Ausbildung zum Lead Auditor ISO 27001 (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines Lead Auditors ISO 27001 besteht darin, die systematische Beurteilung des bestehenden Informationssicherheitsniveaus eines Unternehmens vorzunehmen sowie insbesondere die Angemessenheit der umgesetzten infrastrukturellen, technischen, organisatorischen und personellen Maßnahmen zu bewerten.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines Lead Auditors ISO 27001 fallen, sind die Entwicklung und Steuerung des Auditprogramms sowie die Erstellung der erforderlichen Audit-Checklisten für die Bewertung des ISMS.

Der Lead Auditor ISO 27001 muss die erforderlichen Audit-Methoden, wie Stichprobenprüfung, Dokumentenprüfung, Interviewführung oder Begehung von Standorten, anwenden können. Er benötigt die Kompetenzen, um die an ein Unternehmen gestellten standort- und branchenspezifischen Anforderungen fachgerecht einzubeziehen und die Konformität der Maßnahmenumsetzung sowie die Einhaltung der beabsichtigten Maßnahmenziele festzustellen.

Des Weiteren ist die Festlegung von Kriterien für die Bewertung der Feststellungen im Rahmen der Durchführung des ISMS‑Audits sowie für die Erstellung eines ISMS-Auditberichts erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich der Durchführung eines Audits gemäß ISO 19011, der Aufgabenbeschreibung des Lead Auditors ISO 27001 und des erforderlichen Fachwissens für die Auditierung eines ISMS.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Durchführung eines ISMS-Audits planen sowie eine Bewertung des bestehenden ISMS vornehmen.


Inhalt

  • Planung, Zielsetzung und Durchführung eines Audits
  • Bestimmung des Anwendungs-bereichs eines Audits (Scope)
  • Bestimmung eines Informationsverbundes
  • Internes und externes Audit
  • Anforderungen an ein Audit und den Auditor
  • Fachbegriffe aus Normen
  • Fachbegriffe eines Audits
  • Auditierung von Konformitäten gegen Rechtsvorschriften, Standards und Normen
  • Prüfkriterien gemäß ISO 19011
  • Erstellung eines Auditprogramms
  • Rollen und Zuständigkeiten im Auditprozess
  • Kommunikation im Auditprozess
  • Umgang mit Auditrisiken
  • Audit-Methoden zur Überprüfung eines Sicherheitskonzepts
  • Prüfung der Prozesse und Dokumentationen eines ISMS
  • Audit-Checkliste gemäß ISO 27001 und BSI IT-Grundschutz
  • Exemplarische Prüfpunkte eines ISMS-Audits
  • Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation
  • Prüfung der technischen und organisatorischen Maßnahmen
  • Beobachtung von Arbeitsabläufen
  • Dokumentensichtung und Dokumentenprüfung
  • Erfüllung von Nachweispflichten
  • Stichprobenprüfung und statistische Analysen
  • Vor-Ort-Prüfung
  • Interviewteilnehmer
  • Interviewführung
  • Konformitäten und Abweichungen
  • Feststellungen eines ISMS-Audits
  • Behandlung von Feststellungen
  • Entwicklung, Umsetzung und Nachverfolgung von Korrekturmaßnahmen
  • Festlegung von Maßnahmen
  • Bewertung der Ergebnisse
  • Dokumentation von Feststellungen
  • Regelmäßige Überprüfung von Maßnahmen und Revision
  • Kontinuierliche Verbesserung
  • Inhalte, Gliederung und Erstellung eines ISMS-Auditberichts
  • Nachbereitung und Auswertung eines Audits
  • Abschlussgespräch zum Audit
  • Integration anderer Managementsysteme wie ISO 9001 oder ISO 22301

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Voraussetzungen

Der vorherige Besuch einer Ausbildung zum IT-Sicherheitsbeauftragten /Informationssicherheitsbeauftragten oder vertiefte Kenntnisse im Bereich der Informationssicherheit werden vorausgesetzt.


Zielgruppe

  • Informationssicherheitsbeauftragte / IT‑Sicherheitsbeauftragte
  • Verantwortliche in der Informationssicherheit
  • Verantwortliche im IT-Risikomanagement
  • Verantwortliche in der IT-Compliance
  • IT-Revisoren
  • Unternehmensberater

Ausbildung zum Lead Auditor ISO 27001 (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines Lead Auditors ISO 27001 besteht darin, die systematische Beurteilung des bestehenden Informationssicherheitsniveaus eines Unternehmens vorzunehmen sowie insbesondere die Angemessenheit der umgesetzten infrastrukturellen, technischen, organisatorischen und personellen Maßnahmen zu bewerten.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines Lead Auditors ISO 27001 fallen, sind die Entwicklung und Steuerung des Auditprogramms sowie die Erstellung der erforderlichen Audit-Checklisten für die Bewertung des ISMS.

Der Lead Auditor ISO 27001 muss die erforderlichen Audit-Methoden, wie Stichprobenprüfung, Dokumentenprüfung, Interviewführung oder Begehung von Standorten, anwenden können. Er benötigt die Kompetenzen, um die an ein Unternehmen gestellten standort- und branchenspezifischen Anforderungen fachgerecht einzubeziehen und die Konformität der Maßnahmenumsetzung sowie die Einhaltung der beabsichtigten Maßnahmenziele festzustellen.

Des Weiteren ist die Festlegung von Kriterien für die Bewertung der Feststellungen im Rahmen der Durchführung des ISMS‑Audits sowie für die Erstellung eines ISMS-Auditberichts erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich der Durchführung eines Audits gemäß ISO 19011, der Aufgabenbeschreibung des Lead Auditors ISO 27001 und des erforderlichen Fachwissens für die Auditierung eines ISMS.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Durchführung eines ISMS-Audits planen sowie eine Bewertung des bestehenden ISMS vornehmen.


