BCM-News Daily Digest
- Nokia: Fast ein Prozent aller Smartphones mit Malware infiziert | ZDNet.de
"Die Zahlen zeigen klar, dass sich Cyberverbrechen auf den mobilen Bereich verlagern und dass Smartphones das bevorzugte Angriffsziel sind", lautet das Fazit von Nokia.
Die BAIT (Bankaufsichtliche Anforderungen an die IT) konkretisieren die Anforderungen der MaRisk an die Ausgestaltung der Informationstechnologie durch BaFin und Deutsche Bundesbank.- Der Eiffelturm soll eine schusssichere Glaswand bekommen – watson
Der Pariser Eiffelturm wird aus Sorge vor Anschlägen auf zwei Seiten mit einer schusssicheren Glaswand gesichert. Der Pariser Stadtrat beschloss das 20 Millionen Euro teure Projekt am Montag einstimmig. Die Arbeiten sollen Mitte des Jahres 2018 abgeschlossen sein. - IT-Security: Diese Mitarbeiter gefährden Ihre Sicherheit – computerwoche.de
Unternehmen müssen sich nicht nur vor kriminellen Hackern fürchten. Auch die eigenen Mitarbeiter stellen eine Bedrohung dar – manche sogar eine ganz besondere. - Phishing aus Litauen: Tech-Riesen fallen auf Mail-Betrug rein – manager magazin
Das Ziel hat sich Evaldas Rimasauskas wohl gut überlegt. Ausgerechnet auf "multinationale Internet-Konzerne aus den USA" hatte es der 48-jährige Litauer mit E-Mail-Betrug abgesehen, wie ihm die US-Staatsanwaltschaft des Bezirks New York vorwirft. Laut Anklage hatte er damit zunächst sogar Erfolg: Mehr als 100 Millionen Dollar bekam er demnach ab 2013 von gutgläubigen Finanzmanagern überwiesen, bevor die Cyberkriminalitäts-Spezialisten des FBI auf ihn aufmerksam wurden. - Nato: Milliarden für Satelliten und Internetsicherheit
Die Nato rüstet im Kampf gegen Hacker-Angriffe und iranische Raketen auf. Drei Milliarden Euro sollen in die Modernisierung von Satelliten und in Computersysteme fließen – angesichts der Verdreifachung von Hacker-Attacken. - Sorge um marodes Kraftwerk: Was im Falle einer atomaren Katastrophe zu tun ist – WELT
Das belgische Atomkraftwerk Tihange ist in einem Besorgnis erregenden Zustand. Eine Broschüre gibt Bewohnern der deutschen Grenzregion nun Tipps für den Ernstfall – vom richtigen Duschen bis hin zu Hamsterkäufen.
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