Coronavirus sorgt für Lieferschwierigkeiten – manager magazin Die Folgen der Coronavirus-Epidemie in China werden in den nächsten Wochen verstärkt Deutschlands Industrie und Handel treffen. Da viele chinesische Fabriken über Wochen stillstanden und auch derzeit nur eingeschränkt arbeiten, fehlen Vorprodukte, Teile oder komplette Erzeugnisse, die hierzulande verarbeitet beziehungsweise verkauft werden. Betroffen ist unter anderem die Elektronikbranche. Gestört sind nicht nur Importe, sondern auch Lieferungen nach China.
Coronavirus: Die Pandemie verzögern Der Ausbruch des Coronavirus steht mittlerweile an der Schwelle zur Pandemie. Dennoch gilt es, mit Augenmaß auf die Krise zu reagieren.
Münchener Re: Coronakrise begünstigt Cyberangriffe Die Tatsache, dass viele Arbeitnehmer derzeit mit mobilen Zugang ins Firmennetz daheim arbeiten, könnte nach Einschätzung der Munich Re eine Sicherheitslücke bedeuten
Fliegerbombe am Darmstädter Messplatz – F.A.Z. Betroffen sind neben Wohnungen auch elf Kindergärten, ein Schulzentrum und Behinderteneinrichtungen, Gebäude des Energieversorgers Entega, des städtischen Eigenbetriebs EAD und das bei Touristen und Darmstädtern bekannte "Hundertwasserhaus".
Coronavirus treibt Internetnutzung zu neuem Rekord Die Menge der Daten, die durch das Internet ausgetauscht werden, erreicht Rekordwerte. Das hat auch damit zu tun, dass die Menschen die Ausbreitung des Coronavirus auf Nachrichtenportalen und in sozialen Medien quasi live verfolgen.
Coronavirus: Grauzone Homeoffice <blockquote>Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 stellt die Arbeitswelt vor rechtliche Herausforderungen. Einiges ist eine Grauzone, anderes ist genau geregelt. IT-BUSINESS hat einen Spezialisten für Arbeitsrecht befragt.</blockquote>
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