Inhalt

  • Planung, Zielsetzung und Durchführung eines Audits
  • Bestimmung des Anwendungs-bereichs eines Audits (Scope)
  • Bestimmung eines Informationsverbundes
  • Internes und externes Audit
  • Anforderungen an ein Audit und den Auditor
  • Fachbegriffe aus Normen
  • Fachbegriffe eines Audits
  • Auditierung von Konformitäten gegen Rechtsvorschriften, Standards und Normen
  • Prüfkriterien gemäß ISO 19011
  • Erstellung eines Auditprogramms
  • Rollen und Zuständigkeiten im Auditprozess
  • Kommunikation im Auditprozess
  • Umgang mit Auditrisiken
  • Audit-Methoden zur Überprüfung eines Sicherheitskonzepts
  • Prüfung der Prozesse und Dokumentationen eines ISMS
  • Audit-Checkliste gemäß ISO 27001 und BSI IT-Grundschutz
  • Exemplarische Prüfpunkte eines ISMS-Audits
  • Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation
  • Prüfung der technischen und organisatorischen Maßnahmen
  • Beobachtung von Arbeitsabläufen
  • Dokumentensichtung und Dokumentenprüfung
  • Erfüllung von Nachweispflichten
  • Stichprobenprüfung und statistische Analysen
  • Vor-Ort-Prüfung
  • Interviewteilnehmer
  • Interviewführung
  • Konformitäten und Abweichungen
  • Feststellungen eines ISMS-Audits
  • Behandlung von Feststellungen
  • Entwicklung, Umsetzung und Nachverfolgung von Korrekturmaßnahmen
  • Festlegung von Maßnahmen
  • Bewertung der Ergebnisse
  • Dokumentation von Feststellungen
  • Regelmäßige Überprüfung von Maßnahmen und Revision
  • Kontinuierliche Verbesserung
  • Inhalte, Gliederung und Erstellung eines ISMS-Auditberichts
  • Nachbereitung und Auswertung eines Audits
  • Abschlussgespräch zum Audit
  • Integration anderer Managementsysteme wie ISO 9001 oder ISO 22301

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Voraussetzungen

Der vorherige Besuch einer Ausbildung zum IT-Sicherheitsbeauftragten /Informationssicherheitsbeauftragten oder vertiefte Kenntnisse im Bereich der Informationssicherheit werden vorausgesetzt.


Zielgruppe

  • Informationssicherheitsbeauftragte / IT‑Sicherheitsbeauftragte
  • Verantwortliche in der Informationssicherheit
  • Verantwortliche im IT-Risikomanagement
  • Verantwortliche in der IT-Compliance
  • IT-Revisoren
  • Unternehmensberater

Ausbildung zum Lead Auditor ISO 27001 (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines Lead Auditors ISO 27001 besteht darin, die systematische Beurteilung des bestehenden Informationssicherheitsniveaus eines Unternehmens vorzunehmen sowie insbesondere die Angemessenheit der umgesetzten infrastrukturellen, technischen, organisatorischen und personellen Maßnahmen zu bewerten.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines Lead Auditors ISO 27001 fallen, sind die Entwicklung und Steuerung des Auditprogramms sowie die Erstellung der erforderlichen Audit-Checklisten für die Bewertung des ISMS.

Der Lead Auditor ISO 27001 muss die erforderlichen Audit-Methoden, wie Stichprobenprüfung, Dokumentenprüfung, Interviewführung oder Begehung von Standorten, anwenden können. Er benötigt die Kompetenzen, um die an ein Unternehmen gestellten standort- und branchenspezifischen Anforderungen fachgerecht einzubeziehen und die Konformität der Maßnahmenumsetzung sowie die Einhaltung der beabsichtigten Maßnahmenziele festzustellen.

Des Weiteren ist die Festlegung von Kriterien für die Bewertung der Feststellungen im Rahmen der Durchführung des ISMS‑Audits sowie für die Erstellung eines ISMS-Auditberichts erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich der Durchführung eines Audits gemäß ISO 19011, der Aufgabenbeschreibung des Lead Auditors ISO 27001 und des erforderlichen Fachwissens für die Auditierung eines ISMS.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Durchführung eines ISMS-Audits planen sowie eine Bewertung des bestehenden ISMS vornehmen.


Inhalt

  • Planung, Zielsetzung und Durchführung eines Audits
  • Bestimmung des Anwendungs-bereichs eines Audits (Scope)
  • Bestimmung eines Informationsverbundes
  • Internes und externes Audit
  • Anforderungen an ein Audit und den Auditor
  • Fachbegriffe aus Normen
  • Fachbegriffe eines Audits
  • Auditierung von Konformitäten gegen Rechtsvorschriften, Standards und Normen
  • Prüfkriterien gemäß ISO 19011
  • Erstellung eines Auditprogramms
  • Rollen und Zuständigkeiten im Auditprozess
  • Kommunikation im Auditprozess
  • Umgang mit Auditrisiken
  • Audit-Methoden zur Überprüfung eines Sicherheitskonzepts
  • Prüfung der Prozesse und Dokumentationen eines ISMS
  • Audit-Checkliste gemäß ISO 27001 und BSI IT-Grundschutz
  • Exemplarische Prüfpunkte eines ISMS-Audits
  • Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation
  • Prüfung der technischen und organisatorischen Maßnahmen
  • Beobachtung von Arbeitsabläufen
  • Dokumentensichtung und Dokumentenprüfung
  • Erfüllung von Nachweispflichten
  • Stichprobenprüfung und statistische Analysen
  • Vor-Ort-Prüfung
  • Interviewteilnehmer
  • Interviewführung
  • Konformitäten und Abweichungen
  • Feststellungen eines ISMS-Audits
  • Behandlung von Feststellungen
  • Entwicklung, Umsetzung und Nachverfolgung von Korrekturmaßnahmen
  • Festlegung von Maßnahmen
  • Bewertung der Ergebnisse
  • Dokumentation von Feststellungen
  • Regelmäßige Überprüfung von Maßnahmen und Revision
  • Kontinuierliche Verbesserung
  • Inhalte, Gliederung und Erstellung eines ISMS-Auditberichts
  • Nachbereitung und Auswertung eines Audits
  • Abschlussgespräch zum Audit
  • Integration anderer Managementsysteme wie ISO 9001 oder ISO 22301

