Chinas Phantom-Drohne unter Spionageverdacht – WELT US-Behörden verdächtigen die Drohnen des chinesischen Herstellers DJI der Spionage. Das liegt nahe, denn niemand weiß, wer Zugriff auf die Cloud-Daten hat. An den Bildern dürften die Chinesen kaum Interesse haben – dafür an etwas anderem.
Rückruf: Ein trauriger Rekord Die Zahl der weltweiten Produktrückrufe ist in diesem Jahr noch einmal gestiegen. Trauriger Spitzenreiter ist die Autoindustrie, und zwar mit Abstand. In Zukunft drohen sogar noch größere Probleme.
Is Your DJI Drone a Chinese Spy? Leaked DHS Memo Suggests The United States Department of Homeland Security (DHS) has recently accused Da-Jiang Innovations (DJI), one of the largest drone manufacturers, of sending sensitive information about U.S. infrastructure to China through its commercial drones and software.
Munich Re: Teuerste Hurrikan-Saison der Geschichte | Versicherungswirtschaft-heute Die Hurrikans "Harvey", "Irma" und "Maria" (HIM) haben die diesjährige Hurrikansaison im Atlantik zur bislang teuersten in der Geschichte gemacht. So beziffert die Munich Re den Gesamtschaden vorläufigen Schätzungen zufolge auf etwa 215 Mrd. US-Dollar. Dabei geht der Münchener Rückversicherer von einem versicherten Schaden von etwa 100 Mio. US-Dollar aus.
Serverausfall bei Homematic IP | heise online Die beschriebenen Serverausfälle lassen grundlegende Zweifel am Nutzen eines solchen Smart-Home-Systems aufkommen. Angesichts solcher Effekte muss sich das Unternehmen fragen lassen, ob die neue Software-Version gründlich genug getestet wurde – und warum es kein ausreichendes Fall-Back-System gab. Dass eQ-3 ein ausreichendes Qualitätsmanagement betreibt, bezweifeln etliche frustierte Kunden massiv.
Bali: Flughafen trotz Vulkan-Alarm wiedereröffnet Auf Bali festsitzende Urlauber können nun wieder in ihre Heimatländer zurückfliegen. Das wegen des drohenden Vulkanausbruchs erteilte Flugverbot wurde wieder aufgehoben. Die Gefahr besteht jedoch weiterhin.
Piloten in Frankreich zum Generalstreik aufgerufen – airliners.de Die Führung der französischen Pilotengewerkschaft SNPL hat sich laut eines Berichts der "La Tribune" für einen Streik gegen die Arbeitsbedingungen der Air-France-Billigtochter Hop! ausgesprochen. Der Aufruf richte sich an Piloten aller Fluggesellschaften Frankreichs. Genaue Daten für den Ausstand gibt es noch nicht.
Pokémon Go sorgt für Milliardenschäden und Tote | Versicherungswirtschaft-heute Sie sehen jemanden, der bei der Suche nach einem animierten gelben Wesen mit blitzähnlichem Schwanz auf sein Smartphone starrend vor einen Bus läuft. Was denken Sie? Richtig, wie viele Schäden verursachen diese Menschen bei der Suche nach Pokémons. Forscher haben sich dem Thema angenommen: Pokémon Go verursacht Milliardenschäden – und sogar Tote.
SWIFT warns banks on cyber heists as hack sophistication grows SWIFT, the global messaging system used to move trillions of dollars each day, warned banks on Wednesday that the threat of digital heists is on the rise as hackers use increasingly sophisticated tools and techniques to launch new attacks.
5 IT-Security-Fails: Das kostet CISOs den Job – computerwoche.de Ein vermeidbarer und dennoch erfolgreicher Hackerangriff kann den Chief Information Security Officer schnell arbeitslos machen. Aber es gibt auch einige weniger offensichtliche Fehltritte, die zum selben Ergebnis führen können.
Datendiebstahl boomt: Gefährlich gut vernetzt Der Datenklau beim US-amerikanischen Fahrdienstleister Uber wirft ein Schlaglicht auf die Gefahren einer sich zunehmend digitalisierenden Welt. Experten warnen auch in Deutschland vor fehlendem Risikobewusstsein und ignoranter Untätigkeit von Nutzern und in Firmen.
Studie: Cybercrime kostet deutsche Unternehmen 42 Prozent mehr als im Vorjahr | ZDNet.de Accenture führt den Kostensprung insbesondere auf die Malware-Attacken WannaCry und Petya zurück. Besonders schädlich war der mit Angriffen verbundene Informationsverlust. Kostensparende Automatisierungs- und Orchestrierungstechnologien sowie maschinelles Lernen wurden noch wenig genutzt.
