BCM-News Daily Digest

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  • Wenning plädiert für staatlich-privaten Epidemieschutz – Versicherungswirtschaft-heute
    Mit Blick auf die juristischen Auseinandersetzungen um die Betriebsschließungsversicherung betonte Wenning: "Die Diskussion um Corona kreist im Wesentlichen um die Frage, inwieweit lockdown-bedingte Betriebsunterbrechungen von Sachversicherungen gedeckt sind. In manchen Fällen ist das der Fall, in anderen nicht. Weil dieser Schutz teuer ist, ist er bei uns direkt aber auch kaum gekauft worden."

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  • Corona: App soll Arbeiten im Siemens-Büro sicherer machen – Golem.de
    Mit der Comfy-App sollen Siemens-Mitarbeiter auch in Coronazeiten sicher an ihren Arbeitsplatz kommen. Mit bestehenden Sensoren wird die Raumbelegung angezeigt.
  • Emotet droht: BKA warnt vor neuer Spamwelle – datensicherheit.de
    Tim Berghoff, "Security Evangelist" bei G DATA, geht in seiner aktuellen Stellungnahme auf das Wiederauftauchen der "grauen Eminenz der Malware" ein: "Emotet" habe sich nach Monaten der Inaktivität wieder in das Geschehen der Cyber-Kriminalität gemischt. Beinahe schon traditionell nutzten die verantwortlichen Hacker die "Emotet-Downtime", um sich mit der Weiterentwicklung von dessen eingebauten Funktionalitäten zu beschäftigten. Bereits in der Vergangenheit sei dies meist der Fall gewesen – nun …

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  • Remote gefährdet Kundendaten
    Managed Service Provider geraten immer häufiger ins Visier von Cyberkriminellen. Das liegt vor allem daran, weil sie den Angreifern unabsichtlich als Einfallstor zu den Netzwerken und sensiblen Daten ihrer Kunden dienen. Neben Malware und Phishing nutzen sie vor allem das Remote Desktop Protocol, um sich Eintritt zu verschaffen.
  • Aktuelle eco-Studie zur Zunahme von Cyber-Angriffen – datensicherheit.de
    Laut der "eco IT-Sicherheitsstudie 2020" wächst die Zahl gravierender Sicherheitsvorfälle weiter. In jedem dritten Unternehmen (28 Prozent) habe es im Vorjahr mindestens einen gravierenden Sicherheitsvorfall gegeben – dies seien zwei Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor (2018).
  • Coronavirus: Ferien, Arbeit, Schule, Club – hier steckt man sich an – watson
    Noch immer veröffentlicht das Bundesamt für Gesundheit keine flächendeckenden Auswertungen, wo sich Personen mit dem Coronavirus infizieren. Daten gibt es aus einzelnen Kantonen und aus dem Ausland – und die geben einen interessanten Einblick.
  • Neue Strategien für die Business Continuity – silicon.de
    Das Corona-Virus hat Unternehmen weltweit aus der Bahn geworfen – und richtete damit mehr Schaden an als jeder Cyberangriff. Um die Business Continuity, also die Geschäftskontinuität, zukünftig zu sichern, müssen wir umdenken. Statt nur darauf zu fokussieren, die IT belastbarer zu machen, sollten sich Unternehmen fragen: Wie gelingt es uns, schneller auf unerwartete Veränderungen zu reagieren?

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  • Emotet: Niedersachsens Finanzämter weiterhin eingeschränkt per Mail erreichbar | heise online
    Die Erreichbarkeit der niedersächsischen Finanzämter ist nach einem Cyberangriff immer noch stark eingeschränkt. E-Mails, die Anhänge enthalten, würden nicht zugestellt, heißt es in einer Antwort des Finanzministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion. Betroffen seien seit Anfang 2020 sämtliche Finanzämter in Niedersachsen, das Landesamt für Steuern und die Steuerakademie.

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  • Deutsche Bank und Sparkassen: Hunderttausende bedienten Kredite in Corona-Krise nicht – manager magazin
    Mehrere hunderttausend Bankkunden haben in der Corona-Krise ihre Kredite nicht bedient: Allein die Sparkassen zählten Anfang Juli gut 189.000 gestundete Verbraucherkredite, wie ein Sprecher der Finanzgruppe am Montag erklärte. Bei der Deutschen Bank und der Postbank hätten insgesamt etwa 70.000 Privatkunden die Aussetzung von Tilgungen und Zinszahlungen beantragt, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Karl von Rohr (55) der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
  • Corona: Fast 50 Prozent der Selbständigen mussten an Ersparnisse
    Mehr als die Hälfte (61 Prozent) der Selbständigen konnte während der Pandemie ihrer Arbeit gar nicht oder nur noch eingeschränkt nachgehen. Wie aus der Umfrage unter 30.000 Befragten im Juni weiter hervorgeht, haben 26 Prozent der Selbständigen staatliche Soforthilfen erhalten, bei 16 Prozent wurden Steuerzahlungen oder -vorauszahlungen gestundet. Geld von Verwandten oder Freunden haben sich 9 Prozent geliehen, 5 Prozent konnten betriebliche Rechnungen nicht zahlen.
  • Digitalisierung ist in der Krise (k)ein Thema
    Einig sind sich die drei Gruppen darin, dass sie als drängendstes Problem die Liquiditäts­sicherung erkennen (84,8 %). Das gilt für alle drei Experten­gruppen, zuerst für die Wirtschaft selbst (87,5 %), dann für die Politik (86,4 %) und immer noch deutlich auch für die Wissenschaft (80,4 %). An zweiter Stelle rangiert unter den Heraus­forderungen das Stichwort Business Continuity ("Geschäfts­betrieb erhalten") mit 72,7 %.
  • Zurich kalkuliert das Unkalkulierbare – Versicherungswirtschaft-heute
    Ich bin unsicher, ob die Krise wirklich das Adjektiv "beispiellos" verdient, das derzeit häufig verwendet wird, hinterfragt Katja Pluto. Es bleibe der Nachwelt überlassen, die derzeitige Krise mit Ereignissen der letzten 100 Jahre zu vergleichen. Sicher ist für die Risikoexpertin der Schweizer Zurich-Gruppe, dass die Pandemie mit einem massiven Bruch im Versicherungsmarkt einhergeht. Die wichtigsten Punkte und Lektionen.