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Voraussetzungen

Der vorherige Besuch einer Ausbildung zum IT-Sicherheitsbeauftragten /Informationssicherheitsbeauftragten oder vertiefte Kenntnisse im Bereich der Informationssicherheit werden vorausgesetzt.


Zielgruppe

  • Informationssicherheitsbeauftragte / IT‑Sicherheitsbeauftragte
  • Verantwortliche in der Informationssicherheit
  • Verantwortliche im IT-Risikomanagement
  • Verantwortliche in der IT-Compliance
  • IT-Revisoren
  • Unternehmensberater

Ausbildung zum Lead Auditor ISO 27001 (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines Lead Auditors ISO 27001 besteht darin, die systematische Beurteilung des bestehenden Informationssicherheitsniveaus eines Unternehmens vorzunehmen sowie insbesondere die Angemessenheit der umgesetzten infrastrukturellen, technischen, organisatorischen und personellen Maßnahmen zu bewerten.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines Lead Auditors ISO 27001 fallen, sind die Entwicklung und Steuerung des Auditprogramms sowie die Erstellung der erforderlichen Audit-Checklisten für die Bewertung des ISMS.

Der Lead Auditor ISO 27001 muss die erforderlichen Audit-Methoden, wie Stichprobenprüfung, Dokumentenprüfung, Interviewführung oder Begehung von Standorten, anwenden können. Er benötigt die Kompetenzen, um die an ein Unternehmen gestellten standort- und branchenspezifischen Anforderungen fachgerecht einzubeziehen und die Konformität der Maßnahmenumsetzung sowie die Einhaltung der beabsichtigten Maßnahmenziele festzustellen.

Des Weiteren ist die Festlegung von Kriterien für die Bewertung der Feststellungen im Rahmen der Durchführung des ISMS‑Audits sowie für die Erstellung eines ISMS-Auditberichts erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich der Durchführung eines Audits gemäß ISO 19011, der Aufgabenbeschreibung des Lead Auditors ISO 27001 und des erforderlichen Fachwissens für die Auditierung eines ISMS.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Durchführung eines ISMS-Audits planen sowie eine Bewertung des bestehenden ISMS vornehmen.


Inhalt

  • Planung, Zielsetzung und Durchführung eines Audits
  • Bestimmung des Anwendungs-bereichs eines Audits (Scope)
  • Bestimmung eines Informationsverbundes
  • Internes und externes Audit
  • Anforderungen an ein Audit und den Auditor
  • Fachbegriffe aus Normen
  • Fachbegriffe eines Audits
  • Auditierung von Konformitäten gegen Rechtsvorschriften, Standards und Normen
  • Prüfkriterien gemäß ISO 19011
  • Erstellung eines Auditprogramms
  • Rollen und Zuständigkeiten im Auditprozess
  • Kommunikation im Auditprozess
  • Umgang mit Auditrisiken
  • Audit-Methoden zur Überprüfung eines Sicherheitskonzepts
  • Prüfung der Prozesse und Dokumentationen eines ISMS
  • Audit-Checkliste gemäß ISO 27001 und BSI IT-Grundschutz
  • Exemplarische Prüfpunkte eines ISMS-Audits
  • Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation
  • Prüfung der technischen und organisatorischen Maßnahmen
  • Beobachtung von Arbeitsabläufen
  • Dokumentensichtung und Dokumentenprüfung
  • Erfüllung von Nachweispflichten
  • Stichprobenprüfung und statistische Analysen
  • Vor-Ort-Prüfung
  • Interviewteilnehmer
  • Interviewführung
  • Konformitäten und Abweichungen
  • Feststellungen eines ISMS-Audits
  • Behandlung von Feststellungen
  • Entwicklung, Umsetzung und Nachverfolgung von Korrekturmaßnahmen
  • Festlegung von Maßnahmen
  • Bewertung der Ergebnisse
  • Dokumentation von Feststellungen
  • Regelmäßige Überprüfung von Maßnahmen und Revision
  • Kontinuierliche Verbesserung
  • Inhalte, Gliederung und Erstellung eines ISMS-Auditberichts
  • Nachbereitung und Auswertung eines Audits
  • Abschlussgespräch zum Audit
  • Integration anderer Managementsysteme wie ISO 9001 oder ISO 22301

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Voraussetzungen

Der vorherige Besuch einer Ausbildung zum IT-Sicherheitsbeauftragten /Informationssicherheitsbeauftragten oder vertiefte Kenntnisse im Bereich der Informationssicherheit werden vorausgesetzt.


Zielgruppe

  • Informationssicherheitsbeauftragte / IT‑Sicherheitsbeauftragte
  • Verantwortliche in der Informationssicherheit
  • Verantwortliche im IT-Risikomanagement
  • Verantwortliche in der IT-Compliance
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  • Unternehmensberater

Roadshow 2019: „QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.

