Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit tot nach Impfung

“Mann stirbt nach Schweinegrippe-Impfung”. So oder so ähnlich machen mehr aber insbesondere auch weniger seriöse Presseerzeugnisse gerade Schlagzeilen. Dies liest sich spektakulär und erzeugt Angst. Wenn man dies aber einmal etwas nüchterner betrachtet, verliert diese Meldung ganz schnell ihren Schrecken.

Jeden Tag sterben in Deutschland 2.200 Menschen. Je mehr Menschen derzeit geimpft werden, umso höher ist natürlich auch die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen nach Impfungen sterben. Ohne dass die Impfung ursächlich für den Tod ist!

Wer sich dafür interessiert, wie mit Wahrheiten gelogen wird, der ist bei dem Buch “Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit” von Privatdozent Dr. Hans-Herrmann Dubben und Prof. Dr. Hans-Peter Beck Bornholdt sehr gut aufgehoben. Nur eines ihrer Bücher über dieses Phänomen.

Artikel zu BCM in der Beilage “Consulting” der FAZ

Am Dienstag erschien in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Verlagsbeilage “Consulting”, in der Business Continuity Management sehr prominent mit zwei Beiträgen vertreten war. Dies zeigt, dass BCM zunehmend an Bedeutung in der öffentlichen Wahrnehmenung gewinnt. Im Beitrag “Master of Desaster” wird die Notwendigkeit eines BCM für Finanzdienstleister und Produktionsunternehmen erläutert (Produktionsausfall bei Porsche) sowie die Rolle von BCM-Beratern zur Erstellung eines BCM-Konzepts.

Der zweite Artikel “Schnelligkeit zahlt sich aus” behandelt das Notfall- und Krisenmanagement speziell in der Lebensmittelindustrie.