Schweres Erdbeben der Stärke 6,2 in Argentinien
In einem dünn besiedelten Gebiet in Argentinien gab es ein schweres Erdbeben der Stärke 6,2. Über Schäden liegen noch keine Informationen vor.
[GDACS]
In einem dünn besiedelten Gebiet in Argentinien gab es ein schweres Erdbeben der Stärke 6,2. Über Schäden liegen noch keine Informationen vor.
[GDACS]
Laut aktuellen Meldungen musste die Wertpapierbörse in Frankfurt am Börsenplatz wegen einer Bombendrohung geräumt werden. Die Meldung wurde von der Polizei Frankfurt bestätigt. Der Parketthandel wurde ausgesetzt, der Handel über Xetra läuft weiter.
Um 18:10 Uhr wurde die Evakuierung der Räume wieder aufgehoben.
Flugzeuge bleiben am Boden, Züge fahren nicht, Sehenswürdigkeiten und Behörden sind geschlossen. Ein landesweiter Generalstreik in Griechenland gegen die Sparbemühungen der Regierung lähmt Griechenland. Durch den Streik der Fluglosten kam landesweit der Flugverkehr zum Erliegen. Auch deutsche Airlines mussten Flüge nach Griechenland streichen. Durch den Streik der Staatsbediensteten mussten Behörden, Schulen, Gerichte und Behörden ihren Betrieb einstellen. Krankenhäuser stellten auf Notbetrieb um. Der Streik soll 24 Stunden andauern.
Im Süden Japans ist ein Reaktor des AKW Genkai nach Problemen mit der Kühlung heruntergefahren worden. Der Betreiber Kyushu Electric erklärte, dass keine Strahlung ausgetreten sei und es sich um einen kleinen Zwischenfall gehandelt habe. Mittlerweile sind nur noch 10 von 54 Reaktoren in Japan am Netz. Massive Stromeinsparungen und Importe aus dem Ausland helfen den Japanern diesen schwierigen Engpass zu überstehen. Viele der Reaktoren werden nach der Katastrophe von Fukushima noch überprüft und warten auf ihre Freigabe.
Die japanische Regierung hat ungeachtet der Sorgen vor radioaktiver Strahlung die Evakuierung in einer Zone mit fünf Städten aufgehoben. 100.000 Menschen wurden nach der Havarie des AKW in Fukushima am 11. März 2011 evakuiert und sind bis heute nicht in ihre Heimat zurückgekehrt.
TEPCO, Betreiber des havarierten AKW in Fukushima, hat in einem internen Bericht eingeräumt, dass die eigenen Handbücher völlig nutzlos zur Bewältigung der Havarie waren.
Der entscheidende Satz dieser neuen Publicly Available Specification (PAS) zum Krisenmanagement steht direkt am Anfang: “This PAS is written for a strategic audience and is a general guide to established good practice. It provides guidance on crisis management that will help top managers in an organization to implement and develop a crisis management capability”. Adressat dieses PAS ist das Top Management, dem die Notwendigkeit eines Krisenmanagements aufgezeigt werden soll. Es geht also nicht in erster Linie um good practices für die Umsetzung des Krisenmanagements. Wer diese Erwartungen an dieses Dokument anlegt wird enttäuscht werden. Weiterlesen…
Die USA haben für die US-Bürger eine internationale Reisewarnung ausgesprochen, nachdem zwei Führungspersonen von al Qaida durch amerikanische Angriffe getötet wurden. Anwar al-Awlaki und Samir Khan wurden durch einen Drohnenangriff im Jemen getötet. Befürchtet werden Angriffe auf US-Bürger aus Rache auf die Tötung der beiden Führungspersonen.