WMC GmbH lädt Sie herzlich ein zur kostenlosen Veranstaltung:

„QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.
Die professionelle Next Generation Web Application auf Basis Microsoft SQL Server“

Standort:

Hamburg, 13.09.2019, Microsoft Deutschland GmbH

Uhrzeit: 09.00 – 12.00 Uhr

Die Verbindung von Datenschutz und Informationssicherheit ist nach den Vorgaben der EU-DSGVO ein Vorgehen mit vielen Synergieeffekten.
Ohne ein ganzheitliches Managementsystem lassen sich diese komplexen Themen nicht mehr umfassend und nachhaltig lösen.

Unsere Veranstaltung richtet sich an Verantwortliche (IT-Verantwortliche, ISOs, CISOs, Geschäftsführer, Datenschutzbeauftragte) aus Unternehmen, die ein DIMS einführen möchten.

Anmeldung: Alle Details sowie Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Website unter: https://wmc-direkt.de/news/veranstaltungen/wmc-roadshow-dims-dsms-und-isms/

Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch aufgrund der Raumverhältnisse auf maximal 30 Plätze begrenzt!

Achtung!

Jede Anmeldung gilt als verbindlich.
Die schriftliche Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis zu 3 Werktage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei möglich. Danach oder bei unentschuldigtem Nichterscheinen wird eine Aufwandspauschale von € 50,- zzgl. MwSt. erhoben. Stornierungen richten Sie bitte an: malgorzata.wojcik@wmc-direkt.de oder „online“ über die Taste „Bereits registriert“.

Melden Sie sich jetzt an! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

WMC GmbH

Roadshow 2019: „QSEC® -Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.

WMC GmbH lädt Sie herzlich ein zur kostenlosen Veranstaltungsreihe:

„QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.
Die professionelle Next Generation Web Application auf Basis Microsoft SQL Server“


Standort:

Berlin, 12.09.2019, Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT)


Uhrzeit
: 09.00 – 12.00 Uhr

Die Verbindung von Datenschutz und Informationssicherheit ist nach den Vorgaben der EU-DSGVO ein Vorgehen mit vielen Synergieeffekten.
Ohne ein ganzheitliches Managementsystem lassen sich diese komplexen Themen nicht mehr umfassend und nachhaltig lösen.

Unsere Veranstaltungsreihe richtet sich an Verantwortliche (IT-Verantwortliche, ISOs, CISOs, Geschäftsführer, Datenschutzbeauftragte) aus Unternehmen, die ein DIMS einführen möchten.


Anmeldung
: Alle Details sowie Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Website unter: https://wmc-direkt.de/news/veranstaltungen/wmc-roadshow-dims-dsms-und-isms/

Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch aufgrund der Raumverhältnisse auf maximal 20 Plätze begrenzt!


Achtung!

Jede Anmeldung gilt als verbindlich.
Die schriftliche Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis zu 3 Werktage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei möglich. Danach oder bei unentschuldigtem Nichterscheinen wird eine Aufwandspauschale von € 50,- zzgl. MwSt. erhoben. Stornierungen richten Sie bitte an: malgorzata.wojcik@wmc-direkt.de oder „online“ über die Taste „Bereits registriert“.

 

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WMC GmbH

Roadshow 2019: „QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.

WMC GmbH lädt Sie herzlich ein zur kostenlosen Veranstaltungsreihe:

„QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.
Die professionelle Next Generation Web Application auf Basis Microsoft SQL Server“

Standorte:

– Berlin                   12.09.2019          Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT)

– Hamburg             13.09.2019          Microsoft Deutschland GmbH

– Bad Homburg      17.09.2019         Microsoft Deutschland GmbH

– Stuttgart               18.09.2019         Microsoft Deutschland GmbH

– Köln                       23.09.2019        Microsoft Deutschland GmbH

– München              27.09.2019         Microsoft Deutschland GmbH

Uhrzeit: jeweils 09.00 – 12.00 Uhr

Die Verbindung von Datenschutz und Informationssicherheit ist nach den Vorgaben der EU-DSGVO ein Vorgehen mit vielen Synergieeffekten.
Ohne ein ganzheitliches Managementsystem lassen sich diese komplexen Themen nicht mehr umfassend und nachhaltig lösen.

Unsere Veranstaltungsreihe richtet sich an Verantwortliche (IT-Verantwortliche, ISOs, CISOs, Geschäftsführer, Datenschutzbeauftragte) aus Unternehmen, die ein DIMS einführen möchten.

Anmeldung: Alle Details sowie Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Website unter: https://wmc-direkt.de/news/veranstaltungen/wmc-roadshow-dims-dsms-und-isms/

Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch aufgrund der Raumverhältnisse auf maximal 30 Plätze je Veranstaltungsort begrenzt!

Achtung!
Jede Anmeldung gilt als verbindlich.
Die schriftliche Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis zu 3 Werktage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei möglich. Danach oder bei unentschuldigtem Nichterscheinen wird eine Aufwandspauschale von € 50,- zzgl. MwSt. erhoben.
Stornierungen richten Sie bitte an: malgorzata.wojcik@wmc-direkt.de oder „online“ über die Taste „Bereits registriert“ nach der Auswahl Ihres Wunschortes.

Melden Sie sich jetzt an! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

WMC GmbH

Roadshow 2019: „QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.

