Die Umsetzung der BAIT angemessen planen und konzipieren (DGI®)

Die nachweisliche Umsetzung der BAIT ist für Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute sowie für deren
IT-Dienstleister von existenzieller Bedeutung.

Die BAIT konkretisiert die aktuellen Einwirkungen auf einen sicheren IT-Betrieb und sieht signifikante Verschärfungen bei der Sanktionierung von Verstößen seitens der relevanten Unternehmen vor. Überdies muss davon ausgegangen werden, dass künftige Überprüfungen und Audits von aufsichtsrechtlicher Seite sowie von Wirtschaftsprüfern weniger Spielraum hinsichtlich der Reife der Maßnahmen für die Umsetzung der Anforderungen der BAIT zulassen.

Der unternehmensspezifischen Umsetzung von Maßnahmen für einen ordnungsgemäßen, sicheren und konformen Betrieb der IT muss vor diesem Hintergrund eine hohe Bedeutung beigemessen werden.

Eine dedizierte Auseinandersetzung mit der BAIT muss dazu führen, dass erforderliche Projektierungen des IT-Betriebs und explizit die Entwicklung angemessener Maßnahmen der Informationssicherheit zielgerichtet umgesetzt werden. Darüber hinaus sollten alle relevanten Stakeholder für die Erfüllung der Anforderungen aus der BAIT ausreichend informiert und sensibilisiert werden.


Ziel des Seminars

Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Vermittlung der Anforderungen aus der BAIT. Insbesondere werden die einzelnen Handlungsbereiche der BAIT vertiefend erläutert und die angemessene Umsetzung der resultierenden Maßnahmen aus den Handlungsbereichen aufgezeigt. Die umfangreichen Arbeitsunterlagen zum Seminar enthalten ein Musterkonzept für den Nachweis der Umsetzung der Maßnahmen aus den Handlungsbereichen der BAIT.


Inhalt

Die MaRisk

  • Anforderungen an die Informationssicherheit
  • Pflichten für die Dokumentation
  • Prüfung und Audits
  • Sanktionen und Bußgelder

Informationsrisikomanagement

  • Risk Impact Analyse (RIA)
  • Berichtspflichten und Überwachungsanforderungen
  • Schutzbedarfsfeststellung

Informationssicherheitsmanagement

  • Leitlinie zur Informationssicherheit
  • Verantwortlichkeiten in der Informationssicherheit
  • Anforderungen an die Informationssicherheit
  • Dokumentation des ISMS

Operative Informationssicherheit

  • Umsetzung von Maßnahmen
  • Informationssicherheitsvorfallmanagement

Identitäts- und Rechtemanagement

  • Zutritt, Zugang und Zugriff
  • Überwachungsanforderungen und Rezertifizierung von Rechten

IT-Projekte und Anwendungsentwicklung

  • Planung und Ablauf
  • Projektrisiken

IT-Betrieb

  • Anforderungen an den Betrieb der IT-Systeme
  • Anforderungen an die Dokumentation
  • Portfoliomanagement der IT-Systeme
  • Prozesse des IT Service Managements
  • Bestimmung der Service Level

Auslagerungen und sonstiger Fremdbezug von IT-Dienstleistungen

  • Supplier Management
  • Cloud Management
  • Risikoanalyse und Risikobewertung
  • Überwachung von Dritten

IT-Notfallmanagement

  • Business Continuity Management
  • Business Impact Analysen (BIA)
  • Bedrohungen und Gefährdungen sowie entsprechende Mindestszenarien
  • Notfallkonzepte
  • Business Continuity Planning (BCP)
  • Übungen und Tests

Kritische Infrastrukturen

  • Aufsichtsbehörde und § 8a BSIG
  • Meldepflichten

Zielgruppe

  • IT-Sicherheitsbeauftragte / CISO
  • Verantwortliche in den Bereichen Datenschutz und Informationssicherheit
  • Revisoren / IT-Revisoren
  • Wirtschaftsprüfer im Bankenumfeld
  • Mitarbeiter aus den Bereichen Informationstechnik (IT)
  • Business Continuity Manager und Auslagerungsbeauftragte
  • Compliance-Beauftragte

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer

Ausbildung zum IT Risk Manager (DGI®)

Die Haupttätigkeit eines IT Risk Managers besteht darin, die IT-Risiken eines Unternehmens anhand der spezifischen Bedrohungslage zu identifizieren, realistische Risikoszenarien zu entwickeln und die Abschätzung der Schadensauswirkungen auf den Geschäftsbetrieb vorzunehmen.

