Erster Todesfall durch Vogelgrippe-Variante H5N2 Bisher hatte nur der Typ H5N1 der Vogelgrippe zu Todesfällen geführt. Nun starb in Mexiko erstmals ein Mann, der sich mit der Variante H5N2 angesteckt hatte. Die WHO sieht aber nur ein geringes Risiko für die Bevölkerung
Hochwasser in Süddeutschland: GDV rechnet mit Großschadenereignis Der Starkregen hat aufgehört, aber von Entwarnung kann in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten in Bayern und Baden-Württemberg noch keine Rede sein. Für eine valide Schadenschätzung ist es aus Sicht der Versicherer noch zu früh
Netzwerk-Sicherheit: 80 % der Angriffe über alte Geräten Sophos nutzt neben Managed Detection Response (MDR) auch NDR. Das ist eine auf Netzwerke fokussierte Technologie. Sie erkennt ein bei Angreifern beliebtes Einfallstor, nämlich Geräte mit nicht mehr verwalteten Systemen, die gar keine oder keine aktualisierte Sicherheitsstruktur mehr haben: IoT, Kameras, Fernseher, sogar Kaffeeautomaten. Oder Spy-Geräte, die z. B. von eingeschleusten Reinigungskräften heimlich in unbesetzte Netzwerkanschlüsse gesteckt wurden
Krankheiten: Erstmals Todesfall mit Vogelgrippe-Virus Typ H5N2 gemeldet | ZEIT ONLINE Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in Mexiko den weltweit ersten im Labor bestätigten Todesfall eines Menschen durch eine Unterart der Vogelgrippe nachgewiesen. Eine 59 Jahre alte Person sei in Mexiko-Stadt am 25. April nach einer Infektion mit dem Virus A(H5N2) gestorben, hieß es in einer Mitteilung der WHO
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