WMC GmbH lädt Sie herzlich ein zur kostenlosen Veranstaltung:

„QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.
Die professionelle Next Generation Web Application auf Basis Microsoft SQL Server“

Standort:

Bad Homburg (Frankfurt), 17.09.2019, Microsoft Deutschland GmbH

Uhrzeit: 09.00 – 12.00 Uhr

Die Verbindung von Datenschutz und Informationssicherheit ist nach den Vorgaben der EU-DSGVO ein Vorgehen mit vielen Synergieeffekten.
Ohne ein ganzheitliches Managementsystem lassen sich diese komplexen Themen nicht mehr umfassend und nachhaltig lösen.

Unsere Veranstaltung richtet sich an Verantwortliche (IT-Verantwortliche, ISOs, CISOs, Geschäftsführer, Datenschutzbeauftragte) aus Unternehmen, die ein DIMS einführen möchten.

Anmeldung: Alle Details sowie Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Website unter: https://wmc-direkt.de/news/veranstaltungen/wmc-roadshow-dims-dsms-und-isms/

Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch aufgrund der Raumverhältnisse auf maximal 30 Plätze begrenzt!

Achtung!

Jede Anmeldung gilt als verbindlich.
Die schriftliche Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis zu 3 Werktage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei möglich. Danach oder bei unentschuldigtem Nichterscheinen wird eine Aufwandspauschale von € 50,- zzgl. MwSt. erhoben. Stornierungen richten Sie bitte an: malgorzata.wojcik@wmc-direkt.de oder „online“ über die Taste „Bereits registriert“.

Melden Sie sich jetzt an! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

WMC GmbH

Roadshow 2019: „QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.

WMC GmbH lädt Sie herzlich ein zur kostenlosen Veranstaltung:

„QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.
Die professionelle Next Generation Web Application auf Basis Microsoft SQL Server“

Standort:

Köln, 23.09.2019, Microsoft Deutschland GmbH

Uhrzeit: 09.00 – 12.00 Uhr

Die Verbindung von Datenschutz und Informationssicherheit ist nach den Vorgaben der EU-DSGVO ein Vorgehen mit vielen Synergieeffekten.
Ohne ein ganzheitliches Managementsystem lassen sich diese komplexen Themen nicht mehr umfassend und nachhaltig lösen.

Unsere Veranstaltung richtet sich an Verantwortliche (IT-Verantwortliche, ISOs, CISOs, Geschäftsführer, Datenschutzbeauftragte) aus Unternehmen, die ein DIMS einführen möchten.

Anmeldung: Alle Details sowie Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Website unter: https://wmc-direkt.de/news/veranstaltungen/wmc-roadshow-dims-dsms-und-isms/

Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch aufgrund der Raumverhältnisse auf maximal 30 Plätze begrenzt!

Achtung!

Jede Anmeldung gilt als verbindlich.
Die schriftliche Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis zu 3 Werktage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei möglich. Danach oder bei unentschuldigtem Nichterscheinen wird eine Aufwandspauschale von € 50,- zzgl. MwSt. erhoben. Stornierungen
richten Sie bitte an: malgorzata.wojcik@wmc-direkt.de oder „online“ über die Taste „Bereits registriert“.

Melden Sie sich jetzt an! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Roadshow 2019: „QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.

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„QSEC® – Integriertes Datenschutz-Informationssicherheits-Management-System (DIMS) mit Mehrwert.
Die professionelle Next Generation Web Application auf Basis Microsoft SQL Server“

Standort:

München, 27.09.2019, Microsoft Deutschland GmbH

Uhrzeit: 09.00 – 12.00 Uhr

Die Verbindung von Datenschutz und Informationssicherheit ist nach den Vorgaben der EU-DSGVO ein Vorgehen mit vielen Synergieeffekten.
Ohne ein ganzheitliches Managementsystem lassen sich diese komplexen Themen nicht mehr umfassend und nachhaltig lösen.

Unsere Veranstaltung richtet sich an Verantwortliche (IT-Verantwortliche, ISOs, CISOs, Geschäftsführer, Datenschutzbeauftragte) aus Unternehmen, die ein DIMS einführen möchten.

Anmeldung: Alle Details sowie Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Website unter: https://wmc-direkt.de/news/veranstaltungen/wmc-roadshow-dims-dsms-und-isms/

Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch aufgrund der Raumverhältnisse auf maximal 30 Plätze begrenzt!

Achtung!

Jede Anmeldung gilt als verbindlich.
Die schriftliche Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis zu 3 Werktage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei möglich. Danach oder bei unentschuldigtem Nichterscheinen wird eine Aufwandspauschale von € 50,- zzgl. MwSt. erhoben. Stornierungen richten Sie bitte an: malgorzata.wojcik@wmc-direkt.de oder „online“ über die Taste „Bereits registriert“.

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8tägiger Ausbildungslehrgang Zertifizierter ITSC-Manager (CITSCM) – Kurs C Block 1 von 2