Weitere Aufgaben, die in die Zuständigkeit eines IT Risk Managers fallen, sind insbesondere die Abstimmung und Koordination der IT-Risikostrategie, die Festlegung von Kriterien der Risikobewertung und der Risikoakzeptanz sowie die Planung angemessener Maßnahmen der Risikobehandlung zur Unterstützung der Unternehmensziele.

Der IT Risk Manager muss, um die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Risikofrüherkennung zu gewährleisten, ein aktives risikoorientiertes Vorgehen in allen Geschäftsabläufen etablieren sowie die Planung und Umsetzung der Sicherungsmaßnahmen in den Bereichen Informationssicherheit und Business Continuity kontrollieren und steuern.

Des Weiteren ist für den Aufbau eines organisationsspezifischen Risikomanagementsystems (RMS) die erfolgreiche Integration der Planung, der Kontrolle und der Steuerung von Prozessen und ergänzenden Dokumenten sowie die Dokumentation eines Risikomanagementhandbuchs erforderlich.


Ziel der Ausbildung

Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Vermittlung von Fachbegriffen aus dem Bereich des IT-Risikomanagements, der Aufgabenbeschreibung eines IT Risk Managers und des erforderlichen Fachwissens für die Etablierung eines RMS gemäß ISO 31000, ISO 27005 sowie des BSI IT-Grundschutz.

Die Teilnehmer können nach Abschluss der Ausbildung die Planung, den Aufbau, den Betrieb sowie die Aufrechterhaltung und Verbesserung eines RMS zur Umsetzung bringen.


Inhalt

  • IT-Management und IT-Risikomanagement
  • Die Risikostrategie
  • Aufbau, Begrifflichkeiten und Umsetzung eines RMS
  • Aufgaben des „Risk Managers“ im RMS
  • Die Risikomanagementorganisation und Verantwortlichkeiten im RMS
  • Fachbegriffe der Normen und des Risikomanagements
  • Die IT Compliance
  • Die Risikofrüherkennung
  • Die IT Governance
  • IT-Sicherheitsgesetz und KRITIS
  • Informationssicherheit und Cybersicherheit
  • ISO 31000
  • ONR 4900x-Normenfamilie
  • ISO 27005
  • ISO 270xx-Normenfamilie
  • BSI-Standard „200-3 Risikoanalyse“
  • Der Risikomanagementprozess
  • Durchführung eines Risiko-Assessments
  • Die Risikoanalyse
  • Die Risikoidentifikation
  • Die Risikoabschätzung
  • Die Risikopriorisierung
  • Die Risikokriterien zur Risikobewertung und Risikoakzeptanz
  • Die Risikobehandlung
  • Die Restrisiken
  • Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
  • „Brutto“- und „Netto“-Risiken
  • Proaktives und reaktives Risikomanagement
  • Die Risikoakzeptanz
  • Die Risikointegration in den Geschäftsbetrieb
  • Risikoorientierte Steuerung von Geschäftsabläufen
  • Bestimmung geschäftskritischer Geschäftsprozesse
  • Abhängigkeiten und Wechselwirkungen des IT-gestützten Geschäftsbetriebs erkennen
  • Kennzahlen und KPIs im IT-Risikomanagement
  • Kommunikation und Reporting des Risikomanagements
  • Aufrechterhaltung und Verbesserung des RMS
  • Unterstützende Managementsysteme wie ISMS und BCMS
  • Maßnahmen der Informationssicherheit
  • Maßnahmen des Business Continuity Management (BCM)
  • Business Impact Analyse (BIA)
  • Kontinuitätsstrategien

Abschluss: Teilnahmebestätigung

Optional: Prüfung mit Personenzertifikat (DGI®), personalisiertes Siegel (DGI®)


Zielgruppe

  • Angehende IT Risk Manager
  • IT-Leitung
  • IT-Administratoren
  • IT-Sicherheitsbeauftragte / Chief Information Security Officer
  • Verantwortliche im Risikomanagement
  • Verantwortliche in der Revision / IT-Revision
  • Führungskräfte
  • Projektleitung
  • Unternehmensberater
  • Wirtschaftsprüfer