    Die Suche war bereits eingestellt worden, doch russische Wissenschaftler wollten offenbar nicht aufgeben. Nun haben sich doch noch Teile des Meteoriten gefunden, der am Freitag über Tscheljabinsk explodierte. Die chemische Analyse beweise, dass es sich um einen Himmelskörper handele, so die Experten.
  • Werksstudenten Business Continuity Management Cortal Consors
    > Erarbeitung von Fragebögen für Analysen zum Thema BCM
    > Begleitung der Abteilungen bei der Prozessbewertung zur Notfallplanung (Interviews / Meetings)
    > Zusammenfassung von Ergebnissen und Vorbereitung von Präsentationen
    > Projektarbeit zur Weiterentwicklung der Notfallplanung unter Berücksichtigung von Konzernvorgaben
    > Bearbeitung von Notfallplänen, BCM – Richtlinien und Intranet – Präsenz
  • Blockupy und Umfairteilen: Vorbereitungen laufen (neues-deutschland.de)
    Die Vorbereitungen für die auch in diesem Jahr geplanten Blockupy-Aktionstage laufen: Die Stadt Frankfurt hat den Anmeldern der am 1. Juni geplanten Demonstration „grundsätzlich grünes Licht“ gegeben, heißt es beim Protest-Bündnis. Sowohl die Route als auch der Ort der Abschlusskundgebung vor der Europäischen Zentralbank seien „unstrittig“ gewesen.
  • Neuer Coronavirus: WHO mahnt zur Wachsamkeit
    Nach dem Bekanntwerden einer weiteren Infektion mit dem neuen gefährlichen Coronavirus in Großbritannien hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu Wachsamkeit aufgerufen.
  • Meteoriteneinschlag: Das große Aufräumen nach der Katastrophe
    Die Bilanz des Meteoriteneinschlags in Russland ist verheerend: etwa 1200 Verletzte, fast 5000 beschädigte Gebäude. Bei Temperaturen um die minus 20 Grad laufen nun die Aufräumarbeiten.
  • Erdbeben – Erde bebt in Italien
    Erdstöße in Italien haben die Menschen in den Abruzzen vergangene Nacht nicht schlafen lassen. Gleich mehrfach bebte die Erde. Eine Frau starb an den Folgen des erlittenen Schreckens.
  • Vier Jahre nach L'Aquila-Beben: Vier Techniker verurteilt
    Im Zusammenhang mit dem Erdbeben in den Abruzzen 2009 gibt es weitere Verurteilungen. Vier Arbeiter sollen bei einer Renovierung in dem Erdbebengebiet geschlampt haben und für acht Tode verantwortlich sein. Am Tag des Urteils bebt die Erde erneut.
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