DWD bietet spezielles Wetterinformationssystem fĂŒr Feuerwehren an

Mit dem Dienst FeWIS (Feuerwehr-Wetterinformationssystem) bietet der Deutsche Wetterdienst DWD jetzt ein besonderes Wetter-Warnsystem für Feuerwehren an. Der Service ist nur für diese geschlossene Benutzergruppe zugänglich und beinhaltet Warnlageberichte, Vorwarnungen und Unwetterwarnungen. In einer Warnübersicht wir über die Internet-Anwendung über die aktuelle Wetterlage und Unwetterwarnungen informiert.

Wetterdienst warnt vor Überflutungen und Dauerregen im SĂŒdosten Deutschlands

Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung im aktuellen Warnlagebericht für den Südosten Deutschlands herausgegeben und warnt vor Dauerregen und Überschwemmungen:

“Im Südosten gebietsweise ergiebiger Dauerregen. Bis Mittwochabend teilweise 50 bis 70 Liter Regen pro Quadratmeter. In der Nacht zum Donnerstag gebietsweise Andauern der Starkregenlage” (DWD).

Bitte beachten sie die laufenden Aktualiserungen des Warnlageberichts.

DWD baut sein Warnmanagement fĂŒr Wetterwarnungen aus

Etwa 80 Prozent aller naturbedingten Schäden in Deutschland werden durch extreme Wettersituationen verursacht. Stürme, Gewitter, Starkniederschläge, Hagel, Frost und Glätte, aber auch hohe UV-Belastung der Sonnenstrahlung oder anhaltende Hitze beeinträchtigen unsere Infrastruktur und führen sogar immer wieder zu Todesopfern. Seit rund zehn Jahren betreibt der Deutsche Wetterdienst (DWD) ein Warnmanagementsystem,
das unter www.dwd.de bzw. www.wettergefahren.de gleichermaßen Medien, Öffentlichkeit und alle deutschen Katastrophenschutzeinrichtungen, wie die Feuerwehren, über anstehenden Wettergefahren frühzeitig informiert.

Ab sofort sind die amtlichen Wetterwarnungen des DWD in optimierter Darstellung auch unterwegs per Mobiltelefon unter mobil.dwd.de (bei älteren Handy-Browsern http://mobil.dwd.de) abrufbar. Für den Nutzer fallen neben den üblichen Tarifkosten des Providers keine zusätzlichen Kosten an. Bei der Entwicklung wurde darauf geachtet, dass möglichst viele Gerätetypen und damit nahezu alle Bürgerinnen und Bürger auf das Angebot zugreifen können.

Quelle: DWD