Um 13:30 Uhr wird es heute laut in der Schweiz

Die 7.800 Sirenen der Schweiz werden ab 13:30 Uhr schweizweit auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft. Ein besonderer Alarm, der neben dem allgemeinen Alarm gestetet wird, ist der “Wasseralarm”. Er alarmiert, wenn einer der zahlreichen Stauseen in der Schweiz bedroht ist und ertönt nur in den Überschwemmungsgebieten. Eingeführt wurde dieser Alarm vor 70 Jahren, als Stauseen in Deutschland im zweiten Weltkrieg anggegriffen wurden.

Eine bundesweites Alarmierungssystem mit Sirenen gibt es in Deutschland nicht mehr. Stattdessen soll mit Katwarn und über Rundfunk und Fernsehen zielgerichtet alarmiert werden. Dies steckt aber noch in den Kinderschuhen und ist nur regional ausgebaut.

Erdbeben der StÀrke 4.2 in der Schweiz

Am späten Samstag Abend hat ein Erdbeben der Stärke 4.2 die Schweiz erschüttert. Das Beben war in weiten Teilen der Schweiz zu spüren. Über Schäden liegen keine Informationen vor. Das Epizentrum war 16 Kilometer südlich von Zürich in einer Tiefe von 16 Kilometern. Die Stärke wurde auf 4.1 korrigiert.

Das Schweizer Erdebenzentrum ist offensichtlich unter der Last der Anfragen offline gegangen.

Alternativ:

[emsc, RSOE]

Interxion lÀsst Rechenzentrum in der Schweiz nach ISO 27001 und BS 25999 zertifizieren

Interxion hat sein Rechenzentrum in Glattbrugg in der Schweiz erweitert und technologisch modernisiert. Im Rechenzentrum werden den Kunden Rechenzentrumsflächen und Infrastruktur wie hochverfügbare Stromversorgung und Konnektivitätsoptionen zu verschiedenen Providern angeboten. Laut Bericht des swissitmagazine wurden die Räumlichkeiten und Infrastruktur nach ISO 27001 und BS 25999 zertifiziert.

BCMnet.ch wird offizielle Vertretung des BCI

Das BCMnet.ch hat in seiner Mitgliederversammlung beschlossen, neben den bisherigen Aktivitäten die Tätigkeiten eines BCI Chapters des Business Continuity Institute (BCI) auszuüben. Der Verein firmiert daher zukünftig auch unter “The BCI Swiss Chapter”.
Am 13. November veranstaltet der Verein das Symposium 2008 «Handlungsfähig – auch in der Krise».

… und ein gruetzi an die zahlreichen schweizer Leser!

Schutz vor flÀchendeckenden StromausfÀllen in der Schweiz

Strom_SignetDie schweizer Stromnetzbetreiber schützen sich vor Instabilitäten im europäischen Stromnetz durch die Installation automatischer Notabschaltungen.

Hierzu wird unter anderem die Frequenz laufend gemessen. Bei einem erhöhten Frequenzabfall zum Beispiel durch einen höheren Verbrauch gegenüber der produzierten Energie erfolgt ein automatischer Lastabwurf (Notabschaltung), um großflächige Störungen zu verhindern. Die Umbauarbeiten im Stromnetz sollen 2008 abgeschlossen werden (Quelle).

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