IT Service Continuity Management

  Die IT hat heutzutage branchenübergreifend einen sehr bedeutenden Stellenwert, noch vor 20 Jahren gab es viele Prozesse, die manuell durchgeführt wurden – aus jetziger Sicht nahezu undenkbar. Im Laufe der Jahre ist vor allem auch durch die Informationstechnologie die Welt ein Stück näher zusammengerückt, Kommunikation, Prozesse und Arbeitsschritte haben sich deutlich beschleunigt. Somit ist natürlich auch die Abhängigkeit der Ressource „IT“ stetig gewachsen. Solange die Server laufen und alle Anwendungen zuverlässig ihren Dienst tun ist dies auch kein Problem – was aber, wenn aus einem Incident ein Major Incident oder gar ein IT-Notfall wird? In diesem Zusammenhang wurde mit dem internationalen Standard ISO 27031 der Begriff ITSCM, der aus der ITIL®-Umgebung stammt, neu geprägt. Die Recovery- und Wiederanlaufplanung trägt nun den Namen „IRBC“ – IT Readiness for Business Continuity. Alleine durch die Namensgebung wird klar, dass die Disziplinen „Business Continuity Management“ (BCM) und IT-Service Continuity Management (ITSCM) untrennbar zusammengehören. Das ITSCM beschäftigt sich also mit der Bereitstellung von IT-Services für das Business im Notfall oder in der Krise. Während das Business seine Anforderungen an die IT formuliert, muss sich der ITSC-Manager Gedanken darüber machen, wie er diese Anforderungen erfüllen wird. Er beschäftigt sich sowohl mit den hardwaretechnischen Komponenten, wie Servern und Datenbanken – also der Basis-Infrastruktur – aber auch mit der Verfügbarkeit von Services und Anwendungen.

Der “Zertifizierte ITSC-Manager”

  Bislang war es Mitarbeitern mit ITSC-Verantwortungen möglich, sich in ITIL®-Disziplinen zertifizieren zu lassen – eine Möglichkeit, dies ausschließlich für den Themenbereich ITSCM vorzunehmen gab es nicht. Mit unseren ITSCM-Experten haben wir nun für Sie einen Intensiv-Lehrgang entwickelt, der nach dem Standard ISO 27031 aufgebaut ist und daher sowohl einen theoretischen Ansatz als auch die „Best Practice“ unserer Trainer zu dem Thema vermittelt. Am Ende Ihrer Ausbildung, findet eine Prüfung statt; mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” (CITSCM). Somit reiht sich der CITSCM in die anderen Zertifizierungen der BCM Academy mit ein, eine in Fachkreisen renommierte Auszeichnung für Fachleute im Bereich Notfallplanung und Krisenmanagement.  

8 Tage Intensiv-Lehrgang

  An insgesamt 8 Tagen lernen Sie die Grundsätze des ITSCM kennen und erfahren, welche Elemente zu einem ITSCM-Programm gehören. Sie lernen, wie Sie diesen Managementprozess einführen und kontinuierlich aufrechterhalten können. Hierbei werden alle relevanten Punkte intensiv beleuchtet, angefangen von den Rollen und Funktionen, dem Aufbau einer ITSCM-Organisation (im Normal- und im Notbetrieb), der Policy für das Thema ITSCM, Gesetze, Standards und Richtlinien rund um das Thema bis hin zu notwendigen Methoden:

  • Welche Eingangsparameter zur Gap-Analyse gibt es und wie führt man eine für das ITSCM spezifische „Gap-Analyse“ durch?
  • Welche Vorgehensweisen für eine TVRA (Threat and vulnerability risk analysis) für Rechenzentren gibt es?
  • Welche Strategie-Optionen zur Absicherung der IT-Prozesse gibt es und wie definiert sich die ITSC-Strategie?
  • Welche Pläne und Handbücher müssen entwickelt werden, was beinhalten diese und wie werden sie für eine effiziente Nutzung für das Unternehmen angepasst?
  • Welche IT-Vorsorge-Maßnahmen sollten getroffen werden?
  • Wie wird eine Teststrategie erstellt und was ist bei der Testplanung zu berücksichtigen?

Letztlich lernen Sie auch, wie Störungen und Notfälle sinnvoll und im Sinne der „Lessons Learned“ ausgewertet werden können, hier werden Ihnen zum Beispiel Werkzeuge wie die „Root-Cause-Analysis“ näher gebracht. Außerdem wird besprochen, wie IT-Prozesse unter Berücksichtigung von Change- und Config-Aspekten optimiert werden können, welche Anforderungen sich an Ihr ITSCM-Programm aus Audits und Reviews ergeben können und wie sich die „Übergabe in die Linie“ gestaltet, das heißt, wie das ITSCM vom Projektstatus in den Management-Prozess übergeben wird. Nach jedem Themenbereich lernen Sie abrundend, welche Schnittmengen es zu anderen artverwandten Managementdisziplinen gibt und welche Punkte Sie beachten müssen. So werden beispielsweise die Übergabepunkte zum BCM aber auch zum ISMS (Information Security Management System) etc. beleuchtet.  

Studieren und Probieren

  Die Themen werden sowohl theoretisch und fachlich fundiert vermittelt, als auch mit Ihrem Trainer und in kleinen Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. So ist die optimale Mischung aus Theorie und Praxis gegeben und Sie haben den größtmöglichen Nutzen für den Transfer in Ihr Unternehmen. Durch diese berufsbegleitende Ausbildung werden Sie bereits im Ausbildungsverlauf wichtige Elemente eines IT Service Continuity Managements für Ihr Unternehmen erstellen. Diese Ausbildung schult Sie nicht nur, sondern liefert Ihnen zusätzlich eine Qualitätskontrolle der Umsetzungsergebnisse des Erlernten in Ihrem Unternehmen durch Peers und qualifizierte Trainer und Coaches als integralem Bestandteil der Ausbildung. Unsere Trainer kommen aus der IT, sind erfahrene ITSCM-Experten, haben sowohl in kleinen als auch in international agierenden Unternehmen ITSCM-Prozesse etabliert und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Zertifizierung.

