HiScout BCM ermöglicht eine umfassende Analyse und Dokumentation der Verletzlichkeit von Geschäftssystemen (Prozesse, Strukturen, Ressourcen) in einem permanenten Managementsystem, unabhängig von Größe und Komplexität des jeweiligen Geschäftssystems. Darüber hinaus erstellen Sie mit HiScout jederzeit auf Knopfdruck verfügbare und aktuelle Maßnahmenpläne für den Fall von Business Discontinuities (Notfälle, Krisenfälle, Katastrophen). Zudem ermöglicht HiScout BCM den jederzeitigen Nachweis der Erfüllung regulativer Anforderungen (z. B. Gesetze, Richtlinien).

Mit HiScout BCM erhalten Sie ein Werkzeug, das sich nicht allein auf die Unterstützung für bestimmte Projekte oder einzelne Prozessschritte spezialisiert, sondern die gesamte Prozesskette abdeckt – von der Strategiefestlegung bis hin zur Krisennachbetrachtung. Die HiScout GRC Suite bildet alle Phasen des Notfall-Management-Modells nach ISO 22301 bzw. BSI 200-4 ab. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die HiScout-Lösung von den Autoren des deutschen Standards konzipiert wurde, aus deren Firma die HiScout GmbH als Tochterfirma hervorgegangen ist.

Durch den Datenaustausch aller eingesetzten HiScout-Module erhalten Sie zudem Einblick und Zugriff auf relevante Daten aus den Bereichen Ihrer Kollegen. Dies trägt dazu bei, dass redundante Daten und Arbeiten vermieden werden.

Ein Beispiel: Es soll erarbeitet werden, was bei Eintritt eines Notfalls geschieht (Wiederanlauf, Geschäftsfortführung, Wiederherstellung des Normalbetriebs). Hierzu müssen im BCM-Projekt erst einmal die Abläufe und Strukturen im Normalbetrieb bekannt sein. Setzt der Qualitätsmanager HiScout ein, hat er dies bereits erledigt und in HiScout QM im Zuge der Erstellung seines Qualitätsmanagementhandbuchs z. B. die Aufbau- und Ablauforganisation hinterlegt. Im BCM-Projekt ist dieser Schritt nicht ein zweites Mal nötig.

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