Bundesverband für IT-Sicherheit Verband fordert Unterstützung 55 Milliarden Euro – so hoch ist der jährliche Schaden durch Cyberkriminalität alleine für die deutsche Wirtschaft. Der Verband für IT-Sicherheit schlägt in der F.A.Z. Alarm – und richtet eine Forderung an die nächste Regierung.
Gunung Agung: Vulkan auf Bali offenbar kurz vor Ausbruch Der Gunung Agung auf Bali ist erwacht – und könnte jederzeit ausbrechen. Die Erdbeben haben sich rapide vermehrt, der Vulkan speit Asche, die Menschen fliehen. Jetzt versucht die Regierung, eine Katastrophe zu vermeiden.
Versicherer zahlen Millionen für 9/11-Anschlag | Versicherungswirtschaft-heute 16 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September in New York haben sich American Airlines und United Airlines mit dem Besitzer des World Trade Center, Larry Silverstein, auf eine Entschädigung geeinigt. Er erhält 95,1 Millionen US-Dollar von den beiden Fluglinien – die Kosten für die Entschädigung tragen deren Versicherer. Silverstein hatte ursprünglich 12,3 Mrd. Dollar an Schadenersatz gefordert.
W24 – Mein Wien Ein europaweiter Stromausfall für mehrere Tage könnte uns in den nächsten Jahren treffen, meinen Experten. Aber wären wir für so einen Fall gerüstet?
Störung behindert Flugverkehr in Amsterdam-Schiphol – airliners.de Eine technische Störung beim Verkehrskontrollsystem hat den Verkehr am Amsterdamer Flughafen Schiphol am Dienstagabend stark behindert. Die Ursache sei unklar, sagte der Flughafen. Allein die Fluggesellschaft KLM musste 50 Flüge annullieren.
A third of businesses do not know how much IT downtime will cost their business Research from business continuity and disaster recovery provider, Databarracks, has found that organizations are failing to understand the true cost of IT downtime, with a third of organizations (35 percent), unsure what an IT outage would end up costing their business.
Many larger US businesses cannot increase backup frequencies due to IT infrastructure restrictions An independent survey of US IT decision makers (ITDMs) conducted by StorageCraft reveals that many organizations lack confidence in their current data recovery implementation. The survey also uncovered an alarming number of businesses unable to increase the frequency of data backup due to the scale of data growth and limitations in their backup infrastructure.
What CIOs can learn in the wake of a major IT outage – CIO The impact of system outages brings to light the stark reality that as cloud continues to evolve, there are serious challenges to its true resiliency to withstand unforced errors.
Schott befürchtet Millionenschaden wegen Stromausfalls Schott befürchtet einen hohen Schaden durch den großflächigen Stromausfall. Die Glasschmelze sei das Kernstück der Produktion, erklärte ein Sprecher. Dort muss die Temperatur konstant hoch sein.
Russian Cyber Attacks Target Major U.K. Industries, Says Top Spy Britain's National Cyber Security Centre publicly confirmed for the first time that Russia has carried out internet assaults on major U.K. energy, technology and media companies, as tensions escalate over the Kremlin's interference in Western democracies.
World's Worst Cybersecurity Risk: Big Company CEOs | Inc.com "Three quarters (75 percent) of CEOs and more than half (52 percent) of business decision makers admit that they use applications or programs that are not approved by their IT department… This is despite 91 percent of CEOs and 83 percent of [decision-makers] acknowledge that their behaviors could be considered a security risk to their organization."
Nach einer Runde um den Globus sind die aktualisierten Good Practice Guidelines (GPG) Edition 2018 anlässlich der BCI World Conference in London veröffentlicht worden.
Die BCI GPG waren mir damals als Einsteiger in das Thema Business Continuity Management eine wertvolle Hilfestellung. Im Gegensatz zu den BCM-Standards (die es damals im Gegensatz zum GPG noch nicht gab), erläutern die GPG nicht nur was für ein gutes BCM implementiert werden muss, sondern geben auch Hilfestellung mit welchen Methoden die Ziele erreicht werden. Geschrieben von Praktikern für Praktiker. Die neue Version basiert weiterhin auf dem bewährten BCM-Lifecycle mit den Professional Management Practices (PP) “Policy und Programm Management” und “Embedding BC” sowie den Technical Practices “Analysis”, “Design”, “Implementation” und “Validation”.