 

Zertifizierung

Bevor Ihre Ausbildung beginnt erfolgt eine individuelle Einstufung, um Ihren Wissensstand und Erfahrungsgrad festzustellen. Damit einher geht eine Einordnung in Hinblick auf Ihr aktuelles Funktions- und Arbeitsgebiet. Sie haben die Möglichkeit Ihre Themen, Fachfragen und Wunsch-Schwerpunkte zu platzieren. So kann sich Ihr Trainer optimal auf Ihre Ausbildungsgruppe vorbereiten. Am Ende Ihrer Ausbildung findet eine Prüfung in unserem Insight Center statt. Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” und dürfen Ihren Grad “CITSCM” (Certified IT Service Continuity Manager) tragen. Als Zertifizierter IT Service Continuity Manager der BCM Academy sind Sie in der Lage, ITSCM in Ihrem Unternehmen verantwortlich zu leiten und effizient durchzuführen. Auch bei diesem Ausbildungslehrgang richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 27031, ISO 22301, ISO 24762, ITIL® etc.

Netzwerk – Gemeinsam noch stärker

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Alumni-Gruppe “BCM Academy” auf der Business Plattform XING, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

Die Module und Themenschwerpunkte

Zur besseren Orientierung, was Sie in Ihrem Lehrgang erwartet hier lediglich die Themenschwerpunkte Ihrer Ausbildung: Block 1

  • Begrifflichkeiten und Abgrenzung
  • Die ITSCM-Policy
  • Aufbau ITSCM-Organisation
  • Rollen, Funktionen, Aufgaben
  • Gesetze, Standards, Richtlinien
  • Das ITSCM-Programm-Management
  • Gap-Analyse
  • Risk Assessments für Rechenzentren
  • ITSC-Strategie-Optionen und ITSC-Strategie

Block 2

  • ITSC-, Recovery-, Wiederanlauf-Pläne
  • IT Vorsorge-Maßnahmen
  • Risikominimierung
  • ITSCM-Prozesse und Implementierung
  • IT-Krisenorganisation
  • Teststrategie und Testplanung
  • Auswertung von Störungen
  • Optimierung von IT-Prozessen
  • Vom Projekt zum Prozess
  • Vorbereitung auf die Prüfung
  • Prüfung / Zertifizierung

8tägiger Ausbildungslehrgang Zertifizierter ITSC-Manager (CITSCM) – Kurs A Block 1 von 2

IT Service Continuity Management

  Die IT hat heutzutage branchenübergreifend einen sehr bedeutenden Stellenwert, noch vor 20 Jahren gab es viele Prozesse, die manuell durchgeführt wurden – aus jetziger Sicht nahezu undenkbar. Im Laufe der Jahre ist vor allem auch durch die Informationstechnologie die Welt ein Stück näher zusammengerückt, Kommunikation, Prozesse und Arbeitsschritte haben sich deutlich beschleunigt. Somit ist natürlich auch die Abhängigkeit der Ressource „IT“ stetig gewachsen. Solange die Server laufen und alle Anwendungen zuverlässig ihren Dienst tun ist dies auch kein Problem – was aber, wenn aus einem Incident ein Major Incident oder gar ein IT-Notfall wird? In diesem Zusammenhang wurde mit dem internationalen Standard ISO 27031 der Begriff ITSCM, der aus der ITIL®-Umgebung stammt, neu geprägt. Die Recovery- und Wiederanlaufplanung trägt nun den Namen „IRBC“ – IT Readiness for Business Continuity. Alleine durch die Namensgebung wird klar, dass die Disziplinen „Business Continuity Management“ (BCM) und IT-Service Continuity Management (ITSCM) untrennbar zusammengehören. Das ITSCM beschäftigt sich also mit der Bereitstellung von IT-Services für das Business im Notfall oder in der Krise. Während das Business seine Anforderungen an die IT formuliert, muss sich der ITSC-Manager Gedanken darüber machen, wie er diese Anforderungen erfüllen wird. Er beschäftigt sich sowohl mit den hardwaretechnischen Komponenten, wie Servern und Datenbanken – also der Basis-Infrastruktur – aber auch mit der Verfügbarkeit von Services und Anwendungen.

Der “Zertifizierte ITSC-Manager”

  Bislang war es Mitarbeitern mit ITSC-Verantwortungen möglich, sich in ITIL®-Disziplinen zertifizieren zu lassen – eine Möglichkeit, dies ausschließlich für den Themenbereich ITSCM vorzunehmen gab es nicht. Mit unseren ITSCM-Experten haben wir nun für Sie einen Intensiv-Lehrgang entwickelt, der nach dem Standard ISO 27031 aufgebaut ist und daher sowohl einen theoretischen Ansatz als auch die „Best Practice“ unserer Trainer zu dem Thema vermittelt. Am Ende Ihrer Ausbildung, findet eine Prüfung statt; mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” (CITSCM). Somit reiht sich der CITSCM in die anderen Zertifizierungen der BCM Academy mit ein, eine in Fachkreisen renommierte Auszeichnung für Fachleute im Bereich Notfallplanung und Krisenmanagement.  

8 Tage Intensiv-Lehrgang

  An insgesamt 8 Tagen lernen Sie die Grundsätze des ITSCM kennen und erfahren, welche Elemente zu einem ITSCM-Programm gehören. Sie lernen, wie Sie diesen Managementprozess einführen und kontinuierlich aufrechterhalten können. Hierbei werden alle relevanten Punkte intensiv beleuchtet, angefangen von den Rollen und Funktionen, dem Aufbau einer ITSCM-Organisation (im Normal- und im Notbetrieb), der Policy für das Thema ITSCM, Gesetze, Standards und Richtlinien rund um das Thema bis hin zu notwendigen Methoden:

  • Welche Eingangsparameter zur Gap-Analyse gibt es und wie führt man eine für das ITSCM spezifische „Gap-Analyse“ durch?
  • Welche Vorgehensweisen für eine TVRA (Threat and vulnerability risk analysis) für Rechenzentren gibt es?
  • Welche Strategie-Optionen zur Absicherung der IT-Prozesse gibt es und wie definiert sich die ITSC-Strategie?
  • Welche Pläne und Handbücher müssen entwickelt werden, was beinhalten diese und wie werden sie für eine effiziente Nutzung für das Unternehmen angepasst?
  • Welche IT-Vorsorge-Maßnahmen sollten getroffen werden?
  • Wie wird eine Teststrategie erstellt und was ist bei der Testplanung zu berücksichtigen?

