Hacker zu 12 Jahren Haft verurteilt

Ein Gericht in Kalifornien hat einen Hacker zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt. Der 34-jährige Hacker hatte in einer Phishing-Attacke die Bankdaten von 38.000  Kunden abgefischt und die Daten dann weiterverkauft. Mit der hohen Haftstrafe wurde ein deutliches abschreckendes Signal an die Cyber-Kriminellen gegeben, die bei diesen Delikten mit einer hohen Haftstrafe rechnen müssen. Aus ökonomischer Sicht zwingt dies die Hacker jedoch dazu, groß angelegte Hacker-Attacken mit entsprechenden Gewinnspannen durchzuführen, damit sich das Risiko noch lohnt. Nur ein paar Unprofessionelle werden jetzt vielleicht die Finger davon lassen.

[bankinfosecurity.com]