Jede Phase besteht aus den Beschreibungsteilen
generell zu beachtende Prinzipien,
Konzepte,
Detailprozess mit Prozesschritten,
Methoden und Techniken sowie
Ergebnisse und Review.
Die Business Impact Analyse (BIA) hat die größte Überarbeitung erfahren und basiert in den neuen GPG konsequent auf dem Vorgehen im ISO-Standard ISO 22317:2015.
Aufbau und Inhalt des GPG 2018 sind sowohl für Einsteiger in das Thema BCM als auch für erfahrene Praktiker sehr hilfreich.
Die GPG tragen den Untertitel “Building organizational resilience”. Um das Gute noch besser zu machen, würde ich mir für eine zukünftige Version eine noch stärkere Berücksichtigung der Schnittstellen zwischen den Disziplinen wünschen, die für die organisatorische Resilienz erforderlich sind. In der Grafik auf dem Deckblatt haben sie zumindest schon ihr Plätzchen gefunden.
Eine Übersicht über den neuen Aufbau stellt das BCI auf den neu gestalteten Webseiten zur Verfügung. Der GPG ist für BCI-Mitglieder kostenfrei online erhältlich. Nicht-Mitglieder bezahlen 30 GBP excl. VAT für dieses hilfreiche Werk. Ein Schnäppchen im Vergleich zu den ISO-Standards!
Überregionaler Stromausfall: Die Folgen für den Rettungsdienst » rettungsdienst.de Was wäre, wenn in ganz Norddeutschland für 18 Stunden der Strom ausfiele? Vor welchen Herausforderungen stünden Einsatzleitung und Rettungsfachpersonal in einer solchen Situation? Anhand eines fiktiven Beispiels zeigen wir die möglichen Folgen eines Stromausfalls für den Rettungsdienst.
Betrug während Ebola-Krise: Millionenschaden für Rotes Kreuz Betrugsfälle während der Ebola-Epidemie in Westafrika haben das Rote Kreuz mehr als fünf Millionen Euro gekostet. Das hat gestern eine Sprecherin der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) bestätigt.
Bundesamt für Bevölkerungsschutz: Extremwetter-Risiko wächst | Welt Heftige Unwetter mit Sturzfluten können verheerende Folgen haben. Oft suchen sie Orte in Deutschland heim, wo man das vorher nicht kannte. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wappnet sich für eine Zunahme solcher Phänomene.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat am 06.11.2017 die BAIT veröffentlicht.
“Wie die Mindestanforderungen an das Risikomanagement der Banken (MaRisk), deren neueste Fassung die BaFin Ende Oktober veröffentlicht hat, interpretieren auch die BAIT die gesetzlichen Anforderungen des § 25a Absatz 1 Satz 3 Nr. 4 und 5 Kreditwesengesetz (KWG). Die Aufsicht erläutert darin, was sie unter einer angemessenen technisch-organisatorischen Ausstattung der IT-Systeme, unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen an die Informationssicherheit sowie eines angemessenen Notfallkonzepts, versteht. Da die Institute zunehmend IT-Dienstleistungen von Dritten beziehen, auch im Rahmen von Auslagerungen, wird auch der § 25b KWG in diese Interpretation einbezogen.”
Nach Brand in Ludwigshafen: BASF erklärt "Force Majeure" für Aromastoffe Die Citral-Anlage im BASF-Werk in Ludwigshafen ist nach einem Brand außer Betrieb. Die Reparatur wird mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Der Konzern beruft sich nun auf höhere Gewalt – und entgeht so Haftungsansprüchen.
Sicherheit als als Einkaufsbedingung Sicherheitskriterien spielen bei der Auswahl von IT-Lösungen eine große Rolle. Doch wie kann man die IT-Sicherheit bei einem Angebot bewerten? Professionelle und transparente Security-Ratings mit ihren Kennzahlen können bei der Lösungssuche und Anbieterauswahl helfen. So können Unternehmen schon vor der Angebotsphase die für sie optimal passende Shortlist erstellen.
Sturmtief "Herwart" kostet Versicherer 250 Mio. Euro | Versicherungswirtschaft-heute Erst "Xavier", nun "Herwart": Binnen weniger Wochen ist am vergangenen Wochenende das zweite Sturmtief über Europa hinweg gezogen. Die Bilanz: Mehrere Tote, ein neuerliches Bahnchaos in Deutschland und Schäden in Millionenhöhe. Nach den Berechnungen des der aktuariellen Beratungsfirma Meyerthole Siems Kohlruss "bringt Sturm 'Hewart' einen versicherten Sachschaden in Höhe von 250 Mio. Euro für die deutschen Versicherer".
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