Letztlich lernen Sie auch, wie Störungen und Notfälle sinnvoll und im Sinne der „Lessons Learned“ ausgewertet werden können, hier werden Ihnen zum Beispiel Werkzeuge wie die „Root-Cause-Analysis“ näher gebracht. Außerdem wird besprochen, wie IT-Prozesse unter Berücksichtigung von Change- und Config-Aspekten optimiert werden können, welche Anforderungen sich an Ihr ITSCM-Programm aus Audits und Reviews ergeben können und wie sich die „Übergabe in die Linie“ gestaltet, das heißt, wie das ITSCM vom Projektstatus in den Management-Prozess übergeben wird. Nach jedem Themenbereich lernen Sie abrundend, welche Schnittmengen es zu anderen artverwandten Managementdisziplinen gibt und welche Punkte Sie beachten müssen. So werden beispielsweise die Übergabepunkte zum BCM aber auch zum ISMS (Information Security Management System) etc. beleuchtet.  

Studieren und Probieren

  Die Themen werden sowohl theoretisch und fachlich fundiert vermittelt, als auch mit Ihrem Trainer und in kleinen Arbeitsgruppen gemeinsam erarbeitet. So ist die optimale Mischung aus Theorie und Praxis gegeben und Sie haben den größtmöglichen Nutzen für den Transfer in Ihr Unternehmen. Durch diese berufsbegleitende Ausbildung werden Sie bereits im Ausbildungsverlauf wichtige Elemente eines IT Service Continuity Managements für Ihr Unternehmen erstellen. Diese Ausbildung schult Sie nicht nur, sondern liefert Ihnen zusätzlich eine Qualitätskontrolle der Umsetzungsergebnisse des Erlernten in Ihrem Unternehmen durch Peers und qualifizierte Trainer und Coaches als integralem Bestandteil der Ausbildung. Unsere Trainer kommen aus der IT, sind erfahrene ITSCM-Experten, haben sowohl in kleinen als auch in international agierenden Unternehmen ITSCM-Prozesse etabliert und begleiten Sie auf Ihrem Weg zu Ihrer Zertifizierung.

 

Zertifizierung

Bevor Ihre Ausbildung beginnt erfolgt eine individuelle Einstufung, um Ihren Wissensstand und Erfahrungsgrad festzustellen. Damit einher geht eine Einordnung in Hinblick auf Ihr aktuelles Funktions- und Arbeitsgebiet. Sie haben die Möglichkeit Ihre Themen, Fachfragen und Wunsch-Schwerpunkte zu platzieren. So kann sich Ihr Trainer optimal auf Ihre Ausbildungsgruppe vorbereiten. Am Ende Ihrer Ausbildung findet eine Prüfung in unserem Insight Center statt. Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Prüfung erhalten Sie den Titel “Zertifizierter ITSC-Manager” und dürfen Ihren Grad “CITSCM” (Certified IT Service Continuity Manager) tragen. Als Zertifizierter IT Service Continuity Manager der BCM Academy sind Sie in der Lage, ITSCM in Ihrem Unternehmen verantwortlich zu leiten und effizient durchzuführen. Auch bei diesem Ausbildungslehrgang richten wir uns nach allen aktuell gültigen Standards, wie zum Beispiel dem ISO 27031, ISO 22301, ISO 24762, ITIL® etc.

Netzwerk – Gemeinsam noch stärker

Alle unsere Trainings zeichnen sich dadurch aus, dass Sie mit anderen Teilnehmern aus verschiedensten Branchen zusammenkommen. Bei Gruppenarbeiten und in den gemeinsamen Pausen haben Sie die Gelegenheit, sich zu Ihren Themen auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Profitieren Sie von der exklusiven Alumni-Gruppe “BCM Academy” auf der Business Plattform XING, diskutieren Sie über Fachthemen und knüpfen Sie weitere Kontakte mit ehemaligen Trainingsteilnehmern. Nach der Teilnahme an einem unserer Trainings haben Sie die Möglichkeit der Netzwerkgruppe kostenlos beizutreten.

Die Module und Themenschwerpunkte

Zur besseren Orientierung, was Sie in Ihrem Lehrgang erwartet hier lediglich die Themenschwerpunkte Ihrer Ausbildung: Block 1

  • Begrifflichkeiten und Abgrenzung
  • Die ITSCM-Policy
  • Aufbau ITSCM-Organisation
  • Rollen, Funktionen, Aufgaben
  • Gesetze, Standards, Richtlinien
  • Das ITSCM-Programm-Management
  • Gap-Analyse
  • Risk Assessments für Rechenzentren
  • ITSC-Strategie-Optionen und ITSC-Strategie

Block 2

  • ITSC-, Recovery-, Wiederanlauf-Pläne
  • IT Vorsorge-Maßnahmen
  • Risikominimierung
  • ITSCM-Prozesse und Implementierung
  • IT-Krisenorganisation
  • Teststrategie und Testplanung
  • Auswertung von Störungen
  • Optimierung von IT-Prozessen
  • Vom Projekt zum Prozess
  • Vorbereitung auf die Prüfung
  • Prüfung / Zertifizierung